Naja, was heißt denn feiern? Ist es, wenn ich mit Arbeitkollegen nach der Arbeit gemütlich ein Bier trinke schon "feiern"? Oder muss es ein Club sein?

Wenn es letzeres sein muss: gar nicht.

Bei ersterem: so 2-3 mal pro Monat (im Sommer mehr, im Winter weniger).

Daneben finde ich den Begriff "feiern" immer sehr komisch. Die meisten haben überhaupt nichts zu "feiern" wenn sie "feiern" gehen...

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Naja, was braucht man für "Gaming": 2-3 Monitore, Tastatur, Maus, Rechner, Kopfhörer.

Dazu ein Tisch auf dem besagte Monitore und Utensilien stehen können und ein Stuhl auf dem man sich niederlassen kann. Vielleicht noch eine Kaffeemaschine.

Das wars (sofern ich nicht etwas essentielles vergessen habe). Alles andere ist unnötiger Schnickschnack ohne Funktion. Wofür denn Dekoration? Man starrt doch sowieso auf den Monitor. Ich halte gar nichts von dieser "alles muss mit unnötigen Krempel vollgestellt und durchdesigned werden"-Mentalität. Aber das ist natürlich jedem selbst überlassen.

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In Südtirol (das nach dem ersten Weltrkieg von Italien völkerrechtswidrig annektiert wurde), spricht man auch heute noch ganz offiziell deutsch. Dort sind deutsche Namen entsprechend auch völlig normal.

Eine Möglichkeit wäre also, dass die Person aus dieser Region kommt.

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Ein guter Anhaltspunkt der für Kaufsucht spricht ist, wenn nicht der gekaufte Gegenstand im Vordergrund steht sondern der Vorgang des kaufens.

Wenn sie also viele dinge kauft, die aber dann auch nutzt, kann sie vermutlich einfach nicht mit Geld umgehend, hat keine finanzielle Disziplin.

Wenn sie nur kauft um wieder etwas gekauft zu haben, das zeug das sie gekauft hat aber gar nicht nutzt oder beachtet spricht das schon für ein ernsthaftes Suchtproblem.

In beiden Fällen kann man als Dritter aber nur helfen wenn sie Hilfe annimmt.

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Bewerbungsfrist ist an jeder Hochschule und insbesonder in jedem Bundesland anders. Auch ist der Semesterbeginn in jedem Bundesland anders. Auch das Bewerbungsverfahren ist an jeder Hochschule anders.

Entscheide was und wo du studieren willst, informiere dich dann bei der entsprechenend Hochschule. Jemand der studieren möchte sollte das schon hinbekommen ;)

Auf ein Studium muss man sich nicht groß vorbereiten. Die Vorbereitung auf das Studium nennt sich Hochschulreife, und die machst du gerade. Alles weitere kommt dann im Studium.

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Von Firma rausgeekelt?

Ich (w,23) studiere im 5. Semester bwl, bin also am ende meines Studiums und habe vor 3 Monaten eine Werkstudenten Tätigkeit in einer Firma (Unternehmensberatung) begonnen um Berufserfahrung zu sammeln.

Anfangs war alles gut. Aber es gibt einen in der Firma (um die 50, höhere Position, rechte Hand der Geschäftsleitung) der eine extrem anstrengende Art hatte. Immer laut immer im Mittelpunkt, immer am prahlen und sich mit anderen messen. Naja ich hab schon gemerkt wie er ist aber war mir im Endeffekt auch egal ich muss ja privat nichts mit ihm zu tun haben. Was meine Arbeit angeht habe ich eig immer gutes Feedback bekommen und es gab keine Probleme.

Ich hab allerdings eine Blasenschwäche (ärztlich diagnostiziert) und gehe deswegen sehr oft auf toilette. Das ist meinen Kollegen irgendwann aufgefallen, der oben erwähnte meinte zu mir ich soll am Platz bleiben und mich konzentrieren und nicht die ganze Zeit aufstehen. Ein anderer hat mich drauf angesprochen warum ich denn so oft vom Platz aufstehe und ob ich keine Konzentration habe oder ob es an meinen Aufgaben liegt. Ich habe ihm dann von der Blasenschwäche erzählt.

Dann ne Woche später in der Firma hat der am Anfang erwähnte Kollege immer noch mir vorgeworfen dass ich unkonzentriert sei weil ich zu oft aufstehe. Ich habe mich dann gefragt wieso er das nicht mitbekommen hat mit der Blasenschwäche naja egal ich habe dann das Gespräch mit ihm gesucht, wir hatten dann ein offizielles Mitarbeitergespräch und ich habe ihm gesagt es liegt NICHT an meiner Konzentration dass ich so oft aufstehe sondern an meiner Blasenschwäche, ich kann das auch gerne ärztlich bescheinigen lassen, ich kann halt nichts dafür. Er war komisch beim Gespräch als würde er mich eh nicht für voll nehmen aber haben es dann ganz normal beendet.

