Der Wert der Konzentration gehört nicht zum IQ im engeren Sinne. Aber ADHS kann dabei beeinträchtigen, das IQ-Potenzial abzurufen. Wegen der Beeinträchtigung der Konzentration.

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Übe zuerst mit einem, dann mit zwei Fingern an der Kehle, bis der Würgereflex nachlässt. Nur bis zum Rachen. Dann kannst Du weiter üben mit einem biegsamen Dildo. Langsam, geduldig. So schwierig ist es nun auch wieder nicht. Manche (Frauen und Männer) mögen DT, andere nicht. Jeder wie er meint. Mache es nur, wenn Du es selbst wirklich erotisch findest, auf keinen Fall nur, weil er es möchte und Du es aber eigentlich selbst für Dich abstoßend findest. Du kannst auch mit ihm üben, aber dann muss er es schaffen sich gar nicht zu bewegen und nur Du bestimmst wie lange und wie tief, indem Du den Kopf bewegst.

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Hi Africangir, vermute, Deine Schmerzen kommen eher aus dem Kiefergelenk als aus dem Mund selbst. Wenn Du Dich selbst unter Druck setzt, weil Du "gut im Bett" sein willst, wirst Du sicherlich nicht gut entspannen können. Der Druck macht Stress. Und eine der typischen Stressreaktionen ist es, im Kiefergelenk verkrampft zu werden - übrigens bei allen Stressreaktionen, nicht nur beim Sex. Deswegen sagt man umgangssprachlich auch, das jemand "verbissen" ist, oder gar - wenn er Stress aushalten soll - "die Zähne zusammenbeißen und durch soll". Übe das Kiefergelenk zu entspannen, ist mein Tipp, und setze Dich selbst nicht so unter Druck. Ein entspanntes Kiefergelenk schützt auch vor Spannungskopfschmerzen. Hat also viele Vorteile!

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Du hast Sexspielzeug in Ihrem Schlafzimmer ..... "gefunden" ?????

Also, genau genommen hast Du ihre Privatsphäre komplett ignoriert und ihren persönlichen Bereich durchwühlt. Und findest dann Sexspielzeug, was Du dann heimlich benutzt. Sexspielzeug von jemand anderem ungefragt mitbenutzen.

Schon mal überlegt, wie es Dir umgekehrt ginge? Mutter schnüffelt bei Dir alles durch und "borgt" sich Deine persönlichsten Dinge?

An Deiner Stelle würde ich dringend lernen, was Respekt ist, vor allem vor der Intimsphäre Deiner Mutter (und allen anderen Menschen) und was es heißt Grenzen anderer zu achten. Das, worunter Du jetzt leidest, ist Folge davon, dass Du diese Grenzen krass überschritten hast.

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Hi Lucy,

Du könntest - sinngemäß - fragen, woran diese Person innerlich gestorben ist und dann zusammen überlegen, wie man das vielleicht doch überleben kann.

ZB wenn die Person sich so fühlt seitdem sie Liebeskummer hat, verlassen wurde.

Was braucht diese Person um sich wieder lebendig zu fühlen?

Welche Gefühle unterdrückt sie bis zur Leblosigkeit?

Du kannst ihr auch sagen, wie froh Du bist, dass es sie gibt.

Viel Glück & schön dass Du ihr helfen willst.

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Hallo Sofia,

in den allermeisten Fällen ist die beste Medizin bei Rückenschmerzen - das gezielte, moderate, aber regelmäßigeTraining der Rückenmuskulatur!

Die meisten Menschen werden passiv wegen der Rückenschmerzen und schonen sich - genau der falsche Ansatz, das macht es schlimmer.

Zudem darauf achten, wie Du sitzt und worauf. Von den Krankenkassen gibt es sogenannte "Rückenschulen" und Übungsprogramme.

Bloß keine vorschnelle Medikamenteneinahme.

Gute Besserung !

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Hallo Maya!

Ich habe eine Rottweilerhündin, und ich liebe dieses Tier sehr, einfach ein großartiger Charakter. Probleme gab es nie. Sie ist vom Wesen total gutmütig, kinderlieb, strahlt viel Glück aus - einfach ein Traum.

Allerdings gibt es ein paar Punkte, die Voraussetzung sind dafür: Ich bin selbständig und kann sie mit auf Arbeit nehmen, so ist sie quasi nie allein. Ich trainiere mit ihr, Fährtensuche und Langstreckenlauf und ich übe konsequent alle Kommandos immer wieder durch. So ist sie ausgelastet und immer im Rudel. Ich habe ihr nie Schmerz zugefügt oder unkontrolliert Wut an ihr ausgelassen. Und ich bin vom Typ her ruhig, aber selbstbewusst und weiß was ich will und was ich nicht will, und das ändert sich auch nicht stündlich. So ordnet sie sich mir unter, hört super gut. Mit diesen Vorrausetzungen läuft es super. Rottis sind sehr bindungsorientiert und vom Wesen her eher eben nicht nervös, sondern nur schwer aus der Fassung zu bringen. Wenn Du Zeit für das Tier hast, bereit bist, mit ihm zu arbeiten, selber nicht durcheinander bist, und das Tier eben als Tier und nicht als Menschen siehst, könntest Du auch als Anfängerin einen halten. Und Du musst auf dem Schirm haben: Es sind zwar unglaubliche Kraftpakete, aber sie sind super sensibel. Harte Schale, weicher Kern, goldenes Herz. Man darf sie nie anschreien oder gar schlagen. Keine Gewalt. Keine Ungerechtigkeiten oder Machtspielchen. Ich würde Dir zu einem Weibchen raten, da die Rüden manchmal eine größere Dominanzneigung haben, das kann schwierig werden mit anderen Rüden. Wenn diese Voraussetzungen auch nur teilweise nicht gegeben sind - vergiss es. Und wenn Du sehr ängstlich bist, kann es auch problematisch werden. Weil Dein Rotti Dich über alles lieben wird, es spürt, dann denkt Dich beschützen zu müssen. Dann kann es gefährlich werden, egal, ob Du schon Hunde hattest oder nicht. Bei den Rottis, bei denen es zu Beißvorfällen kommt, waren diese Bedingungen einfach nicht erfüllt. Und die Beispiele von nervösen Rottis hier: Da waren die genannten Bedingungen sicherlich nicht erfüllt. Und das ist besonders gefährlich beim Rotti, weil er eben so kräftig ist. Ansonsten: Rottis sind Arbeitshunde, sie wollen etwas lernen, geführt werden, Unterordnung liegt ihnen - deswegen werden sie inzwischen öfter als Diensthunde genommen als Schäferhunde. Die Erziehung eines Terriers oder Border Collies halte ich für mindest genauso anspruchsvoll, wenn nicht schwieriger. Rückfragen gerne, alles Gute :-) Rottis machen glücklich :-)))))

