Dritte Möglichkeit wäre: Nach dem Tod kommt etwas, was aber auch nicht für immer ist.
Ich gehe aber von Antwort 1 aus. Nach dem Tod kommt nichts. Zumindest nicht mehr für den Toten.
Dritte Möglichkeit wäre: Nach dem Tod kommt etwas, was aber auch nicht für immer ist.
Ich gehe aber von Antwort 1 aus. Nach dem Tod kommt nichts. Zumindest nicht mehr für den Toten.
Ja, habe ich. Im Nachhinein wäre die Abgelehnte wohl die bessere Wahl gewesen. Dumm gelaufen.
Bietet sich halt an, wenn man schon Amazon Prime hat und Alexa nutzt.
Ich respektiere Menschen, keine Aussagen.
Wenn ein Schulkind sagt, dass 2+2=5 ist, dann respektiere ich das Kind natürlich trotzdem. Aber seine Aussage respektiere ich nicht. Die ist falsch, Punkt.
Analog dazu repektiere ich eben auch Christen, aber nicht das, was sie glauben.
Machen Christen übrigens genauso, bei denen heißt das dann "Den Sünder lieben, aber die Sünde hassen."
Ich habe es angeschaut, weil ich bei meiner Mutter zu Besuch bin. Zuhause hätte ich es nicht getan. Dass es Gottschalks letzte Sendung war, wusste ich vorher nicht.
Haare wachsen lassen und dann wieder schneiden lassen. Ggfs von einem anderen Friseur.
Ja, habe ich. Ich war ja mal Christ in jungen Jahren. Die Gedanken haben dann dazu geführt, dass ich schon lange keiner mehr bin.
Die Erklärung, dass Gott die Welt erschaffen haben soll, ist wissenschaftlich nicht überprüfbar und somit definitionsgemäß unwissenschaftlich.
Ja, ich reiße den immer ab. Und wenn ich ein Taschenmesser zur Hand habe, schneide ich auch die zwei Teile der "Nabelschnur" weg.
Da ich Leergut sowieso immer mit Deckel zurückgebe, ist das der Umwelt auch völlig egal.
Das werden wir nie erfahren, denn näher als die Planckzeit können wir naturgemäß nicht an den Ursprung heran. Erst ab da wirkten ja die Gesetzmäßigkeiten, die wir brauchen, um Folgerungen ziehen zu können.
Sie übersetzen "Muslim" mit "gottergeben", und somit wäre Jesus ein Muslim gewesen.
Nach dieser Definition wären aber auch Hindus Muslime, wenn sie ihrem jeweiligen Gott, egal welchem, ergeben sind. Und die Wikinger, solange sie Odin oder Thor ergeben waren, wären dann auch Muslime gewesen.
Auf der anderen Seite werden aber Muslime anderer Richtungen, z.B. Schiiten nicht als Muslime anerkannt, weil sie Gott in irgendwelchen Details nicht auf die richtige Art ergeben sind.
Man biegt es sich halt immer so, wie es gerade am Besten passt.
Hephaistos, der "Q" der Götter. Danach Artemis.
Laut Definition der UNESCO hat ein Buch 49 oder mehr Seiten. Ob es bei dreisprachigen Büchern 49 Seite pro Sprache sein müssen, weiß ich nicht. Ich nehme es aber an, denn sonst hätte man ja effektiv nur 16 Seiten Inhalt. Schau doch nochmal nach, welche deiner "Bücher" dann überhaupt Bücher sind. Vielleicht war da gar kein Weltrekord zu erwarten.
Es kann natürlich unzählige andere Gründe geben, warum ein Verlag ein Buch nicht führen will:
Was für eine Mannschaft? Fußball? Der ist sowieso haram. Die Aura eines Mannes geht ja bis zum Knie und wird somit vom Trikot nicht vollständig bedeckt. Und Fangesänge sind ja Musik, die auch haram ist.
Allein schon dass wir uns über die Zukunft,Tod, wie es nach dem Tod weitergeht beschäftigen ist doch ein Zeichen, dass Gott uns erschaffen hat, und wir sind die einzigen die dass können z.B Tiere nicht.
Dann meinst du also, dass Gott nur uns erschaffen hat, die Tiere aber nicht?
Nichts von alledem.
Eine Hypothese (von altgriechischὑπόθεσις hypóthesis → spätlateinisch hypothesis, wörtlich ‚Unterstellung‘) ist eine in Form einer logischen Aussage formulierte Annahme, deren Gültigkeit man zwar für möglich hält, die aber bisher nicht bewiesen bzw. verifiziert ist. Die Hypothese muss anhand ihrer Folgerungen überprüfbar sein, wobei sie je nach Ergebnis entweder bewiesen bzw. verifiziert oder widerlegt werden würde.
Das trifft auf Gott nicht zu.
Die Anforderungen an eine Theorie sind noch weit höher, deshalb trifft das erst recht nicht zu.
Und ob er eine Tatsache ist, liesse sich nur durch objektive Überprüfung feststellen, die eben nicht möglich ist.