Es gibt Online mehrere Modi.

Es gibt die Online-Story, welche 9 "Kapitel" mit je 3 Schwierigkeitsgraden umfasst. Diese ist für zwei Spieler ausgelegt.

Es gibt Survival-Gameplay, bei dem du auf 6 Maps mit je 4 Schwierigkeitsgraden Wellen von Gegnern abwehren musst. Eine erfolgreiche Runde dauert so ungefähr 40 Minuten. Das kann man mit maximal 4 Spielern spielen.

Es gibt den Rivals-Mode, bei dem man im Team gegen andere Spieler antritt, und diese versucht zu besiegen. Soweit ich weiß, ist man mit einer Person im Team.

Und es gibt die Tales of Iyo, welche ich zwar noch nicht gespielt habe, aber soweit ich weiß kompetetivere Storymissionen sind, und ordentlich Absprache erfordern. Den Modus spielt man zu viert.

Momentan habe ich ca 30 Stunden im Online-Modus, habe die Story durchgespielt und ganz gutes Gear für meine Charaktere freigespielt. Wie lange du spielst, hängt davon ab, wie viel Spaß dir die Runden machen.

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Unten am rechten Bildschirmrand findest du dieses Symbol:

Bild zum Beitrag

Dort klickst du drauf, und da wird dir deine Warteschlange angezeigt. Dort ist dann auch eine prominente Schaltfläche "Warteschlange löschen".

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Dass du, nachdem du viel No Man's Sky gespielt hast, davon träumst, ist klar. In Träumen verarbeitet dein Hirn die erlebten Dinge, und wenn ein Hauptteil davon aus diesem Spiel besteht, wird dein Hirn auch das verarbeiten.

Dazu trägt sicherlich die träumerische/abstrakte Welt von No Man's Sky bei, wodurch die Träume dann intensiver werden können, oder dir besser im Kopf bleiben.

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Sicherlich wirken auf uns auch Anziehungskräfte von "nahen" schwarzen Löchern, wie Sagittarius A*, genauso wie uns auch die Sonne, und andere Körper wie Jupiter und auch der Mond anziehen.

Diese Himmelskörper sind aber nicht der Grund dafür, dass wir auf der Erde bleiben. Sondern dieser ist die Erde.

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Gewisse körperliche Merkmale, wie beispielsweise Hände, sollten sicherlich ein sich ähnelndes Merkmal zwischen allen entwickelten Spezies sein, aber nicht nur verschiedene Biotope spielen eine Rolle bei der Evolution.

Lebewesen eines Planeten mit höherer Masse, also größerer Gravitation, wären zum Beispiel anders geformt, breiter, vielleicht sogar vierbeinig unterwegs.

Die Größe der Sinnesorgane würde auch variieren, zum Beispiel wären die Augen abhängig von der Art des Sterns im Sonnensystem.

Sicherlich ist es unwahrscheinlich, das intelligentes Leben in einer solchen Vielfalt auftritt wie in Star Wars, aber eine Ähnlichkeit zu uns Menschen kann man meiner Meinung nach nicht postulieren.

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Nein, man hört nicht dauernd von explodierenden SpaceX-Raketen. Mehrwöchentlich starten verschiedenste Raketen dieser Firma erfolgreich.

Die Raketen, die explodieren, sind experimentelle Raketen welche jedwede bisher Dagewesene in den Schatten stellen und mit deren Explosion bereits gerechnet wird.

SpaceX baut nicht nur Raketen, sondern vollständig wiederverwendbare. Das ist nicht so leicht wie andere Raketen auf dem Markt.

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Dass Calcium 4 Schalen hat, und das Calcium-Ion nur drei zum Beispiel. Es gibt nicht nur drei Unterschiede zwischen diesen beiden, weswegen schwer zu sagen ist was genau gesucht ist. Änderung in der Bindung beispielsweise, oder im Aggregatverhalten.

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Zunächst müsstest du die obere Reaktionsgleichung noch ausgleichen, wobei

4Fe + 3O2 → 2Fe2O3

herauskommen würde. In der Oxidation hättest du dann

4Fe → 4Fe3+ + 12e-

und in der Reduktion

3O2 + 12e- → 6O2-

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Genau genommen ist ja schon ein Mond außerplanetar, und es gibt vermutlich belebte Monde.

Ich kann mir vorstellen, dass in Gaswolken unter den richtigen Bedingungen Leben entstehen könnte. Da spielen aber viele Faktoren rein.

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Zuerst solltest du mal überprüfen, ob der Input noch registriert wird.

https://www.onlinemictest.com/de/maus-test/

Wenn Nein, dann liegt es an der Maus und du solltest dir eine neue zulegen. Wenn ja, welchen Browser benutzt du?

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Den Schülerinnen und Schülern stimmt doch..?

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Es gibt keine "höhere" Evolutionsstufe. Lebewesen passen sich lediglich an Veränderungen der Umgebung an. Vielleicht magst du dir so vorkommen, aber wenn heutige Menschen anstelle von denen vor 70000 Jahren wären, hätten sie einen Nachteil.

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