Vielleicht Emetophobie?

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Nein finde ich sehr süß das du was mitbringen willst und überhaupt nicht unangemessen. ;D

Vielleicht Schokolade (z.b. so von Milka wo "Dankeschön" oder sowas draufsteht) oder anderer süßkram. Vielleicht auch eine schöne Tasse, Stifte, Blumen, eine Karte, Kerzen, Textmarker/Post- its, Tee, Notizblock, kekse oder was selbst gemachtes.

Mehr fällt mir gerade nicht ein

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Kleine Liste an Skills die du in schwierigen Situationen verwenden kannst. Du musst dich einfach mal durchprobieren was dir am besten hilft ;)

  • Gummiband ans Handgelenk schnipsen
  • Etwas Schafes essen
  • Etwas Saures essen
  • 3 sek einatmen 6 sek ausatmen
  • Etwas kaltes in die Hand nehmen (z.b. Eiswürfel)
  • Etwas heißes in die Hand nehmen (mach dir vllt einen Tee oder so)
  • Kalt/heiß duschen gehen
  • An die frische Luft gehen oder Fenster auf machen
  • So Massage/Igelball in die Hand nehmen und feste drücken
  • Anti stress bälle kneten o.ä.
  • Musik hören oder Malen
  • Jemanden anrufen oder schreiben so das es dich ablenkt
  • An irgendwas riechen mit starken Geruch (z.b. Ammoniak)
  • 1324 Methoden mit den fingern

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Sich selbst zu akzeptieren ist manchmal schwerer als gedacht.

Versuche Sachen zu finden wo du gut drin bist und du dir mal sagen kannst, dass du das toll gemacht hast und du stolz auf dich bist. Du kannst dich auch mal selber belohnen mit Geschenken, leckerem essen, einer Pause oder etwas anderem was dir spaß macht. Dadurch tust du dir was gutes und baust vielleicht etwas mehr vertrauen in dich selbst und deinen Fähigkeiten auf.

Du kannst auch, besonders wenn es eher um das äußere Erscheinungsbild geht, jeden Tag eine Sache aufschreiben die dir an dir gefällt. (Z.b. deine Augen, dein lachen, wie deine Haare heute liegen, das Oberteil was du anhast, das du heute etwas neues gut gemeistert hast, das du gut malen kannst,... etc) Schreib das auf eine Liste, die du vielleicht an deinen Spiegel oder deine Haustür hängst (so das du sie oft siehst) Irgendwann hast du dann eine ganz lange liste mit lauter positiven sachen an dir.

Am Anfang mag es vielleicht etwas schwer fallen, aber mit der Zeit wird es bestimmt leichter! ;)

Vielleicht hilft dir das

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Es kommt auf die essstörung an aber jede essstörung ist zimlich schädlich für den Körper.

Körperlich folgen können Konzentrations Schwierigkeiten, Vergesslichkeit, Verwirrung, Müdigkeit, energielosigkeit, allerlei Magen Probleme, haarausfall, blasses erscheinungsbild, frieren, Verlust der periode, Kreislauf Probleme, Schlaflosigkeit,...

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Vielleicht kannst du ja mit jemanden schreiben oder telefonieren? (Freunde, ander Familien Mitglieder, ...etc)

Oder Höre Musik aber eine fröhlich playlist damit die Gedanken vielleicht sich nicht nur um das Thema drehen, vielleicht ein Handy Spiel spielen wo du dich etwas konzentrieren musst. Du kannst ja auch vielleicht kurz rausgehen auf einen Spaziergang?

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Also bei mir war das so als ich es das erste mal ehrlich darüber kommuniziert habe, dass erstmal nur paar Fragen und Absprachen kamen. Du wirst nicht sofort eingewiesen auf eine geschlossene Station.

Warscheinlich wirst du erst sowas gefragt wie, wie schlimm diese Gedanken sind, ob du einen genauen Plan hast, ob du manchmal einen plötzlichen Impuls verspürst und ob du Versprechen kannst (z.b. wenn du 1 mal die Woche Therapie hast), dass du dir bis nächste Woche nichts angetan hast, Evt noch skills besprechen die helfen können besonders halt abends,...

Wenn es aber garnicht mehr geht und du es nicht mehr aushälst und das z.b deinem therapeuten/psychater sagst oder sie den Anschein haben dir nicht vertrauen zu können, bekommst du warscheinlich eine Überweisung, in die zuständige kjp. (Kann ich nicht zu 100% sicher sagen aber ich denke es kann so sein wenn du freiwillig gehst)

Deine Eltern werden verständigt und die fahren dich dann da hin. Dort musst du warscheinlich erstmal warten und irgendwann kommt jemand der ein Aufnahme gespräch mit dir macht.

Anschließend kommst du warscheinlich auf Station, dir wird bisschen was erklärt und deine Sachen werden gefilzt (also durchsucht). Ebenfalls wirst auch du von oben bis unten gefilzt und evt Gegenstände weggeschlossen.

Bei Akuter selbst Gefährdung hast du, denke ich mal,1:1 Betreuung. Du kommst in ein zimmer mit warscheinlich einem Fenster drinnen wo ped dich durch sehen können. Du darfst den Raum nicht alleine verlassen, also es muss immer jemand dich sehen können.

Nach meistens einem Tag wird nochmal ein Gespräch geführt wo dann besprochen wird wie es weiter geht. Wenn es einem besser, kann man auch wieder entlassen werden.

Hoffe das hat dir etwas geholfen und dir bisschen die Angst genommen ;)

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