Gibt es bei uns im Sommer regelmäßig. Super lecker und schnell gemacht.
Es handelt sich um 1 euro Pfand
Ich würde den Euro bezahlen und der Person sehr klar sagen, dass sie sich damit bei mir ins Aus geschossen hat.
Die Frage, ob es „schwul“ ist, sich als Mann zu pflegen, ist nicht nur unsachlich, sondern zeigt ein erschreckend rückständiges Weltbild. Sich um die eigene Gesundheit, das äußere Erscheinungsbild und die persönliche Hygiene zu kümmern, hat absolut nichts mit sexueller Orientierung zu tun – es ist schlicht und einfach ein Zeichen von Selbstachtung und Reife.
Diese Denkweise, Pflege mit „Schwulsein“ abzuwerten, ist diskriminierend und respektlos. Du beleidigst damit nicht nur Männer, die Wert auf sich legen, sondern auch die LGBTQ+-Community, indem du ihre Identität als etwas Minderwertiges darstellst. Das Problem liegt nicht bei gepflegten Männern, sondern in deiner Haltung. Es wäre sinnvoll, diese klischeebehafteten und abwertenden Gedanken dringend zu hinterfragen. Wer gepflegt ist, zeigt Stärke. Wer so fragt wie du, wirkt nur unsicher.
Ich koche Pellkartoffeln mit Salz und esse sie ohne Schale.
Dazu gibt es hier Kräuterquark, Leinöl und Salat, Eier und Grüne Soße oder Fisch. Am liebsten verarbeite ich Pellkartoffeln allerdings zu Kartoffelsalat.
„Auf Ernährung achten“ bedeutet für mich, bewusst, abwechslungsreich und ausgewogen zu essen, auf regionale und saisonale Produkte zu setzen und Lebensmittel aus Massentierhaltung sowie hoch verarbeitete Lebensmittel und Industriezucker zu vermeiden.
Ja, man kann grundsätzlich Rote-Bete-Saft trinken, wenn man ACE-Hemmer einnimmt, sollte jedoch vorsichtig sein. Beide senken den Blutdruck, und in Kombination kann es zu einer stärkeren Blutdrucksenkung kommen. Zudem enthält Rote Bete Kalium, das bei der Einnahme von ACE-Hemmern zu einem erhöhten Kaliumspiegel führen kann. Ich würde das Ganze mit dem behandelnden Arzt besprechen.
aber der arzt der ein gutachten meacht hat hat wohl gesagt das er für eine aufhebung meines betreuers ist
Dann bleibt Dir nur, Beschwerde gegen den Beschluss einzulegen und ein neues Gutachten einzuholen.
Salz, Pfeffer, Zwiebeln oder Lauchzwiebeln.
(Und sorry: "esst" und Silvester")
Überwiegend Brot, manchmal Baguette, Stuten, Kuchen und Torten.
Eine gesunde Alternative gibt es nicht.
Du handelst Dir langfristig u.a. durch Vitamin- und Mineralstoffmangel, Ballaststoffmangel und unausgewogene Eiweißaufnahme ordentliche gesundheitliche Probleme ein.
Letztendlich klingt das, was Du beschreibst, nach einer Essstörung.
Du kannst es mit verschiedenen Kartoffelgerichten und Fisch versuchen. Dauerhaft würde ich Dir allerdings zu einer Therapie raten.
Gouda, Edamer, Beemster oder Leerdammer, Douwe Egberts oder Simon Lévelt Kaffee, Stroopwafels, Gewürzmischungen für Saté oder Nasi Goreng, Hagelslag, Pindakaas, Lotus Speculoospasta (Brotaufstrich), Kroepoek von Conimex, Lay’s Patatje Joppie
Ja, haben wir, wenn auch nicht wie auf dem Bild. Dort würden Schädlinge wohl ziemlich bald eine Party feiern. ;-)
Einmal pro Woche gibt es Fisch, mittwochs Eintopf und donnerstags Geschnetzeltes. Außerdem erhalten die Gefangenen einmal pro Woche 250 Gramm Margarine, 200 g Marmelade und täglich 100 g Aufschnitt oder Fleischsalat sowie 50 g Käse. Ein Brotkorb, aus dem sich die Gefangenen bedienen können, steht auf den Stationen bereit.