Naja als ich dann paar Tage später wieder zur Arbeit bin wurde ich ohne Grund einfach entlassen. Da ich noch in der Probezeit bin geht das ja. Die meinten ich „stehe zu oft vom Platz auf“ :-)

Also es ist offensichtlich dass dieser 50 Jährige Narzisst sich in seinem Ego gekränkt gefühlt hat und einfach für die Entlassung gesorgt hat weil er die Geschäftsführung auch in der Hand hat. Es gab keine Vorgespräche und keine Andeutungen dass ich schlechte Leistung erbracht habe. Es hat einfach absolut keinen Sinn gemacht und dann auch noch ganz zufällig nach dem Gespräch mit dem widerichen Typ.

Das war meine erste Berufserfahrung in dem Feld indem ich studiere und das hinterlässt einen ganz schön ekligen Nachgeschmack..

Hab bisschen Redebedarf und wollte euch mal fragen was ihr darüber denkt

Ist euch sowas ähnliches auch schonmal passiert oder habt ihr Erfahrungen mit sowas?

LG :)

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Naja, gerade im Bereich der Unternehmensberatung zählt NUR eins: Leistung.

Und wenn du weniger Leistung bringst als die Kollegen weil du ständig auf Toilette rennen musst (und ein Toilettengang ist halt nun mal keine produktive Arbeitszeit), dann wird man dich schnell wieder los werden wollen. Ob du jetzt eine Blaschenschwäche hast oder nicht, ob du etwas "dafür kannst" oder nicht, ist dabei für den Arbeitgeber völlig egal, für ihn zählt nur die Leistung. Auch stelle ich mir da weiter Fragen, etwa wie hätte man dein Problem mit oft stundenlangen Kunden-Meetings in Einklang bringen können - vermutlich gar nicht. Das ist nichts persönliches, ich hätte als Vorgesetzter in der Branche recht sicher ganz ähnlich gehandelt, (also mit Entlassung während Probezeit, nicht dieses menschlich komische Verhalten).

Versuche nächstes mal das sofort vor Einstellung zu sagen um mit offenen Karten zu spielen und/oder suche dir eine Sparte bzw. Stelle welche mit deiner Beeinträchtigung vereinbar ist.

Nicht jeder ist für jeden Job geschaffen. Abhaken, was neues suchen. Alles gute für die Zukunft!

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Autismus ist ein Überbegriff für viele verschiedene Entwicklungsstörungen des Gehirns.

Manche davon gehen mit einer geminderten Intelligenz einher, andere widerum nicht. (Das Gerücht dass Autisten generell besonders intelligent oder begabt wären ist übrigens Unsinn. Tendenziell ist eher das Gegenteil der Fall.)

Daher kann es gut sein dass die Person die du beschreibst einen Form von Autismus hat bei der die Intelligenz deutlich gemindert ist. Sagen kann man das per Ferndiagnose aber nicht.

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So grob

Erste Welt: Wirtschaftlich hochentwickelte Industrie-Länder, also (West-)Europa, Nordamerika, Japan, etc.

Dritte Welt: Wirtschaftlich kaum entwickelte Länder, hauptsächlich Agrarwirtschaft. Im wesentlichen Afrika, Teile Südamerikas oder Süd-Ost-Asiens

Zweite Welt: Schwellenlänger, also was dazwischen liegt. Wirtschaftlich aufstrebende Nationen mit beachtlicher Wirtschaft aber noch nicht voll entwickelt. Etwa China, Indien, Ost-Europa, Brasilien, Mexiko, etc.

Das sind jedoch keine klaren Grenzen sondern je nach Definition ist mal das eine Land ein Schwellenland, ein anderes mal ein Industrieland. Die Aufteilung in "Welten" höre ich heute aber nur noch selten, denke das ist etwas überholt.

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Wo ist das Problem? Ich sehe ehrlich gesagt kein Problem.

Die beiden können jetzt ihre verbleibenden Jahrzehnte in vollen zügen genießen, alles machen worauf sie lust haben. Und wenn sie dann eines tages sterben, fällt ihr Besitz halt im schlimmsten Fall an den Staat wenn keine Erben vorhanden sind. Das kann ihnen aber auch egal sein, sie sind ja dann schon tot.

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Ich weiß nicht wie alt du bist, aber du könntest dir durch ehrliche Arbeit (z.B. in den Ferien) das Geld für einen Korea-Urlaub (der ja nicht ganz billig ist) zusammen sparen.

Da das bei Ferienjobs eh einige Zeit dauern wird kannst du dann, sobald du das Geld zusammen hast, auch alleine hin fliegen.

