zu hart

Sie ist zu hart, wobei sich das konkret aus folgenden Konstruktionsmängeln ergibt:

  • Zu enge Notlagenklausel, die zu einem Sparen in der Krise a la' Brüning führen bzw. zwingen kann
  • Fehlende Berücksichtigung dessen, dass die Finanzierung bestimmter Ausgaben durch Schulden in bestimmten Situationen ökonomisch sinnvoll ist
  • Fehlende Berücksichtigung der tatsächlichen Auswirkungen eines bestimmten Defizits in einer bestimmten Situation auf Schuldentragfähigkeit, haushaltspolitischen Spielräume und Inflation-sprich: Der tatsächlichen Verschuldungsfähigkeit des Staates (dieser Punkt hat Überschneidungen mit dem vorherigen Punkt, deckt sich aber nicht vollständig mit ihm)
  • Fehlende Berücksichtigung dessen, dass es Situationen gibt, in denen die-ökonomisch eigentlich verfehlte- Schuldenfinanzierung bestimmter Ausgaben im Vergleich zu deren Nichttätigung das geringere Übel ist (im Moment: Höhere Verteidigungsausgaben, Ausgaben für die Klimatransformation)

Was die Frage, wie die Schuldenbremse konkret reformiert werden sollte angeht: Es wäre nicht sinnvoll, tatsächlich alle der genannten Konstruktionsmängel zu beseitigen, weil wir dann eine Regel mit so vielen Ausnahmen hätten, dass wir sie auch gleich streichen können. Und ökonomisch ist eine Fiskalregel mit Mängeln, solange diese nicht zu gravierend sind, einer wirkungslosen Fiskalregel und einem Zustand ohne Fiskalregel vorzuziehen.

Was dann die konkrete Ausgestaltung einer neuen Regelung angeht, d.h. die Frage, welche Mängel man behebt und wie man das macht(Reformvorschläge oder reale Regelungen, an denen man sich orientieren kann, gibt es ja wie Sand am Meer) würde ich als fordern, dass 1) Ausgaben für die Verteidigung und für die Klimatransformation bis zu einer gewissen Höhe (definiert als Anteil am BIP) ausgenommen werden und dass 2) eine Notlage zu einer zeitlich begrenzten und abschmelzenden Erhöhung der Defizitgrenze führt (siehe als Beispiel etwa den Vorschlag der "Wirtschaftsweisen", der dieses Element auch enthält), damit es nicht zu einem Sparen in der Krise kommt.

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Ach ja. Es beginnt jetzt wieder diese Zeit des Jahres.

Praktisch niemand fordert, Weihnachtsmärkte aus Rücksicht auf Nichtchristen bzw. Muslime umzubenennen.

Es gibt meines Wissens nach keinen einzigen Fall, in dem ein Weihnachtsmarkt aus Rücksicht auf Nichtchristen bzw. Muslime umbenannt wurde.

Und ich habe ehrlich gesagt den starken Verdacht, dass diese Frage lediglich Stimmung machen soll, in dem suggeriert wird, es gebe die Forderung nach Umbenennungen in relevantem Ausmaß.

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Entweder, weil sie eines von diversen säkularen Konzepten einer absoluten Moral für überzeugend halten. Oder, wahrscheinlich häufiger, weil sie, wie viele Menschen, ihre eigenen, nicht auf bewusster Reflektion beruhenden Moralvorstellungen unreflektiert für absolut halten.

Im Übrigen, in Anknüpfung an einige deiner Kommentare: Warum ist deiner Meinung nach das Fehlen einer absoluten (oder allgemeingültigen; macht im Ergebnis keinen Unterschied) Moral ein schlimmes Szenario? Ich persönlich bin aufgrund ausgiebiger Beschäftigung mit dem Thema der Meinung, dass die Frage, ob es allgemeingültige Moralstandards gibt, höchstenfalls von geringer praktischer Relevanz ist; sprich: Eine Welt, in der es allgemeingültige Moralstandards gibt, unterscheidet sich höchstens geringfügig von einer Welt, in der dies nicht der Fall ist. Gilt übrigens für jede Art von universeller bzw. absoluter Wahrheit.