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Nachschlag gibt es übrigens nicht.
https://www.nwzonline.de/ratgeber/kueche-im-gefaengnis-wie-gefangene-und-koeche-in-der-justizvollzugsanstalt-oldenburg-taeglich-mehr-als-1000-mahlzeiten-zubereiten_a_4,1,260699163.html#
Dieses Rezept nutze ich seit etlichen Jahren: https://www.wunderkessel.de/t/gemuesebruehpulver-nach-schuhbeck.100070/
Du kannst Auberginenscheiben oder Portobellopilze als Boden verwenden. Kartoffelrösti funktionieren auch.
Ansonsten such mal nach Lizza. Das dürfte auch passen.
Sprich doch mal mit dem Hausarzt oder den Pflegekräften
Bei Menschen mit fortgeschrittener Demenz können Ortswechsel neue Schübe auslösen. Vielleicht bestehen auch Hinlauftendenzen, die sich durch den Ortswechsel verstärken können und Deine Großtante dann dazu bringen können, sich selbst zu gefährden.
Wenn Du zudem nicht dazu in der Lage bist, die notwendige Pflege zu leisten (was absolut o.k. ist), schadet eine solche Aktion allen Beteiligten nur.
Heidelbeeren haben von Juni - September Saison. Wenn Du sie im November kaufst, wird es eben entsprechend teuer.
Diese Person hat einen Betreuer und trotzdem kein Taschengeld wo sie sich Lebensmittel kaufen kann!
Warum ist das so?
Hat die betreute Person das Budget komplett ausgegeben, kommt sie nicht zur Bank, wurde kein Taschengeld ausgezahlt?
Hat der Betreuer überhaupt den Aufgabenkreis Vermögensangelegenheiten und kann tätig werden? Ist überhaupt Geld auf dem Konto der betroffenen Person?
Solche Situationen klingen immer wahnsinnig dramatisch, haben aber häufig einen Hintergrund.
Selbst an die Nachweise kommt diese Person nicht mehr heran!
Welche Nachweise? Wofür werden sie gebraucht? Gibt es die Nachweise überhaupt? Wurden sie angefordert und hat der Betreuer die Übermittlung abgelehnt? Hat der Betreuer den Aufgabenkreis Post, Ämter und Behörden?
Gibt es irgendwelche Anlaufstellen, wo man ohne Nachweis das Nötigste zum Essen und trinken bekommt?
Bei der Tafel gibt es Wartelisten und es ist ein Nachweis über die Bedürftigkeit erforderlich. Sofern es einen Pflegegrad gibt, wäre grundsätzlich eine Hauswirtschaft über den Entlastungsbetrag möglich, die die Lebensmittelversorgung übernimmt. Da gibt es allerdings lange Wartelisten und es muss Geld für die Einkäufe vorhanden sein.
Die Person hat rein gar nichts mehr und sie ist auf den Rollstuhl angewiesen!
Ich wäre mit solchen Einschätzungen wirklich vorsichtig.
Häufig ist es so, dass Betreuer in solchen Situationen alle Mittel ausgeschöpft haben. Da Du kein Auskunftsrecht in diesem Bereich hast, werden Dir die Hintergründe auch nicht offengelegt.
Beantrage doch ganz einfach bei Gericht, dass Du die Betreuung übernimmst. Dann kannst Du alles so regeln, wie Du es für richtig hältst.
Im Café Extrablatt wurden zu Dekoration
Damit hast Du Dir die Antwort doch schon selbst gegeben.
Gegen Beutel spricht absolut nichts. Mache ich auch ganz gerne, weil insbesondere Suppen "flach" eingefroren (also liegend, sodass sich alles gleichmäßig im Beutel verteilt) viel schneller auftauen lassen.
Bezüglich der Gerichte und Lebensmittel, die Du einfrieren kannst, schau mal hier: https://www.lidl-kochen.de/kochideen/was-kann-man-nicht-einfrieren/