Kroatien

Es kommt drauf an wo in Kroatien und wo in Italien. In Italien habe ich eher die Erfahrung gemacht das dass Wasser dreckig war und der Strand voll. Das heißt nicht das dass in Kroatien nicht der Fall sein kann und es in Italien nicht schön ist. Es gibt bestimmt auch Plätze die in Italien nicht so voll sind aber ich habe in Kroatien bessere Erfahrungen gemacht.

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Kroatien, Insel Pak. Wir haben dort einen Familien Urlaub mit den Geschwistern meiner Mutter gemacht und eine Villa gebucht. Sie war an einer Bucht mit privatem Strandzugang. Die Villa selbst hatte stand Up padels, Surfbretter, Tauchausrüstung und Schwimmreifen. Das Wasser war glasklar man konnte bis zu 8m tief tauchen und es gab Fische, Seesterne und sowas auf dem Grund.

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Tolkiens hatte auch eigene Sprachen für die magischen Kreaturen. Vielleicht kannst du die Verwenden. Sonst ist wahrscheinlich eine eher unbekannte aber doch vorhande Sprache vorteilhaft

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Mann könnte eine Aktion machen bei der man sich aufteilen muss. Zum Beispiel Kletterwald. Dann sind zwar beide da aber sie können sich aus dem Weg gehen.

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Ich kann mich gar nicht entscheiden. Am liebsten würde ich Urlaub auf einer Insel mit Meer und Bergen machen. Doch das ist leider oft sehr teuer. Dadurch mache ich das entweder abwechselnd also erstes Jahr Berge, zweites Jahr Meer oder ich fahre für eine Woche in die Berge dann fahre ich weiter ans Meer.

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Ich schreibe momentan meine erste Geschichte. Sie ist kein Fantasy (weil keine Magie) aber ehrlich gesagt weiß ich gar nicht was das für eine Genre ist 😂. Das ist die grobe Idee:

Es gibt 2 Völker die sich gegenseitig bekämpfen. Volk 1 wird angegriffen also schickt ihr könig ein paar Leute los um Hilfe von anderen Völkern zu tun.

Ich liebe Plot-Twists und übertreibe wahrscheinlich manchmal bisschen :). In der Geschichte soll der größte Gegenspieler die verloren gegangene Schwester von der einen Hauptperson sein. Außerdem soll die Beste Freundin der Hauptperson im Laufe sterben.

Ihr könnt ja gerne mal bewerten und weiter Ideen geben:)

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Warum sollte man "glauben"?

Also einfach zu 100% glauben, egal worum es geht. In Religionen kann man ja nur glauben, und mehr nicht. Mehr hat man nicht in der Hand.

Es geht ja darum, dass der Glaube dann erfüllt werden soll. Aber im Falle von monotheistischen Religionen erst nach dem Tod.

Nur kann ich mich nach dem Tod nicht beschweren oder besser gesagt Erkenntnisse daraus ziehen, wenn der Tod doch nur Nichtexistenz bedeutet.

Und dann habe ich evtl. Kinder auf dieser Welt zurückgelassen welche um mich trauern und dann auch in diesem Glauben an ein Jenseits festhalten.

Dadurch wird auch die religiöse Macht aufrecht erhalten und die Gläubigen schenken diesen Religionen diese Macht, wenn die Gläubigen sich stattdessen davon lösen könnten und ein viel selbstbestimmteres, freieres Leben leben könnten.

Besonders das Christentum fordert quasi eine vollständige Hingabe, Jesus nachzufolgen und täglich sein Kreuz zu tragen und "dieser Welt" den Rücken zu kehren, mit nichts anderem als dem Glauben in der Hand über das ewige Paradies.

Für mich ist das Christentum nur noch der Schatten seiner selbst oder wie das heißt.

Der "wahre, beste" Gläubige gibt durch die geistliche Widergeburt alles auf was er vorher war, verzichtet größtmöglich auf alles was er in dieser Welt erreichen oder erleben könnte, wie er sich selbst entwickeln könnte und ist (ich formuliere das jetzt mal so) eine Marionette von Jesus. Im Paradies aber, wird diese Person sich dafür aber viele Schätze angesammelt haben welche ewigen Wert haben werden.