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Nein auf keinen Fall!!

So stark würde ich das jetzt nicht formulieren; völlig sicher bin ich mir insofern nicht. Aber es ist die Option, die meiner Antworte am nächsten kommt.

Aus meiner Sicht ist die Nichtexistenz eines Gottes deutlich plausibler als dessen Existenz. Der Kern des Begriffs "Gott", wie er von der überragenden Mehrheit der Menschen definiert wird, ist, dass es sich bei Gott um die Ursache für die Entstehung des Universums bzw. des Seins handelt.

Allerdings: Es bedarf tatsächlich keiner solchen Ursache. Sprich, es gibt letztlich keinen überzeugenden Grund, eine solche anzunehmen. Insbesondere kann nicht aus der Tatsache, dass alles, was wir innerhalb des Universums beobachten, eine Ursache hat (gewisse Phänomene im Bereich der Quantenphysik einmal außen vor), geschlossen werden, dass selbiges für die Entstehung des Universums gelten muss. Denn die Entstehung des Universums ist ja gerade kein Ereignis innerhalb des Universums. Überdies ist es willkürlich, für die Entstehung des Universums noch eine Ursache zu verlangen (d.h. sie Ereignissen innerhalb des Universums gleichzustellen), das Vorhandensein eines Gottes dann aber doch anders zu behandeln.

Angesichts dessen gebietet das Sparsamkeitsprinzip, auf die Annahme, es gebe einen Gott, zu verzichten. Selbst, wenn man eine Ursache für die Entstehung des Universums annehmen muss, so gibt es im naturwissenschaftlichen Bereich mittlerweile eine Reihe von alternativen Erklärungen (auch wenn noch keine Teil des Standardmodells geworden ist), die wegen ihrer besseren empirischen Prüfbarkeit der Annahme eines Gottes vorzuziehen sind. Ebenso wäre es denkbar, sich das Sein als solches als unendlich vorzustellen, wie es Modellen eines zyklischen Universums entspricht.

Deshalb denke ich, dass es keinen Gott gibt.

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Schuldenbremse reformieren

Was eine Totalabschaffung angeht, so bin ich unentschlossen, was hierzu meine "eigentliche" Meinung ist. Ökonomisch sinnvoll wäre eine Totalabschaffung nicht. Für sie werden aber demokratie- und verfassungstheoretische Argumente angeführt, die jedenfalls nicht völlig von der Hand zu weisen sind; ich bin mir nicht sicher, ob sie durchgreifen oder nicht. Die Frage ist aber auch ohne praktische Relevanz, weil eine verfassungsändernde Mehrheit für eine Totalabschaffung im Moment kein realistisches Szenario ist und sich das auf absehbare Zeit nicht ändern wird.

Ich bin aber definitiv für eine Reform. Die gegenwärtige Schuldenbremse berücksichtigt die tatsächliche Verschuldungsfähigkeit des Staates in der jeweiligen Situation ebenso wenig wie die Funktion von Staatsschulden als sichere Geldanlage oder die Sinnhaftigkeit der Schuldenaufnahme für vorübergehende Mehrbedarfe zum Zwecke der Steuerglättung. Sie führt überdies u.U. zu einem Sparen in der Krise a la` Brüning, riskiert durch den Verzicht auf eine Priorisierung bestimmter Ausgaben eine unvernünftige Priorisierung durch Politiker und berücksichtigt auch nicht, dass bestimmte Ziele schlicht wichtiger sind als das Ziel, eine ökonomisch kritische Staatsverschuldung zu vermeiden.

