Offline Version?

Update (Windows und Office)?

Grafikkartenbeschleunigung (Optionen/Erweitert/Anzeige)?

Vielleicht ist für Word die Datei zu groß und es läuft zu viel im Hintergrund (Grafiken verschieben bei Umbruchänderung o.ä.)?

Ansonsten kann man natürlich auch erstmal in einen Editor der Wahl tippen und dann später Word nutzen (auch hier eher einzelne Dateien) -- ich finde, jede Textverarbeitung hat immer noch hie und da Probleme mit sehr großen Dateien. Daher vielleicht auch eher LaTeX oder ConTeXt nutzen, sofern du nicht verpflichtend eine .docx Datei abgeben musst? Evtl. auch LibreOffice ausprobieren?

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Kurz und knapp: es bei mir lief nicht rund.

Bleeding Edge ist ja lustig, aber nix für mich als Nutzer, der mit einem System langfristig einfach produktiv tätig sein will / muss. Ich lege da Wert auf Stabilität, und darauf, dass das System flott und relativ pflegeleicht durchläuft usw.

Aber wenn Manjaro für deine Bedürfnisse besser funktioniert als andere Distros, ist das doch ok. Das ist ja kein Wettbewerb wie Microsoft vs. Apple ....

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Das gibt es so erstmal nicht. Aber Windows Umsteiger dürften mit Linux Mint Cinnamon den leichtesten Umstieg haben. Allerdings, so ohne sich ein wenig mit der Materie zu beschäftigen, wird das nicht so recht funktionieren.

Wenn es nur ums Optische geht, gibt es sicherlich auch Desktop Themes, die Win7 nachahmen.

Wenn es eher darum geht, eine funktionale und übersichtliche Desktopumgebung zu haben (und darunter eine Linux Distribution, die relativ pflegeleicht ist, flott und stabil läuft etc.), die denn Fokus auf die Produktivität des Nutzers legt: Linux Mint.

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Da das Ganze ja nebenbei recht zügig und ohne großen Aufwand zu installieren ist, würde ich erst Cinnamon ausprobieren. Ich habe bei älterer, recht schwacher Hardware nämlich die erstaunliche Entdeckung gemacht, dass Mint mit Cinnamon bei mir am flottesten und stabilsten gelaufen ist, sowohl im Vergleich zu XFCE oder LMDE, aber auch zu anderen "leichten" Distros wie Lubuntu, Xubuntu, Bodhi u.a.

Am Ende bei mir, wie gesagt, normales Mint mit Cinnamon der Sieger. Damit läuft dann alles vergleichsweise gemächlich (aber halt zügiger als mit anderen Lösungen), aber für private Nutzung (Mails, Surfen, mal ein YT Video gucken usw., sogar LibreOffice) reicht mir das aus. Ich sehe zurzeit jedenfalls noch keine Notwendigkeit, meine alte Hardware zum Elektroschrott zu bringen und dann Geld für neue Hardware auszugeben.

Für unterwags: Laptop mit Intel Celeron N3060 (Dual-Core 1,6 GHZ), 4 GB Ram. 500 GB HDD.

Zuhause: Intel Core i3 M 380, 4 GB Ram, 256 GB SSD

Isofern: tu dir selbst einen Gefallen und nimm dir einen Nachmittag zum Rumprobieren die Zeit.

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Ich persönlich würde sie in der Reihenfolge des Erscheinens hören, was bedeutet, dass man mit der ehem. "Edition 2000" einsteigt und die Classics erst später hört.

Alternat ginge aber auch, mit "Der Anfang" zu starten und dann die Classics zu hören. Später dann die ehem. als "Edition 2000" Reihe.

https://de.wikipedia.org/wiki/Geisterjäger_John_Sinclair_(Hörspielserie_von_Lübbe-Audio)#Folgenindex_2

https://de.wikipedia.org/wiki/Geisterjäger_John_Sinclair_(Hörspielserie_von_Lübbe-Audio)#Folgenindex

Solange du in erstmal in einer Reine bleibst, ist das aber kein Problem, sofern du die jeweils in der Reihenfolge der Nummerierung hörst, da die oft aufeinander aufbauen (auch bei den Classics wurden Veränderungen (z.B. Suko) vorgenommen, um auch da schon mehr Seriencharakter reinzubekommen).

Ansonsten gibt es aber auch Leute, die lieber in der Handlungschronologie (die aber wegen dramaturgischer Abweichungen zu den Romanen nicht zwingend durchgängig ist).

https://de.wikipedia.org/wiki/Geisterjäger_John_Sinclair_(Hörspielserie_von_Lübbe-Audio)#Chronologie_der_Handlung_aller_Folgen

Da kannst du dir eine Variante aussuchen.

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Das sind nur die Silberbände.

Es erscheint v.a. wöchentlich (seit 1961 ohne Unterbrechung) ein Heftroman, ein Mal im Jahr eine zwölfbändige Miniserie, Taschenbücher usw.

Das Ganze ist so beliebt und erfolgreich, dass sogar ein Remake in Taschenheftform aufgelegt wurde (PR NEO), das auch schon bei über 300 Bänden angelangt und wird fortgesetzt.

Zwar gibt es keine konkreten Zahlen, aber allein die Printausgabe der wöchentlich erscheinenden Heftromane erreicht eine Auflage von ca. 60.000 pro Woche. Dazu muss man berücksichtigen, dass die Heftromanleser -- auch wegen der Schließung von Verkaufsststellen (Zeitschriftenläden usw., da nur die von dir genannten Silberbände im Buchhandel erhältlich sind) -- inzwischen weitgehend auf E-Books zurückgreifen, die über viele Verkaufsstellen (Amaz*n, Tha*a, Kob*, etc.) abgerufen werden, sodass es keine konkreten Gesamtzahlen über die E-Books gibt.

Der Verlag spricht aber von einer Gesamtauflage (Stand 2023) von rund 2,5 Milliarden (zum Vergleich: die Gesamtauflage der Bibel in allen Sprachen zusammen wird mit insges. rund 5 Milliarden angegeben!).

Scheint also sehr vielen Menschen nicht langweilig zu werden ...

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Hm. Dass Die Arbeitsplätze mit Windows bestückt sind, erscheint mir sehr wahrscheinlich und ist in vielen solcher Fälle (spezielle windows-gebundene Software) auch sinnvoll, ebenso, dass im Bereich wie Mediengestaltung Apple-Arbeitsplätze eingerichtet sind.

Allerdings seht hinter den Arbeitsplätzen ja auch noch eine gesamte Server- und Sicherheitsarchitektur. In der Regel wird hier auf Linux gesetzt.

Daher finde ich deine Aussagen eher fragwürdig. Selbst im Bereich Softwareentwicklung, auch wenn Arbeitsplätze auf Windows laufen, greifen hier doch die Entwickler auf WSL zurück.

Und wenn Linux, keine Bedeutung hat, weshalb gibt es dann WSL?

Mal von den Smartphones abgesehen, nutzen fast alle Haushalte in Deutschland ein AVM Produkt (FritzBox).

Klingt für mich ehrlich gesagt doch alles ziemlich relevant. Oder anders: ohne Linux läuft halt nix auf dieser Welt (und zwar wortwörtlich).

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