Wichtiger als ein bestimmtes Shampoo, ist der richtige Umgang mit den Haaren.

  • keine scharfkantigen Bürsten oder Kämme benutzen! Schau dir deine Bürsten und Kämme genau an und entferne ggf. kleine Unebenheiten.
  • Trage die Haare so oft wie möglich zusammen, so dass sie nicht auf der Kleidung, den Schulter oder an Sitzlehnen reiben
  • Benutze keine Haargummies mit Metallverschluss, dort bleiben Haare gern hängen und werden dabei rausgerissen und beschädigt
  • wenn du Haargummies verwendest, mach nur einen ganz lockeren Pferdeschwanz.
  • Benutze Forken und Hairsticks - die sind sehr haarschonend (sofern sie natürlich sauber verarbeitet sind)
  • wasche die Haare so selten wie möglich. Shamponiere nur die Kopfhaut und lass über die Längen einfach nur den Schaum laufen. Kein einmassieren und rubbeln der Längen!
  • Haare nicht mit dem Handtuch trocken rubbeln, sondern sie einfach nur vorsichtig ausdrücken
  • am besten natürlich Lufttrocknen lassen
  • Haare nicht ruppig bürsten. Am besten mir einem grobzinkigem Kamm von unten ganz vorsichtig anfangen die Haare zu entwirren.
  • regelmäßige (intensive) Splissschnitte > beseitig Spliss OHNE Längenverlust! Schau dir Videos auf Youtube an - Frisöre machen das aber auch. Wichtig: ein Splissschnitt ist kein Spitzenschneiden!
  • Und natürlich Silikonfreie Mittel, denn die pappen zwar die Spitzen zusammen, verhindern aber, dass Pflegestoffe in das Haar eindringen können. Aubrey Organics bietet gute Haarpflegeprodukte.
  • die Spitzen häufiger ölen - das verhindert, dass sie spröde werden und damit Spliss bilden
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Es gibt ja viele Bewerber, die sich nicht direkt nach dem Abitur bewerben, sondern nach dem Abi erst mal ein Auslandsjahr einlegen, ein FSJ, eine Ausbildung oder die schlichtweg eine Weile gar nichts machen. Für die ist es natürlich sinnvoll, den Bewerbungszeitraum schon ab Mitte April zu eröffnen. Das vereinfacht auch die ganze Verwaltung im Hintergrund, wenn sich nicht alle in den 5 Tagen zwischen dem 10. und 15.7. bewerben, sondern wenn sich das auf ein paar Wochen verteilt.

Wenn du dein Zeugnis am 10. Juli bekommst und die Frist bis zum 15. geht, dann hast du doch ein Zeugnis? Wo ist das Problem? Ein Nachteil entsteht dir nicht: bei diesen Bewerbungen geht es nicht nach "wer zuerst kommt,...".

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Naja, dass du nichts findest, liegt daran, dass du keine konkreten Fächer brauchst. Da ich selber u.a. Medienwissenschaft studiert habe, kann ich dir sagen, dass du absolut gar nichts aus der Schule für dieses Studium brauchst (man, das klingt irgendwie bitter :-D).

Du solltest Englisch und ggf. Französisch halbwegs fließend lesen und verstehen können. Alles andere lernst du dann im Studium.

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Ich würde auf die Instinkte der Tiere vertrauen: wenn es ihnen zu nass wird, werden sie einen trockenen Unterschlupf aufsuchen. Vorraussetzung dafür ist natürlich, dass einer vorhanden ist und dass sie sich in ihm sicher fühlen.

Da würde ich mich gar nicht einmischen, sondern die Tiere einfach machen lassen.

Dass Kaninchen regelrecht wasserscheu sind, wäre mir allerdings neu. Ich kenne einige Kaninchen die gern im Regen eine Weile sitzen bleiben und beinahe alle meine Kaninchen waren richtige Schnee-Junkies! Da wurden ganze Tunnelsysteme in den meterhohen Schnee auf dem Balkon gegraben. Und das war dann nicht nur nass, sondern auch noch n Ticken kälter.