Was dann die konkrete Ausgestaltung einer neuen Regelung angeht (Reformvorschläge oder reale Regelungen, an denen man sich orientieren kann, gibt es ja wie Sand am Meer) würde ich als Minimum fordern, dass 1) Ausgaben für die Verteidigung und für die Klimatransformation bis zu einer gewissen Höhe (definiert als Anteil am BIP) ausgenommen werden und dass 2) eine Notsituation zu einer zeitlich begrenzten und abschmelzenden Erhöhung der Defizitgrenze führt (siehe als Beispiel etwa den Vorschlag der "Wirtschaftsweisen", der dieses Element auch enthält), damit es nicht zu einem Sparen in der Krise kommt.

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Da es für einen Beschluss des Bundesrates eine Mehrheit der Stimmen im Bundesrat braucht (Art.52 III 1 GG), d.h. eine absolute Mehrheit, wie du schon schreibst, kommt in dem Fall, den du schilderst, kein Beschluss zusammen. Sprich: Der Antrag, über den abgestimmt wird, vorliegend auf Einberufung des Vermittlungsausschusses, ist abgelehnt.

Im Ergebnis zählen daher Enthaltungen oder auch ungültige Stimmabgaben im Bundesrat wie Neinstimmen.

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Nur gibt es für diese Behauptung schlicht keine Belege. Auch die von dir verlinkte Studie belegt das nicht; die legt nur nahe, dass Frauen möglicherweise weniger gut Auto fahren als sie es ohne entsprechende Stereotype tun würden. Damit ist aber nichts darüber gesagt, wie gut Frauen real im Vergleich zu Männern fahren.

Zumindest was die absolute Zahl der verursachten Unfälle angeht, liegen Männer sogar vorne. Ob nun daraus zu folgern ist, dass tatsächlich Männer schlechter Auto fahren, kann ich aber nicht sagen. Dazu müsste ich parallel Zahlen dazu sehen, wie oft Männer und Frauen jeweils Auto fahren.

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Da es so etwas wie Karma nicht gibt, lädt niemand durch irgendetwas schlechtes Karma auf sich.

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Gut

Gut, solange es richtig umgesetzt wird. Richtige Umsetzung heißt: Ausnahmen für Personen, denen ein Verzicht auf das Auto unzumutbar ist und für Rettungswägen und dergleichen, schrittweise Umsetzung, damit alle sich umstellen können und parallel auch die entsprechende Infrastruktur geschaffen werden kann, wo sie noch nicht vorhanden ist.

Also mit anderen Wort so, wie es sich reale Befürworter dieses Konzepts vorstellen.

Nötig ist das Ganze aus meiner Sicht schon zum Zwecke des Klimaschutzes. Einfach den fossilen Individualverkehr, den wir im Moment haben, vollständig auf alternative Antriebsarten umzustellen, ist meines Wissens nach kein sinnvoller Ansatz. Dadurch würde nämlich die Stromnachfrage extrem steigen. Insofern gibt es wohl keine sinnvolle Alternative dazu, den Individualverkehr allgemein zu reduzieren; und autofreie Städte sind da ein äußerst geeignetes Mittel. Die weiteren Vorteile (weniger Lärm, weniger gesundheitsgefährdende Abgase, weniger Unfälle etc.) kommen noch on top hinzu.

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Nicht gut. Es ist eben eine sehr bekannte Filmfigur; da sind Witze vorprogrammiert. Und dazu ist der Name auch sehr exotisch; man sollte Kindern grundsätzlich keine exotischen Namen geben, weil das Risiko von Problemen aller Art- Mobbing bzw. Witze, ständige Notwendigkeit, zu erklären, wie der Name geschrieben/ausgesprochen wird etc.- bei einem exotischen Namen nun einmal deutlich höher ist als bei einem verbreiteten.

