Hallo Zeitungsmädchen :)

Du kannst anrufen und fragen. :)

Viel Spaß damit! :)

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Nein ich hätte gesagt Ob er ein Problem will

Nein. Wenn man Ausweichmöglichkeiten hat: nehmen. Wenn nicht muss man sich sicher sein was man tut und blitzschnell sein.

Mit Menschen, die augenscheinlich auf Drogen sind, legt man sich nicht an. Wer auf Droge ist kann extrem gefährlich werden.

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Ne. Lass' die Beiden machen.

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Tendenziell eher Person A.

Jedoch halte ich nicht so viel von diesen Kriterien.

Die allermeisten Vermieter wollen ja generell gerne Mieter haben, die einen Arbeitsvertrag haben. Ich frage mich: Wie kommt man darauf, dass Mieter, die eigenes Einkommen haben - egal wie hoch es sein mag (!) - immer Miete bezahlen werden?

Auch jemand der Geld verdient kann mal irgendwann keine Miete bezahlen.

Ein Freund und Vermieter hat es erlebt. Ist dann auf Mietschulden sitzen geblieben.

Ich habe ein paar Jahre keine Arbeit gehabt.

Nur, komisch, dass ich deutlich bessere Papiere vorweisen kann als so manch' einer, der Arbeit hat.

Ich habe meine Miete immer pünktlich und vollständig bezahlt.

Wäre ich Vermieter, ich würde deutlich differenzierter vorgehen und mehr Aspekte berücksichtigen. Und nicht nur platt nach dem Einkommen gucken. Und vor allem würde ich mich - oh Wunder - an die Gesetze halten und nicht die Schufa abfordern, weil mich das einen Scheiss angeht, was da drin steht.

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Klingt irgendwie gestört.

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Nein.

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Stuttgart... Liegt geografisch scheisse... Wie in einem Kessel... zu viel Beton... Im Sommer irrwitzige Hitze...

Da würde ich mich lieber erschießen lassen als dort zu wohnen.

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Also dann bleib in der Abteilung. Ist besser so.

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Is normal und richtig so.

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Ich denke, das sollte man immer versuchen. Ich habe das nicht immer geschafft. Manchmal und teils langfristig aber dann doch.

Sicherlich kann man auf Vieles verzichten.

Ich selbst stand' 2 x kurz vor der Obdachlosigkeit. Und ich war einige Jahre abhängig vom Jobcenter.

Dadurch habe ich z.b. Einiges gelernt.

Ich bin dankbar für viele Erfahrungen.

Viele negative Erfahrungen akzeptiere ich bloß bzw. nehme sie als gegeben hin.

Wenn ich darüber nachdenke, dann bin ich tatsächlich doch auch ein kleines bisschen dankbar für negative Erfahrungen.

Mir persönlich war es immer wichtig andere Menschen zu verstehen. Probleme zu verstehen und diese auch zu lösen.

Heute weiß ich was harte Arbeit ist. Ich weiß aber auch wie es ist von Behörden schikaniert zu werden. Das wissen viele Andere eher nicht so, die eben nur das Glück haben nur harte Arbeit zu kennen.

Auch habe ich ein Verständnis für psychische Krankheiten. Auch das haben viele Andere immer noch nicht.

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Anzuraten wäre evtl. in den ersten 12 Monaten ein Leben in einer Höhle, mit Zugang zum Fluss. Und nichts kaufen. Das spart Geld und so kann man sich auf das Leben in der freien Natur einstellen.

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