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Abitur - wie viele Stunden lernen?

Hallo! Ich brauche eure Hilfe, ich bin total verzweifelt... und zwar geht es um mein Abitur, weil ich mich deswegen ziemlich mit meinem Vater in den Haaren habe... Ich persönlich habe vor, bis zu meinem Abi pro Tag etwa 3-4 Stunden zu lernen (bis zur ersten Prüfung sind 2 1/2 Wochen, bis zur letzten etwas über einen Monat) und habe ja auch in der Schulzeit schon angefangen, ein wenig für die Fächer zu lernen. Nun meint mein Vater aber ziemlich spöttisch und verletzend, so einen Luxus kann man sich nicht leisten. Er habe bis zu 10 Stunden pro Tag gelernt und nur so würde man Erfolg haben. Aber ich solle ja sehen, wo ich bleibe. Er würde sich so etwas jedenfalls nicht erlauben.

Mich persönlich hat das sehr verletzt. Er sagt nie, dass ich etwas gut mache, immer nur, dass er es anders machen würde - selbst bei meinem Zeugnis und den hart erkämpften 2en in den Fächern, in denen ich Nachhilfe habe, meinte er höhnisch, ich brauche ja in allen Fächern Nachhilfe, damit ich ein gutes Zeugnis habe. Finde ich unter aller Sau, denn gearbeitet habe ja immernoch ich, nicht die Nachhilfe. Sein Abi hat er damals mit 3,0 bestanden und ich finde es ehrlich gesagt ein wenig erbärmlich, bei so viel Lernerei nur einen solchen Schnitt zu kriegen. Sein Zeugnis sah genauso aus, trotz dem ellenlangen Lernen. Ich lerne viel weniger, habe aber das gleiche Zeugnis. Ich bin der Meinung, nach 3-4 Stunden geht irgendwann nichts mehr in den Kopf rein und überhaupt finde ich, mit so viel Lernerei macht man sich kaputt. Er hält dagegen und verletzt mich immer wieder, weil er andeutet, dass ich so das Abi nie bekomme... Nun meine Frage: Wie viel habt ihr gelernt? Muss man wirklich über Wochen/Monate hinweg so lange lernen, nur um ein Abitur in der Hand zu halten? Hat das dann nicht eher mit fehlender Intelligenz zutun, wenn man das so lange machen muss? Ich meine... es geht doch ums Verstehen... und wenn ich verstanden habe, was ich können muss, dann hab ich doch gelernt?... Ich bin mit meinem Latein am Ende... Antworten wären echt nett und tut mir leid, dass es so ein Roman geworden ist...

LG

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Einfache Antwort auf das Gefasel: Qualität geht vor Quantität. Lieber 4 Stunden effektiv, strukturiert und nachhaltig gelernt, als 10 Stunden reinprügeln. Zumal das Hirn auch keine 10 Stunden Stoff aufnehmen KANN!

Wichtig sind regelmäßige Wiederholungen und Übungen (s. Vergessenskurve nach Ebbinghaus).

Mach wie du es für richtig hälst und wie es sich für dich in den letzten Jahren bewährt hat. Übrigens: solltest du ein besseres Abi bekommen als dein Vater, dann stell dich auf die Phrase "Früher war es ja auch viel schwieriger" ein.

Lass ihn reden und sei selbstbewusst! Dass dich das jetzt so tangiert, liegt ein gutes stückweit an mangelndem Selbstbewusstsein. Du hast nicht den Mut für deine Vorgehensweise einzustehen und selbstbewusst einen anderen Standpunkt als den deines Vaters zu vertreten. Das kommt aber mit den Jahren.