Als allgemeine Regel: Das wichtigste Kriterium bei der Namenswahl sollte nicht sein, wie "cool", schön, niedlich etc. man selbst den Namen findet oder womit man ihn assoziiert, sondern, wie sich der Name absehbar auf das Leben des Kindes auswirken wird. Das Kind ist nämlich die Person, die mit dem Namen leben muss.

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Zeitzeugen sind natürlich eine Quelle, um etwas über die Vergangenheit in Erfahrung zu bringen.

Allerdings: Sie quasi für unfehlbar zu erklären bzw. zu behaupten, ein Mensch, der eine Zeit nicht selbst erlebt hat, könne niemals so viel wissen wie ein Zeitzeuge, ist einfach falsch.

Das fängt schon damit an, dass ein einzelner Mensch in der Regel nicht das "ganze Bild" sieht, sondern vor allem das, was ihn selbst in seinem Alltag berührt. Und dazu kommt noch, dass es ja durchaus nicht selten vorkommt, dass Menschen Dinge verzerrt oder falsch wahrnehmen.

Und dann ist halt das menschliche Gedächtnis auch nicht so zuverlässig, wie man manchmal meint. Es kommt sehr häufig vor, dass Menschen Dinge irgendwann anders in Erinnerung haben, als sie sie ursprünglich wahrgenommen haben. Die Ursachen dafür sind, und zwar auch bei gesunden Menschen, vielfältig; Vergessen ist nur eine davon.

Daher kann es ohne weiteres passieren, dass ein Zeitzeuge Dinge behauptet, die sachlich falsch sind. Und deshalb kann man es natürlich auch als Nichtzeitzeuge besser wissen als ein Zeitzeuge; das ist immer dann möglich, wenn dieser etwas Falsches behauptet, weil er Dinge falsch wahrgenommen oder falsch in Erinnerung hat.

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Eine sehr gute Frage.

Zunächst zum Begriff "Bewusstsein": Was dieser bedeutet, ist sehr umstritten, aber auf jeden Fall setzt das Vorhandensein von Bewusstsein wohl das Vorhandensein von Qualia, also von subjektiven Empfindungen, voraus. Sprich: Dass Dinge sich nach etwas anfühlen; dass sie beispielsweise Schmerz auslösen, dass Nahrungsmittel ein Geschmackempfinden hervorrufen etc.

Wie klären wir nun, ob ein anderer Mensch, ein Tier, eine Maschine oder etwas anderes Bewusstsein hat? Und wie klären wir, welche Qualia ein bestimmter Reiz in diesem Bewusstsein auslöst?

Grundsätzlich können wir das eigentlich nur durch einen Analogieschluss tun: Andere Menschen oder auch Tiere haben ein Nervensystem, das dem unserem sehr stark ähnelt, also letztlich "analog" zu dem unseren ist. Dementsprechend müssen sie auch auch ein Bewusstsein haben, wie wir, und sie müssen in bestimmten Situationen vergleichbare Qualia haben wie wir.

Bloß auf äußeres Verhalten abzustellen, reicht dagegen nicht: Wir könnten ja schließlich Maschinen programmieren, die keine echte künstliche Intelligenz sind und daher definitiv kein Bewusstsein haben, die aber trotzdem alle äußerlichen Verhaltensweisen, die scheinbar auf Bewusstsein hindeuten, zeigen. Daher kann dies nicht ausreichen.

Angewandt auf Bewusstsein bei künstlicher Intelligenz bedeutet dies: Wenn eine künstliche Intelligenz ein Bewusstsein hat, dann können wir es eigentlich nie beweisen. Denn der erwähnte Analogieschluss funktioniert bei künstlichen Intelligenzen nicht, weil sie ja als Maschinen gerade kein dem unserem vergleichbares Nervensystem haben.

Man könnte höchstens aus praktischen Gründen unterstellen, dass künstliche Intelligenzen Bewusstsein haben. Ob darin dann aber ein "Beweis" bzw. eine dem vorgenannten Analogieschluss gleichwertige Begründung zu sehen ist, ist eine erkenntnistheoretische Frage, die zu beantworten hier zu weit führen würde.

