Sind beide gleich süß, aber das obere Foto wirkt süßer... :)

Gehen tut das schon aber in Jeans Sport zu machen na ja ist nicht so meins... Es macht es auf jeden Fall nicht einfacher und kann dich dabei behindern eventuell aber auch so, dass es nicht weniger effektiv ist, vielleicht sogar mehr kommt auf die Hose an. Probiere es einfach aus, dass siehst du es ja.

Mediziner

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Bereich Arzthelfer

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Bereich Krankenpflege

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• Rettungssanitäter/in
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95,7 Prozent, dafür musst du aber erstmal einen miterleben und da ist die Wahrscheinlichkeit Recht gering, außer du fliegst hobbymäßig, da ist es wahrscheinlich nochmal anders...

Natürlich kommt es dann auf das richtige Verhalten der Passagiere ebenfalls an, wo man sitzt usw. ... Aber bei manchen Crashszenarien bringt dir ein 'sicherer Sitzplatz' auch nichts mehr.

Dann ist es auch so, dass die Wahrscheinlichkeit so einen Absturz zu erleben bei 1 zu 9 125 000, es ist 3 Mal wahrscheinlicher von einem Hai getötet zu werden.

Zu tödlichen Abstürzen kommt es meist durch menschliches Versagen d.h. durch Überforderung oder Fehlverhalten des Piloten und an zweiter Stelle schweres technisches Versagen... Hier muss man dann auch mal drüber nachdenken ob es eventuell an gravierenden Wartungsmängeln lag. Quasi Dinge, die eigentlich nicht passieren dürfen.

Meine Mutter ist auch so, nur dass sie auch noch ne narzisstische Persönlichkeitsstörung hat. Kontakt abbrechen dazu rate ich nicht, meine Mutter hat meiner Psyche aber keinen Gefallen getan, ich muss vieles neu lernen, alle falschen Glaubenssätze ersetzen.

Ich kann keine innige Beziehung zu meiner Mutter haben, es ist nicht möglich bzw. kann man mit ihr gar keine vernünftigen Gespräche führen, zudem ist sie kritikunfähig.

Kontaktabbruch und andere harte Maßnahmen - dazu zwingt dich keiner. Aber du musst lernen, dich abzugrenzen und wenn du musst dann für dich auch Grenzen setzen. Ist deine Mutter in psychiatrischer Behandlung? Du musst dich um dich kümmern, deine Mutter ist nicht deine Verantwortung, du bist weder Schuld daran, dass sie Probleme hat noch ist es deine Aufgabe diese zu lösen, sie zu retten.

Ich fange, wenn ich bei meiner Mutter bin an ins Kindliche zurückzufallen und zu dissoziieren. Es hat zum Glück nachgelassen.

Es ist schlimm.

Ich begreife erst jetzt was das alles mit mir gemacht hat, die instabile Beziehung zu ihr, ihre unkontrollierbaren Wutausbrüche, ihre Weltsicht und wie sie mein Selbstbewusstsein zerstört hat.

Es ist egal, ob Absicht oder nicht. Das Ergebnis ist das Gleiche. Nach Ängsten und Zwängen wurde es immer schlimmer. Ich bin glücklicherweise noch am Leben, nach allem, was ich mit meinem Körper gemacht und teilweise sogar noch mache.

Ich habe gelernt, dass ich zwar versuchen kann meine Mutter zu lieben und zu ehren, dass ich aber auch mich lieben und ehren muss.

Und wenn ich merke ich kann weder mir noch ihr jetzt eine Hilfe sein und ich muss mich um mich selbst kümmern, dann nehme ich mir die Zeit.

Bitte pass auf dich auf!

Ich habe mich ewig künstlich klein gehalten. So etwas prägt einen sehr.

Man kann nichts erzwingen und manche Wahrheiten tun weh, aber wie gesagt du musst auf dich selbst achten und eine ganz enge Beziehung ist da nur bedingt möglich, dazu musst aber erst mal psychisch selber stabil sein. Wenn du das nicht bist würde ich dir raten, den Kontakt einzuschränken...

Du brauchst erst Mal Abstand, um dich um dich selbst zu kümmern und das aufzuarbeiten und wenn es dir besser geht, dann kannst du überlegen ob und inwieweit eine Beziehung für euch beide möglich ist.

Wenn es dich destabilisiert musst du schnell reagieren und überlegen, was man verändern kann.

Und wenn du merkst es geht einfach nicht, dann musst du dich da ganz rausnehmen.

Ansonsten ist ein Umgang für jeden schwierig, nicht nur für dich.

Vergiss nicht, du hast an nichts Schuld und bist ihr auch nichts schuldig.

Ja, aber in der Regel endet so ein Aufenthalt irgendwann... Klar kann man Erkrankungen inszenieren um in ein Wohnheim zu kommen und eine Erwerbsunfähigkeitsrente zu bekommen, aber man ist eventuell dann auch Recht fremdbestimmt - vermutlich findet man die deswegen in der Psychiatrie gar nicht so häufig wie man vielleicht denken mag. Viele haben Schwierigkeiten wieder in einer normalen Wohnung zu leben...

Psychiatrie ist kein Spaß und wenn man Pech hat kommt man mit Zwangsmaßnahmen in Berührungen.

Ich wünsche es keinem.

Es gibt viele Hilfsangebote für Obdachlose, gezwungen auf der Straße zu leben ist keiner, was aber nicht heißt, dass es nicht trotzdem total schwierig ist von der Straße wegzukommen.

Es hängt nicht davon ab wie lange du lernst... Es hängt davon ab wie du lernst und was du lernst.

Einige benötigen mehr Zeit zum Lernen als andere...

Nur weil du 6 Stunden am Tag lernst, ist das noch nicht zwangsläufig eine Garantie fürs Bestehen.

Außerdem wirst du bemerken, dass du für einige Fächer mehr Zeit benötigen wirst als für andere...

Teile dir deine Zeit ein, oder fang einfach mal an und gucke wie lange du für etwas brauchst..

Anhand dessen kannst du dir dann einen Lernplan erstellen. ♡

Gehe am besten nicht alleine hin... :) Bring jemanden zur Unterstützung mit, die Person muss auch nicht die ganze Zeit beim Gespräch dabei sein. 💗

Les Misérables

Ja, darfst du.

Der Kaugummi ist nicht Schuld... Einzig und allein die Zigarette...