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Die Arbeitsgebiete sind sehr vielfältig. Du könntest zum Beispiel im Marketing, Unternehmenskommunikation, PR, Messe- und Eventmanagement, Personalwesen oder der Aus- und Weiterbildung unterkommen. Training und Coaching sind genauso möglich.

Schau mal auf der Internetseite der Hochschule, die diesen Studiengang anbietet. Häufig sind da auch mögliche Berufswege dargestellt.

Allgemein gilt: du kannst viel werden - es ist wichtig interessiert zu sein und NEBEN dem Studium schon mal in verschiedene Bereiche hinein zu schnuppern durch Praktika und Werkstudentenstellen.

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Du kannst in deinen Lebenslauf alles schreiben was dir wichtig erscheint.

Wenn du außer Praktika noch nichts vorzuweisen hast und das Praktikum auch zu dem Job passt, auf den du dich jetzt bewirbst - dann schreib es mit rein!

Irgendwann hast du eine Ausbildung und Jobs, die länger gedauert haben, dann kann man das 1-Wochen-Praktikum weglassen.

Aber solange du nichts anderes hast, würde ich es mit reinschreiben. Ist ja besser als gar nichts rein schreiben, oder?

Wernn du allerdings dann irgendwann zehn 1-Wochen-Praktika im Lebenslauf drin stehen hast, sieht es auch komisch aus. Also immer auch schauen, dass das Praktikum zu dem passt, auf das du dich jetzt bewerben willst.

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Dir muss bewusst sein, dass du mit den meisten universitären Studiengängen nicht auf einen konkreten wirtschaftlichen Beruf, sondern auf eine Wissenschaftslaufbahn hinarbeitest. Ausnahmen sind zum Beispiel Medizin oder Jura. Da arbeitet man eindeutig auf Arzt oder Jurist hin. Wissenschaftslaufbahn bedeutet in dem Moment: nach deinem Abschluss dann eine Tätigkeit als Dozent/Doktorand, dann eben promovieren, an einer Universität forschen, vielleicht irgendwann habilitieren.

Die wenigsten gehen allerdings diese Wissenschaftslaufbahn - geht auch gar nicht anders, denn es gibt verhältnismäßig wenig Stellen an den Hochschulen. Dennoch bereitet dich die Uni eben genau auf das vor und nicht auf die Wirtschaft.

Wie gelangst du nun aber in die Wirtschaft? Im Grunde ganz einfach: durch alles, was du NEBEN dem Studium machst. Dh. du musst ein wirtschaftliches Berufsfeld finden (und zwar selbstständig) und in diesem zum Beispiel durch eine Werkstudententätigkeit Fuß fassen. Das kann mit deinen Fächern mehr oder weniger direkt zu tun haben, muss aber nicht.

Anglistik schadet sicher nie, denn jeder der dich einstellt geht dann davon aus, dass du fließend englisch sprichst. Dass ein Anglistik-Studium auch einen literarischen und kulturellen Aspekt hat ist für einen Einstieg in die deutsche Wirtschaft eher egal. Das könnte aber zum Beispiel interessant sein, wenn du dich irgendwann mal für eine Tätigkeit beim Goethe-Institut im Ausland bewirbst.

Pädagogik passt natürlich zu allem was irgendwie mit Bildung zu tun hat. Da gibts eine großes Angebot von privaten Aus- und Weiterbildungseinrichtungen bishin zu den Weiterbildungsabteilungen großer Unternehmen bzw. Konzerne.

Und dann gibts noch all die Berufe, die mit den Fächern im Grunde gar nichts zu tun haben: Marketing, Marktforschung, Journalismus, Kulturreferenten - was weiß ich.

Du siehst: es gibt keinen konkreten Beruf auf den du vorbereitet wirst und die Auswahl ist riesig. Du musst für dich selbst deinen Weg finden. Den wirst du nicht im Studium an der Uni finden, sondern durch Praktika, Jobs, Auslandsaufenthalte usw.