Denn wer etwas haben möchte, der muss es sich eben selbst verdienen. Du hast keinen Anspruch darauf dass deine Eltern dir deine Träume finanzieren.

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Frankreich

Von den Auswahlmöglichkeiten. Gutes essen, guter Wein, schönes Land (landschaftlich) das alles hat von Gebirge bis Sandstrände, reichhaltige Geschichte, Burgen und Schlösser. Gleichzeitig aber ein halbwegs vernünftiges politisches System (nach europäischen Maßstäben, nicht wie z.B. die USA).

Nur die Sprache finde ich absolut abstoßend (vom Klang), wenn es aber meine Muttersprache wäre, wär ich es ja gewöhnt und es vermutlich normal.

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Naja, im Sterbeprozess schalten sich nach und nach Organe und Körperfunktionen ab. Das Gehirn funktioniert entsprechend auch nicht mehr richtig, Halluzinationen und Verwirrtheit sind dabei nichts ungewöhnliches.

Wie sagte es mal jemand so schön: Die letzten Worte eines Menschen sind in der Regel genau so (un-)bedeutend wie die ersten Worte eines Menschen :)

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Wie andere schon sagten ergibt was du schreibst (für mich) irgendwie gar nicht so viel Sinn.

College kommt, zumindest in den USA, ja NACH der Schule, ist in etwa vergleichbar mit einer Ausbildung bzw. einem Fach-Hochschulstudium (der kleine Bruder der Universität eben). Dafür brauchst du bereits Abi bzw. vergleichbaren Abschluss.

Auch macht man das IB diploma an einer Schule, nicht einem College oder einer Universität so viel ich weiß, is ja auch ein Schulabschluss, kein Studium. Also entweder College oder IB diploma, IB diploma am College ergibt keinen Sinn.

Haben sich deine Eltern überhaupt bereit erklärt die Größenordnung 20.000-80.000 $ Schulgebühren zu tragen?

Ich würde vorschlagen du informierst dich erstmal grundlegend im Internet nochmal über das was du da vor hast, was ein College ist, was ein IB diploma ist, etc. und dann wenn du konkrete Fragen hast fragst du nochmal.

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Irgendwie hast du ja vorher auch Leute kennen gelernt (sonst hättest du ja kein Kind) - also wieso machst du es nicht wieder genau so?

Ich habe den Eindruck dass sich viele Mütter viel zu sehr auf ihre Mutter-Rolle fixieren und vergessen selbst weiter zu leben. In deinem Text kommt in fast jedem Satz "Kind", "Tochter" oder so vor. Warum? Hast du kein Leben neben deiner Tochter mehr? Man kann sein normales Leben auch mit Kind weiter leben.

Selbst Leute willst du in erster Linie kennen lernen wegen deiner Tochter. Für mich liest sich diese Tocher-fixierung überhaupt nicht gesund...

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Ausziehen nach der Ausbildung, Eltern sind aber dagegen. Help?

Hey zusammen,

ich muss dass hier kurz mal loswerden, weil ich nicht weiß, wie ich damit am besten umgehen soll. Also ich bin M/22 Jahre alt und bin fertig mit meiner Ausbildung. Ehrlich gesagt wollte ich schon seid Beginn meiner Ausbildung ausziehen, da ich Zuhause mich nicht mehr wohlfühle und nicht mein eigenes Leben leben kann. Für mich ist also klar, dass ich ausziehen werde. Das Problem ist nur, dass ich ausländische Eltern habe und diese sehr traditionell sind. Bsw. darf ich laut denen erst dann ausziehen, wenn ich heirate was ich aber nicht möchte, da ich andere Prioritäten im Leben habe.

Ich kann daheim mich nicht so entfalten wie ich bin, ohne dass meine Eltern mich auf Schritt und Tritt verfolgen und fragen wohin ich gehe, mit wem usw. (im wahrsten Sinne des Wortes!). Das geht sogar soweit, dass ich nicht mal bei Freunden übernachten darf. Meine Geschwister sind auch eher geteilter Meinung: die eine sagt, dass ich es durchziehen soll, wenn ich es mir vorgenommen habe und die andere meinte, ich soll in eine andere Stadt, denn alles andere wäre für die auf keinen Fall akzeptabel. Ich habe beiden zu verstehen gegeben, dass ich sie an meiner Seite brauche anstatt dass sie sagen ich soll wegziehen (möchte ich auch einfach nicht!). Die einfachste Lösung ist natürlich durchziehen, aber ich bin mir sicher dass meine Eltern versuchen werden mich weichzukochen. Auch fällt es mir sehr schwer, eines Tages ihn davon zu erzählen, weil ich mir sicher bin dass sie extrem sauer werden und mir tausend Dinge an den Kopf werfen werden.