Und das alles basierend auf reinem Glauben.

Natürlich kann man das tun wenn man unbedingt will, ist ja heutzutage freiwillig im Gegensatz zu früher wo man Christ sein musste in christlichen Gebieten.

Aber man sollte sich im Klaren sein, dass man dafür die meistens Dinge in dieser Welt, im eventuell einzigen Leben welches man hat, verpasst weil man täglich sein Kreuz trägt und sein ganzes Leben auf dieser Mission ist.

Wenn jedoch nach dem Tod die ewige Nichtexistenz eintritt, ist das für einen selbst ja nicht so tragisch wie man sein Leben gelebt hat. Jedoch hat man trotzdem "Schaden" für andere hinterlassen welche noch leben, denn diese werden dann auch denselben Weg gehen und das meiste in diesem, in ihrem wahrscheinlich einzigem Leben verpassen, basierend auf reinem Glauben.

Ihr versteht bestimmt das Problem was ich gerade aufzeige.

Ein gutes Beispiel ist der Lebensstil der ZJ oder den amish.

Natürlich sind die meisten Christen nicht so stark darauf fokussiert mit dem "Kreuz tragen", ist Sonntags zur Kirche zu gehen und das war's im Prinzip auch kein "Feuer und Flamme" für Jesus zu sein.

Besonders die katholische Kirche finde ich fruchtbar. Einem Pastor preisgeben was man so treibt, darum geht's.

Dann noch das Körbchen herumgehen lassen damit die Kasse klingelt und wahrscheinlich mit dem Geld nur sporadisch z. B. Obdachlosen geholfen wird, Kirchensteuer kassieren...

Das sind alles Dinge, die sind für den Gläubigen eigentlich gar nicht mal so gut. Aber man willigt schließlich selber ein, den religiösen Institutionen blind durch "Glauben" zu vertrauen.

Komisch, dass es selbst heutzutage in der modernen Welt noch so gut funktioniert. Immerhin ist die Kirche ja noch nicht ausgestorben. Aber vielleicht wäre es besser für die Gläubigen ihnen die Option zu unterbreiten, sein "eigens Leben zu gestalten".

Ich muss dringend an die frische Luft, ich war heute noch gar nicht draußen.

Bis dann.

Langer Text, aber ich argumentiere weshalb man glauben sollte. Wenn Jesus nie zurückkommt, dann erlischt das Feuer für diese "Mission" irgendwann komplett. Zumindest wäre es merkwürdig wenn die Menschheit die nächsten Millionen von Jahren überlebt und Leute dann immer noch auf die Rückkehr Jesu warten.

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Ich lebe in einer persönlichen Beziehung mit Gott und würde es nicht als Religion ansehen. Ja das Beste kommt erst nach dem Leben. Aber ich darf schon im Leben selber einen Frieden erfahren der nicht von dieser Welt ist.

Glaube ist nicht das man sich an Regeln halten muss damit man in den Himmel kommt. Im Gegenteil. Jesus hat am Kreuz über die Sünde gesiegt. Er ist am Kreuz für mich gestorben und hat diese Regeln erfüllt.

Das heißt nicht das es keine Regeln mehr gibt ! Es heißt das ich in dem Wissen leben darf, dass mir vergeben wird. Aber auch nicht ohne Preis. Denn den Preis hat Jesus am Kreuz bezahlt. Das ist ein unglaublich großes Geschenk.

Dieser Tot am Kreuz lässt zu das ich in einer persönlichen Beziehung mit Gott bin. In dieser Beziehung darf ich wissen das Gott mich so sehr liebt das er sogar seinen eigenen Sohn für mich am Kreuz gibt. Er ist allwissend und er hat ein Plan für mein Leben. Ich kann ihm vertrauen und ich darf mein Leben ihm geben und ich darf mein Kreuz MIT IHM tragen. Dadurch verpasse ich das Leben nicht. Ich lebe echt. Ich habe dadurch einen Sinn für mein Leben und weiß das ich unendlich wertvoll bin. Und ich wünschte jeder könnte diese Perfekte Liebe erfahren.

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