Deswegen ist es ganz wichtig schon frühzeitig während des Studiums den Blick außerhalb des "Elfenbeinturms Uni" zu werfen, um Interessen zu entwickeln und auf die Erreichung hinzuarbeiten.

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Mutter ist nie zufrieden und traut mir nichts zu

Hallo,

ich muss hier einfach schreiben, ich weiß mir einfach keinen Rat mehr.

Ich hab mich gerade wiederholt von meiner Mutter am Telefon zusammenstauchen lassen müssen, nur weil ich andere Vorstellungen habe als sie. Ausreden lassen ging nicht, es wurde wieder nur vorwurfsvoll kommuniziert und mir wurde quasi begreiflich gemacht, wie dumm und unlogisch ich doch bin.

Aktueller Anlass war die Wohnungssuche, ich habe den Fehler gemacht, sie nach einer Wohnung zu fragen, was sie davon hält und sie hat es nur runtergemacht, als ich ihr dann sagte, ich habe andere Prioritäten als sie, nahm sie das gar nicht zur Kenntnis. Ich will mir nichts aufzwingen lassen, sie aber denkt, ich mache alles ihr zum Schwur und mach immer exakt das Gegenteil von dem was sie mir rät, weil sie es gesagt hat, das stimmt aber nicht, ich darf hier keine eigene Meinung haben und nichts dabei sollte sie stolz auf mich sein, ich hab eine gute Ausbildung, hab nun nach der Zeitarbeit einen festen Arbeitsvertrag wo ich relativ gut verdiene (was sie aber auch für eine Unverschämtheit hält, weil ich im vergangenen Jahr erst mit der FH fertig geworden bin).

Ich habe immer wieder das Gefühl, dass sie mir nichts zutraut und alles was ich mache ist doch eh nur Mist, auch meine Expartner konnte sie nicht ab und meinte immer, das geht doch eh schief.

Ich versteh das nicht, es tut einfach nur weh und ich verstehe auch nicht, wie eine erwachsene Frau es nicht in die Reihe bekommt sachlich mit ihrer Tochter zu kommunizieren, ich verstehe nicht warum sie eine eigene Meinung haben darf und ich nicht. Ich verstehe auch nicht warum sie nicht einfach stolz auf mich sein kann, denn so wie sie mit mir umgeht und alles, ist sie es nicht, manchmal frage ich mich sogar ob sie mich lieb hat, meine Schwester meint, sie hat mich lieb aber sie kann es halt nicht zeigen. Kurioserweise klappt die Kommunikation mit meiner jüngeren Schwester, da kommen keien Vorwürfe etc. Meine Schwester wird auch immer vor anderen super gelobt und das in den höchsten Tönen etc aber ich, ich werd nie erwähnt und wenn heißt es nur ich komm nie nach Hause und ich wöllte mit meiner Familie nichts zu tun haben.

Bitte helft mir, ich weiß nicht mehr weiter, ich will doch nur eine echte Mutter haben mit der ich reden kann sachlich und vernünftig.

Als kleine Hintergrundinfo, es gibt auch einen Vater aber der hält sich aus allem raus. Ihm kann ich mich nicht anvertrauen.

Ich danke für den ernstgemeinten Rat.

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Du wirst deine Mutter nicht ändern. Vielleicht wird sie sich irgendwann von sich aus ändern - aber das ist NICHT deine Baustelle. Du musst lernen, dich zu distanzieren. Meide, was dir nicht gut tut. Wenn sie dir bei der Wohnungssuche keine Hilfe ist, sondern im Gegenteil, nur schadet, dann involviere sie nicht in deine Suche. Du hast sicher Freunde und andere Verwandte die du bei sowas um Rat fragen kannst.