Ich möchte aber so gerne ausziehen, ich sehe dass als die einzige Lösung, um daheim wieder klar zu kommen und mein eigenes Leben zu leben. Habe auch einen festen Job und verdiene dann genug eigenes Geld. Ich werde lediglich damit auch warten bis vllt Anfang nächstes Jahr, damit ich etwas Geld zu Seite legen kann und bereit bin für diesen Schritt.

Evtl hat jemand Ratschläge und Tipps, wie ich die ganze Sache angehen kann.

LG

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Du bist 22, erwachsen. Du hast für dich entschieden ausziehen zu wollen und dir das offensichtlich gut durchdacht. Du verdienst genug Geld um dein Leben selbst zu finanzieren. Und du hast selbst gesagt dass du das Leben leben willst das du möchtest, nicht das Leben das deine Eltern für dich geplant haben.

Alles was dich also noch aufhält sind nicht deine Eltern sondern du selbst, weil du dich nicht traust dein Leben selbst zu leben bzw. nicht genug mut hast die Entscheidung die du längst getroffen hast auch umzusetzten.

Daher, mach es einfach, ich sehe nicht einen einzigen Grudn es nicht zu tun. Zieh aus, besser gestern als heute und lebe endlich DEIN leben statt das leben deiner Eltern.

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Kopftuch vor Transfrau abnehmen?

Hallo meine Lieben!

Ich hatte letzte Woche eine Übernachtungsfeier bei mir zuhause, zu der ich explizit nur Frauen eingeladen habe, weil ich zwei muslimische Freundinnen habe und die dann ihr Kopftuch abnehmen können. Eine Freundin einer Freundin von hat eine weitere Freundin, ich nenne sie M. mitgebracht, die ich vorher noch nicht kannte. Während eines Gespäches beim Essen stellte sich dann heraus, das sie eine Transfrau ist, die noch kurz vor der Geschlechtsumwandlung steht, was auch meine muslimischen Freundinnen mitbekommen haben. Für sie war das kein Problem, sie entschlossen sich aber beide, das Kopftuch nicht abzunehmen, weil sie sich unwohl dabei fühlten.

Etwas später fragte eine der Mädls dann, wieso die beiden Ihr Kopftuch nicht abnehmen wollen, weil ja nur Mädels dabei wären. Sie sagten einfach, dass sie es nicht wollen, aber M. merkte sehr schnell, das sie der Grund war und fühlte sich sehr angegriffen. Sie begann eine Diskussion darüber zu führen, wie diskriminierend die beiden seien und dass sie sie nicht als richtige Frau anerkennen und transphob sind. Meine Freundinnen erklärten, dass sie nichts gegen ihre Transidenrität haben, aber sich einfach nicht wohl fühlen und das sie selber entsvhwiden wollen, wann sie es ablegen. M. ist daraufhin aufgestanden und ist gegangen, ihre Freundin mit ihr. In der Gruppe emtbrannte dann eine Diskussion, wer transfeindlich und wer religionsfeindlich ist, bis auch meine zwei Freundinnen heim gegangen sind.

Ich bin immernoch zwiegespalten, stehe aber mehr zu meinen zwei Freundinnen. Wie seht ihr das? Wie hättet ihr reagiert? Was hätte ich tun sollen

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Ich finde es schon mal mehr als seltsam dass du dir von anderen vorschreiben lässt wen DU zu DEINER Feier einlädst ("ich explizit nur Frauen eingeladen habe, weil ich zwei muslimische Freundinnen habe").

Beim Rest, weiß nicht, die "M." hätte es einfach dabei belassen sollen und nicht einen Streit vom Zaun brechen. Schließlich wurde sie ja nicht offen angefeindet und wenn jemand sich ein Tüchlein über die Birne ziehen möchte, dann soll er/sie das halt tun. Man schadet ja niemanden damit.

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Naja, da gibt es nicht viel zu glauben oder denken, die Faktenlage ist halt eindeutig. So wurde z.B. bei den Apollo-Missionen Reflektoren aufgestellt auf der Mondoberfläche. Diese kann man auch heute noch mit entsprechenden Laser "sehen".

Und zu allem Unglück (für die Verschwörungstheoretiker) stehen die Reflektoren auch noch exakt da, wo sie laut dem ausgestrahlten Videomaterial der Landungen auch stehen müssten.

Wenn das kein Beweis ist der eigentlich jeden überzeugen sollte dann weiß ich auch nicht.

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Ich mag einen Schweinebraten lieber als einen Rinderbraten, Rouladen aus Schwein wiederum schmecken nicht annähernd so gut wie von Rind, kommt auf das Gericht an.

Wenn man mir aber die freie Wahl lässt würde ich Pferd, Wild oder Schaf wählen (ca. in der Reihenfolge). Leider bekommt man insb. Pferd heute nur noch selten.

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