Klar, mir doch egal, was jemand ist, sein will und wohin die Liebe ihn führt.
Ich habe das nicht. Aber ja, könnte mir gut vorstellen, dass du mir ADHS lieber Klarheit willst. Struktur ist da ja sehr wichtig. Sag doch beim nächsten Mal "ich bin immer so schwer erreichbar, ich rufe dich dann und dann an"
Dann liegt es bei dir
Ich habe eine große Narbe in der Mitte des Bauches, die erzählt die Geschichte von meinem wandernden Blinddarm und dass meine Organe umgedreht sind, was während der OP herausgefunden wurde. Und eine Narbe, die zeigt, dass ich Kinder geboren habe. Und eine Narbe, bei der mein Bruder mir versehentlich einen Pfeil in die Wange schoss.
Jede Narbe hat eine Geschichte und die ist oft sehr interessant.
Ich schreibe Bücher, lese, zeichne, Male mit Ölfarben, joggen, Kanu fahren, lese Kindern in der Bibliothek vor.
Also erst mal solltest du dir nicht gleich alles so zu Herzen nehmen. Meine Güte. Jemand mag deine Hose nicht. Na und? Magst du sie, fühlst du dich drin wohl? Dann ist es doch egal, was dieser eine Typ denkt. Dir gefällt vielleicht auch nicht alles was er trägt.
Deine Eltern waren wirklich bissel dämlich das so zu sagen, meinten es aber gewiss nicht böse und dieses Ding mit großen Mädels ist doch seit Heidi Klum und ihren Models passe. Du liegst mit deiner Größe total richtig.
Nun musst du dir nur noch bissel selbstbewusstsein zulegen und zu dir stehen, dann passt alles.
Soweit ich weiß, gehe in keine Clubs mehr, ist mir zu dämlich, hat der Eigentümer Hausrecht, kann halt entscheiden wer rein kommt. Welche Kleidung, welches Klientel.
Also leider kann er sagen, keine Menschen mit geistiger Behinderung, keine Menschen mit dunkler Hautfarbe, keine blonden Haaren.
Es gibt eine Diskriminerungsstelle in jedem Bundesland, da kann man diese Clubs melden. Was dann aber mehr gilt, Hausrecht gegen Diskriminierung.
Ich würde nein sagen, mein Bruder muss immer sehr viel einpacken und tun und machen, bevor es los gehen kann. Auch während des Angelns achtet er auf die Ruten, überprüft sie regelmäßig, bereitet Lockfutter etc.
Immer!
Natürlich hab ich mit einem Jahr noch kein "herein" erwartet. Aber das hat auch nach und nach so eingespielt. Sie dürfen übrigens auch "nein" sagen. 😆
Sie sind jetzt 8
Polizei rufen. Selbst die Androhung ist widerwärtig. Den Kontakt zur ihr würde ich sofort abbrechen .
Deine Eltern haben Recht. Ein Tier anzuschaffen, heißt niemals, dass nur einer das Tier besitzt, sondern es wird ein Familientier. Wollen einzelne Familienmitglieder nicht, geht die Rechnung nicht auf. Oben stand schon sehr deutlich, was es bedeutet einen Hund zu haben. Du wirst irgendwann Party machen gehen, eine Freund oder Freundin haben, ausziehen, dann ist alles andere wichtiger als der Hund und deine Eltern stehen alleine da.
Lass dir von mir gesagt sein, die mit 11 einen Hund bekam, sich ein Jahr alleine drum kümmerte und es dann so langsam einschlief. Gekuschelt hab ich ihn noch, auch ab und an gab es einen Spaziergang aber den Rest haben dann meine Eltern erledigt.
Versuch dich doch im Tierheim zum Gassigehen einzutragen. Vielleicht ist das für deine Eltern ein Kompromiss.
Also erst Mal solltest du das "Argument", dass alle es ja spielen sein lassen. Es ist nämlich keines und Eltern interessiert es nicht, was alle machen.