Ich verstehe den Wunsch nach einer heilen Familie sehr gut. Aber es gehört zum Erwachsen werden dazu, sich von dieser Idealvorstellung zu verabschieden. Die Ideale Familie gibts genauso wenig wie den Weihnachtsmann. Klar mag es bessere Mutter-Tochter-Verhältnisse geben, aber in solchen Familien gibts dafür dann andere Probleme.

Emanzipiere dich von deiner Mutter. Höre auf dir Lasten aufzuladen, die sie nicht mit sich rumtragen mag. Die Umerziehung deiner Mutter ist nicht deine Aufgabe. Du bist jetzt erwachsen und führst ein eigenes Leben. Wenn dir deine Mutter nicht die Liebe gibt, die du brauchst, dann such sie dir woanders (bei Freunden oder einem Partner). Und vorallem: liebe dich selbst! Sei selbst stolz auf dich! Hol dir die verbale Bestätigung davon von anderen! Freunde sagen bestimmt zu dir "Ja, darauf kannst du stolz sein".

So hart die Antwort sicher ist: DU kannst nur DICH SELBST ändern. Emanzipation und Abgrenzung gehört zum Erwachsen-Werden dazu. Das ist übrigens die ganz klassische Definition der Pubertät. Das ist eigentlich die Zeit, in der man sich von seinen Eltern abgrenzt. Keine Sorge - ich kenne genug 50jährige die damit auch noch zu kämpfen haben. Und die meisten sind erst "erlößt", wenn der betroffene Elternteil gestorben ist. Es ist erstaunlich wieviele Menschen nach dem Tod eines bestimmten Elternteils aufblühen und dann erst anfangen ihr eigenes Leben endlich zu leben.

Wenn man sich sowas aber früher bewusst macht, dann kann man frühzeitig daran arbeiten, nicht darauf zu warten, dass sich die Mutter ändert oder dass sie irgendwann stirbt, sondern man kann JETZT anfangen sein eigenes Leben zu leben.

Und du wirst sehen: wenn du anfängst dich selbst ernst zu nehmen, wenn du anfängst "deinen Mann" gegenüber deiner Mutter zu stehen und ihr auch mal Grenzen aufzeigst - dann wird sie anfangen sich zu ändern und dich irgendwann respektieren. Das kann auch gerne mal ein "Das werde ich mir nicht anhören. Melde dich wieder, wenn du mich unterstützen willst." und auflegen des Telefonhörers sein.

Das fängt aber alles bei dir an. Du musst dich erst selbst ernst nehmen, dann können das auch andere.

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Hi,

der NC ergibt sich so: Die Studienplätze werden nach einem bestimmten System vergeben. X% kriegen die mit Abitur, X% kriegen die mit Fachabi, X% kriegen die mit genug Wartesemestern, X% kriegen z.B. Ausländer oder Härtefälle.

Nun hast du zum Beispiel: 40% Abitur, 30% Fachabi, 20% Wartesemester, 10% Sonstige

Und nun gehts los: zuerst werden die mit einem Abi von 1,0 zugelassen. Dann die mit 1,1, dann mit 1,2 usw. Der letzte der mit seiner Abi-Note zugelassen wird, bestimmt den NC in diesem Fach. Wenn derjenige also einen Abi-Durchschnitt von 2,3 hatte und damit der letzte in diesen 40% ist, dann ist der NC an der Stelle 2,3.

Dann kommen die mit Fachabi und da gehts auch wieder los: zuerst die mit 1,0, dann die mit 1,1 usw. Bis die 30% voll sind. Wenn es vielleicht viel mehr Fachabiturienten als Abiturienten gibt, dann kann es sein, dass die 30% schon voll sind, wenn man erst bei denen mit einem Fachabischnitt von 1,7 ist. Und damit ist der NC für die Fachabiturienten 1,7.

Deswegen schwankt der NC auch jedes Semester!