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Hi Luis,

ich würde sie auf keinen Fall im Handgepäck mitführen. Fürs Handgepäck sind die Regeln viel strenger als für das Gepäck, das ihr eincheckt, das im Gepäckraum landet! Im Handgepäck würde man sie euch vermutlich abnehmen.

Gute Reise und viel Spaß ;-)

M.

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Rottweiler als Wohnungshund?

Hi. Wo sind die Rottweiler- Fachmänner und -Frauen?

Ich brauche eine einigermaßen Fach-/und Rassegerechte Antwort bezüglich Rottweiler-Haltung.. Ich mache mir Grosse Sorgen. Es geht um eine geplante Rottweileranschaffung. Aber leider nicht von mir sondern von der Patchworkfamilie meines leider getrennt lebenden Sohnes.

Rahmenbedinungen: Fünfköpfige Familie Kinder 11,14, und 17 Jahre alt. Mein Sohn ist der jüngste. Schon vorhandenes Haustier: Lotta, eine energiegeladene Jack-russel- Dame jüngeren Alters. Doppelhaushälfte ohne Garten. Evtl. Möglichkeit zum anleinen auf der Terasse vorhanden. Jedoch eher ungünstig da Terasse direkt an der Strasse. Ich mache mir jetzt schon Sorgen um den Hund, da meine Befürchtung ist, dass die Familie ,obwohl sie 5 Personen sind, den Energieauslebebedarf eines solchen Hundes nicht decken können. Zudem habe ich Bedenken wegen der kleinen, aufgeregten Kläfferin Lotta. Diese zwei Rassen scheinen ja überhaupt nicht zusammenzupassen wenn man sich die Charaktereigenschaften mal anschaut. Zu sagen ist natürlich auch noch, dass beide Erwachsenen und die älteste Tochter voll Berufstätig sind und die zwei kleineren auch 3 mal in der Woche Ganztagsschule haben... Ist unter solchen Bedingungen eine Artgerechte Haltung überhaupt möglich oder bin ich ein paranoider Schwarzseher ? Wäre voll toll hier eine Fachgerechte Antwort zu erhalten.

Vielen Dank schon mal und Grüsse an alle Mitwirkenden hier!

Felix

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Hi Felix, weiß nicht, ob es noch aktuell ist, aber als Rottweiler- Halter möchte ich mich auch äußern: Rottweiler sind vom Grundwesen nicht aggressiv, aber was sie definitiv brauchen ist eine Bezugsperson, die sie als Führungsperson anerkennen. Klare Linie im eigenen Verhalten, Selbstsicherheit, Souveränität, ruhige Ausstrahlung - und vor allem gegenüber dem Hund gleichbleibend was Regeln angeht. Wenn man so unterwegs ist, ist die Erziehung vom Rotti nicht schwer, weil er genau das möchte und sich dann unterordnet. Selbstunsicher, unberechenbar, mal so, mal so, aggressiv gegenüber dem Hund, wenn er dann nicht hört - ganz schlecht. Denn Rottweiler sind sehr selbstbewusst und ziemlich intelligent, so dass sie dann selber die Führung übernehmen und selber entscheiden. Und - wie die meisten Hunde, aber beim Rotti stark ausgeprägt - er verträgt langes Alleinsein nicht, das kann Aggressionen wecken. In Kombi mit Punkt 1 - wirklich heikel, wenn nicht gefährlich. Dann noch nur Kinder zuhause mit dem Rotti?! Bloß nicht. Die Situation, dass ein Zweithund plötzlich mit im Revier des Ersthundes lebt, braucht viel Begleitung und Führung, Anwesenheit der Menschen, und selbst wenn man Ahnung hat - wenn einer oder beide zu dominant sind, klappt es möglicherweise garnicht. Mit meinem Rotti gibt es wirklich Null Probleme, aber ich widme ihm täglich exklusive Zeit, ich bin selbständig, nehme ihn mit auf Arbeit, somit ist er praktisch nie alleine. Ich trainiere ihn als Suchhund - somit hat er eine Aufgabe. Unter den Bedingungen klappt es problemlos. Er ist grundfreundlich, hört super. Was Du jedoch schilderst ... ich kann Deine Sorgen wirklich teilen. Vielleicht kann Deine Ex gerade Deinen Rat nicht annehmen, aber vielleicht findest Du ja einen neutralen Dritten, dessen Warnung sie annehmen kann. Alles Gute, hoffe ich konnte helfen.

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