Was für Argumente dagegen hat denn dein Vater? Finde dazu Gegenargumente? Überlege warum du es unbedingt spielen willst (nicht vergessen, weil alle es machen, zählt nicht). Überlege was du toll an dem Spiel findest.
Hallo,
formuliere es genauso, wie du es hier geschrieben hast. Ich persönlich als Mama, fand das super und würde dir absolut Taschengeld geben. Und mit 12 Jahren ist es definitiv Zeit dafür.
Grundsätzlich steht man immer! hinter seinem Kind bei sowas. Wenn also die Erzieherin sowas sagt in der Kita, dann würde ich als Mama sofort die Gegenfrage stellen: woher sie das weiß, mein Kind denke sich das nicht.
Dein Kind muss immer die Sicherheit haben, dass Mama ihm glaubt. Vor allem, wenn es bisher nie bei sowas gelogen hat.
Zu Hause kann man dann auch lügen nochmals thematisieren.
Wenn ihr die Kita nicht wechseln könnt, würde ich um ein erneutes Gespräch bitten ohne Kind und dann Tacheles reden. Das irgendwas sein muss, wenn er so ungern hin geht. Und du es seltsam findest, dass sie selbst nicht merken, wenn das Kind sich nur in der Garderobe aufhält.
Ja, selbst wenn er deine Mutter mit Worten verletzt, verletzt er dich ja nicht. Deine Mutter benimmt sich da kindisch. Sie hat einen Mann in die Familie geholt, man gewöhnt sich an ihn, gewinnt ihn lieb. Aber wenn sie beschließt sich zu trennen, soll man ihn dann bloß nicht mehr mögen. Das ist doch albern. Wäre er dein leiblicher Vater, würde diese Forderung gar nicht sein
Erkläre es deiner Mutter Mal in Ruhe und dass dich ihre Vorwürfe verletzen.
Mir hilft Schreiben immer. Vielleicht ist das was für dich. Eine Arzt Biografie. Deine Kindheit, deine Erinnerungen aufzuführen.
Beim Arbeitsplatz könntest du erst mal mit MiniJobs anfangen, als Einstieg ins Berufsleben.
Ja, die meisten Hotels werden das nicht erlauben. Aber du kannst dir doch Fertigsalate usw. aus dem Supermarkt kaufen oder auch einfach Brot mit Wurst und Käse und bissel Gemüse dabei.
Erhöhter Einsatz von Einsatzkräften
Alkohol und Pyro passt nicht zusammen
Gruppendynamik erhöht Verletzungsrisiko
Zu viele Idioten die Böllern
Müllentsorgung
Vorbildfunktion für unsere Kinder
Tierschutz
Umweltschutz
Wir haben zwar nur kinderkracher, aber die Kids bekommen einen Besen in die Hand und dann geht es los nach der knallerei. Aufräumen. Wir Erwachsenen machen den Stumpfsinn schon lange nicht mehr mit.
Ich glaube nicht, dass man das am Geschlecht fest machen sollte. Ich war grundsätzlich mit meiner Pubertät zufrieden, nur die meiner Klassenkameraden ging mir auf den Geist.
Und echt mit den Jungs wollte ich nie tauschen. Dauerlatte, wenn ein Mädel sie Mal anlächelte, dieses aufstacheln unter den Jungs "ich bin der coolste" ...
Nervig
Ja, mir war es wichtig, dass es meine eigenen sind. Von mir und meinem Mann. Ich wollte wissen, wie es ist schwanger zu sein, ein Leben in mir wachsen zu spüren.
Mal abgesehen davon, dass eine Adoption mit vielen Auflagen, Papierkram etc. Verbunden ist und bei Adoptionen aus anderen Ländern, weiß man nicht sicher, ob die Eltern das Kind wirklich zur Adoption frei geben wollten oder es ein gestohlenes Kind ist.