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So gehe ich bei Durchfall vor und musste dadurch noch nie zum Tierarzt wegen Durchfall:

  • Afterregion reinigen. Ich lege dafür ein großes Handtuch in die Badewanne und lasse max. 1cm handwarmes Wasser ein. Dann das Tier auf das Handtuch und mit dem feuchten Handtuch vorsichtig den Hintern reinigen. Je nach Außentemperatur kann es dann in der Wohnung oder draußen trocknen.
  • Kümmel und Apfel anbieten. Beides ist sehr gut gegen Durchfall. Bei Kümmel nimmst du den ungemahlenen Kümmel aus dem Gewürzregal des Supermarktes. Davon kaufst du mind. 2-3 Packungen und kippst auch direkt eine ganze Packung in eine separate Futterschüssel. Die Kaninchen hören auf Kümmel zu fressen, wenn der Durchfall vorbei ist. Apfel, zumindest die normalen, modernen Supermarktäpfel, kannst du ungerieben in diesem Fall als Medikament anbieten. Deswegen bin ich persönlich übrigens auch gegen die regelmäßige Gabe von Apfel bei der normalen Fütterung.
  • Den Magen-Darm-Mix von der Kaninchenwerkstatt anbieten. Auch hiervon soviel wie das Kaninchen will, also nicht rationieren. http://kaninchenwerkstatt.de/shop/product_info.php?info=p212_magen-darm-mix.html
  • Fütterung ansonsten ganz normal weiter behalten. Keine Heu-Wasser-Diät! Das Kaninchen braucht seine Nährstoffe und da sind in Heu keine vorhanden.
  • Näpfe, Klokiste, Stall und Gehege einmal richtig gründlich durchreinigen (ich machs mit heißem Wasser und Essig, danach natürlich gut auspülen)

Damit ging bei meinen Tieren der Durchfall immer sehr schnell wieder weg, so daß ich nie einen Tierarzt brauchte.

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Naja, wenn sie friedlich zusammen fressen, nebeneinander liegen oder sich putzen, dann ist so eine Vergesellschaftung erfolgreich gewesen.

Ein Scheitern würde ich wohl daran ausmachen, wenn ein Tier über einen längeren Zeitraum regelrecht gemobbt wird (vom Futter vertrieben z.B.) oder wenn es zu blutigen, schweren Verletzungen kommt.

Ich persönlich bin ja ein Verfechter der These: wenn eine VG scheitert, dann liegt das meistens am Halter. Übrigens: nicht jede VG ist auf neutralem Boden optimal. Da muss man manchmal auch ein bisschen rumexperimentieren. Will heißen: wenn die Vergesellschaftung scheitern sollte, dann lieber noch andere Varianten ausprobieren anstatt aufzugeben.

Das Alter des neuen Kaninchen kann von Vorteil sein. Die sind meistens ruhiger und ausgeglichener und haben nicht so die Lust auf Rangkämpfe, so dass das ganze schnell über die Bühne geht.

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Ich nehme an, dass du mit deinem Therapeuten schon an dem Problem arbeitest. Was kurzfristig helfen kann, ist das sogenannte "Klopfen". Frag sie mal, ob sie dir die sogenannte "Klopfakupressur EFT" beibringen kann. Das kann wirklich helfen.

Aber auch ein leichtes Beruhigungsmittel ist durchaus legitim. Hast du einen Psychiater? Dann frage den mal nach einem "Bedarfsmedikament". Am besten testet man das in der Zeit vor der Prüfung ein paar mal, damit man zur Prüfung die bestmögliche Dosis hat (also so, dass man nicht zu panisch aber auch nicht zu müde ist). Wenn du keinen Psychiater hast, dann kannst du einen Hausarzt das selbe fragen.

Ganz hilfreich ist auch die Prüfer VORHER (also nicht direkt davor, sondern ein oder zwei Wochen vorher) über deine Angst zu informieren. Die sollten wissen was sie erwarten könnte und sollten sich auch darauf einstellen können. Das hat auch nichts mit nach Mitleid-betteln zu tun.

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