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Durch die Kälte ziehen sich alle Gefäße zusammen, es kommt zu einem Gewebeschock, welches die Haut weniger schmerzempfindlich erscheinen lässt. Durch den zusätzlichen Druck beim piercen jedoch, ist das Gewebe einer höheren Belastung ausgesetzt, welches zu einer schlechteren Wundheilung und zu einer stärkeren Gewebsschwellung führen kann. Außerdem kann es bei einer überdosierung zu einer Vereisung (ähnlich einer Verbrennung) kommen, wodurch auch sichtbare Narben zurückbleiben können. Zudem kann das Gewebe stark verhärten, was dazu führt, das man beim Piercen stärkeren Druck ausüben muss. Stell es Dir einfach mit einem Steak ö.ä vor. Du kannst es ja auch besser schneiden wenn es aufgetaut ist.