Hoffe, ich konnte helfen.

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Erstmal wäre da George Edward Moore zu nennen, der den naiven Realismus durch seine philosophische Berufung auf den Common Sense, also letztlich auf den "gesunden Menschenverstand", begründete.

Weitere wichtige Vertreter des naiven Realismus wären dann John Searle, John McDowell und-phasenweise; er war berühmt dafür, seine Positionen oft zu ändern- Hilary Putnam (ein Mann). Putnam bezeichnete die Position allerdings als direkten Realismus.

Hoffe, ich konnte helfen.

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Ich habe mich jetzt aber gefragt, wenn jemand geschlagen werden will, dann darf er doch laut der Regel den Menschen gegenüber zurück schlagen.

Nein, darf er nicht. Der Ausgangspunkt ist nämlich, was er wollen würde, wenn er in der Situation der anderen Person wäre. Und dazu gehört es u.a. auch, dass diese eben den Wunsch hat, nicht geschlagen zu werden.

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Habek meinte letztens, wir müssen unsere Industrie abschalten, um andere Länder zu unterstützen

Hast du dafür irgendeine seriöse Quelle? Und nein, die "Quelle", die du angegeben hast, ist alles, aber sicher nicht seriös.

Olaf Scholz

Ist in der SPD.

Baerbock wird in anderen Ländern ausgelacht, da sie unsere Moralischen Werte Prädigt. Zudem hat sie extrem oft sprachfehler.

Auch da: Hast du da irgendwelche Quellen? Und nein, ein Herauspicken einzelner Vorfälle ist keine Quelle dafür, dass sie "extrem oft" Sprachfehler habe. Dafür bräuchte man eine Gesamtanalyse ihrer Sprache, ähnlich, wie es sie ja bspw. für Donald Trump gibt.

Wir bauen unsere AKWs ab nur um dann Energie aus anderen Ländern zu beziehen und Braun Kohle abzubauen um die AKWs dann wieder anzumachen.

Es gibt diverse Belege dafür, dass es möglich ist, ohne Atomkraft 100% emissionsfreien Strom zu beziehen. Die Notwendigkeit, Kohlekraftwerke wieder hochzufahren, hängt mit der Gaskrise zusammen. Und Strom haben wir immer schon importiert.

Es ist derzeit davon die Rede, dass wir nur noch 10 gramm Fleisch essen dürfen bald.

Aber nur in den Kreisen derer, die Fake-News verbreiten und/oder glauben. Bei allen anderen gibt es eine geplante Empfehlung (!) der deutschen Gesellschaft für Ernährung dahingehend. Diese hat übrigens mit den Grünen absolut nichts zu tun.

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Neben den schon genannten: Malazan Book of the Fallen bzw. Das Spiel der Götter (Name der deutschen Übersetzung; ich würde dir, falls deine Sprachkenntnisse ausreichen, zum Original raten, schon allein, weil abgesehen vom ersten Band jedes Buch der Reihe im Deutschen in zwei Bücher aufgeteilt wurde) von Steven Erikson.

Die Handlung der Serie lässt sich schwer zusammenfassen-sie ist sehr komplex, spielt auf mehreren Kontinenten und hat viele Handlungsstränge, und ist im Übrigen reich an Überraschungen bzw. an Dingen, die man am Anfang nicht weiß. Das macht die Serie auch gerade so interessant. Dazu kommt dann noch, dass die Charaktere zum Teil wirklich cool sind.

Malazan gilt im Übrigen als Genreklassiker und Genremeisterwerk, auf einer Stufe mit bspw. das Lied von Eis und Feuer, dem Rad der Zeit und den Cosmere-Romanen (Sturmlicht-Chroniken, Mistborn, Elantris etc.). Ich kann dir nur wirklich empfehlen, die Bücher anzufangen.

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