Also: In vielen Sprachen gibt es keine männliche und weibliche Form, es gitb den Policeofficer u.s.w. Und im Deutschen war es eigentlich auch mal so. z.B der Bürgermeister, Bürger ist Geschlechtsneutral, Meister ebenfalls, daraus setzt sich dann Bürgermeister zusammen. Ein Bäcker kommt von Backen und heist ein Mensch der Backt, also Bäcker.
Die Form "in" als Endung kam eher davon, dass diese Leute eben sogut wie immer verheiratet waren und die Frau von denen war dann die Bäckerin, oder die Bürgermeisterin.
Jede Erneuerung der Sprache soll diese vereinfachen, soweit es geht und hier haben wir das Der/Die/Das. Die Frage wäre: welchen Mehrwert bieten diese Formen? Es gibt kein erkennbares Muster, man könnte es so machen, dass "Die" für Mehrzahl ist, "Das" für tote Gegenstände und "Der" für alles lebendinge, oder man nimmt einfach nur Das und für die Mehrzahl Die.
Es würde es Leuten welche die Sprache neu lernen erheblich erleichtern und man würde sich drann gewöhnen.
Genauso wenn alle nur das generiche Maskulin nutzen, also auch für die weibliche Form. Wäre anfangs eigenartig, würde aber immer mehr in die Denkweise übergehen. Es wäre definitiv weitaus einfacher als das Gendern und wir hätten eine komplett genderneutrale Sprache.