Ähnliche Beobachtung habe ich bei meinem Radioempfang. Mal sind die Sender zu empfangen, mal sind sie weg oder schlecht im Empfang bei unveränderter Technik.

Ich tippe auf technische Umstellungen von der Senderseite her. Die Frequenzbelegung verändert sich vermutlich. Auch Radio und Fernsehen wird digitalisiert und manche Radios können Digital nicht empfangen.

Ich vermute hier eine Ubergangszeit in der Veränderungen noch probiert und getestet werden. Das ist ein relativ schwieriges Gebiet. Da müssen Reichweiten, Frequenzabstände, Bandbreiten, Verträglichkeiten mit anderen kommerziellen und anderen staalichen Sendern (Polizei, Feuerwehr, Kankenfahrzeugen, Flugfunk, Post usw) Und vieles andere mehr untersucht und beachtet werden.

Irgendwann gibt es nichts mehr im analogen Bereich. Alles wird digitalisiert. Der Vorteil ist die weitaus verbesserte Nutzbarkeit von Funkfrequenzen.

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Die LED-Stripes kleben nach meiner Erfahrung überhaupt nicht gut, worauf auch immer. Ich denke, da wird viel zu wenig Leim aufgetragen.

Auf Raufaser kleben die´Stripes, so denke ich, nicht lange. Durch die Körnung ist viel zu wenig Flächenkontakt und zuviel Luft dazwischen.

Ich habe mir zusätzlich zweiseitiges Klebeband gekauft. Dieses klebt deutlich besser, weil da nicht so am Kleber gespart wird. Diess gibt mit Plastestreifen als Basis und Kupfer als Basisgrundlage.

Für LED-Stripes würde ich (und habe es selbst auch gemacht) mit Kupfergrundlage empfehlen.

Der Kupferstreifen sollte mindestens 4mm, besser 6mm, breiter sein als die LED-Stripes. Dieser wird zuerst auf die Fläche geklebt, auf der der LED-Streifen später mal langgeführt werden soll. Dann wird von der zweiten Seite die Abdeckfolie entfernt und der LED-Streifen aufgeklebt. Das geht übrigens zu zweit leichter als wenn man es alleine versucht. Durch die etwas größere Breite des Doppelseitigen Klebestreifens ist es einfachen den dann nachfolgenden LED-Streifen aufzukleben, weil es nicht einfach ist diesen richtig geradlinig anzukleben. So hat man etwas Spiel.

Und so ein LED-Streifen wird im Betrieb ziemlich heiß. Der Kupferstreifen wirkt dann wie ein Kühlkörper hilft dann hier die Wärme leichter an die Luft bzw. in den Raum abzugeben und die Klebewirkung länger zu erhalten.

Auf Raufaser kleben würde ich auf jeden Fall vermeiden. Und wenn möglich, die zu beklebende Grundlage, Möbeloberfläche oder auch Tapete, möglichst wie auch immer entfetten. Bei Möbeloberfläche geht es mit Feuchtetüchern oder Brillenputztüchern.

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Trink doch den Kaffee mal ohne diesen Deckel aus dem Becher und dann mit Deckel. Ich habe auch schon Kaffee gehabt der einfach nur eklig geschmeckt hat, egal woraus getrunken.

Lege den Deckel mal in heißes Wasser oder koche diesen, wenn möglich, aus. Möglich auch mit Essigwasser. Mit Essigwasser wischt man ja auch Kühlschränke aus, in denen sich mal Schimmel angesammelt hat.

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Ich habe mir so geholfen, daß ich den Schallgeber (Piezzo-Wiedergabe) abgeklemmt habe und diese Spannung auf ein Reedrelais geschaltet habe. Diese niedrige Sannung schaltet das Reed-relais um und schließt dabei einen Kontakt. Dieser Kontakt ist sozusagen der neue Klingelknopf für die nachfolgende Elektronik meiner Türmelodie.

Der Vorteil besteht darin, daß zwischen beiden Schaltungen keine galvanische Verbindung besteht. Ist mal irgend wann mal ein Defekt in einer der beiden Schaltungen wird de zweite nicht davon betroffen. Meine Türmelodie hat eine eigene Stromversorgung und eigene Wiedergabeelektronik für die nun wesentlich lautere Signalgebung.

Sollte ich mal einen Wohnungswechsel vornehmen kann ich problemlos den Piezzosignalgeber wieder anklemmen und meine Türmelodie mit in die neue Wohnung mitnehmen.

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In diesem Raum sieht man gar nichts, auch nicht sich selbst.

Da das Licht immer wieder gespiegelt wird wird man, egal wohin man sieht, geblendet. Es ist einfach zu hell. den Augen wird das zuviel.

Kann möglich sein, daß mit einer Sonnenbrille oder Schweisserbrille die Augen etwas geschützter sind.Aber viel sieht man dann wegn dem abgedunkelten Bild dann auch wieder nicht.

Bei dieser Überlegung gehe ich von normaler Helligkeit in einem geschlossenen Raum aus.

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Öl hat im Vergleich zum Wasser ein besseres Temperaturverhalten - bleibt länger flüssig bei Kälte. Bei Wärme verdunstet es weniger und hat im Vergleich zum Wasser eine Schmierwirkung und verhindert rosten der einbezogenen Technik. Aber die Arbeitsbereiche bei Temperatur sind auch vorgegeben, nur im Vergleich zum Wasser toleranter.

Wasser dehnt sich beim gefrieren aus, was zu zerstörungen führen kann. Öl dann eher nicht.

Öl ist wie Wasser nicht zu komprimieren (verdichten). Das ist etwa gleich.

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Ich habe mir gerade die Diskussion über die Sendung 'Hart aber fair' durchgelesen (bei Facebook) und über die unterschiedlichen Ansichten und Meinungen nachgedacht. Die Bandbreite ist ja nun sehr groß, wie hier z.B. über die Aussagen und die Person des Herrn Karl Lauterbach geurteilt wird. Immerhin ist er absolut kein Dummer, darf sich auch Prof.Dr.Dr. ... nennen. Wer von den Diskutanten kann da schon mithalten.

Jetzt würde mich wirklich mal interessieren, auch weil die Meinungen so krass und auch aggressiv rüber kommen, aus welchen sozialen Schichten, mit welchem Bildungsgrad, Selbstständig oder Angestellt oder Arbeitslos usw sind. Warum und wie sind solche Meinungen entstanden? Z.B. weil eine lange geplante Reise abgesagt wurde, weil man seinen Arbeitsplatz verloren hat, oder auch nur Mitläufer mit der Masse ist, weil man keine Ahnung hat usw. usw.

Ein unglaublich breites Spektrum tut sich hier nach meinem denken auf da mal nachzuhaken bzw. diese Situation zu analysieren.

Wäre das nicht ein Thema für eine Projektarbeit? Das bedeutet viel Arbeit, aber das haben ja solche Projektarbeiten nun mal so in sich.

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Da dürfte mit Sicherheit der Akku tiefenentladen sein. Die einzige Idee, die ich jetzt habe: Stelle den Rechner in die Sonne und laß ihn den Akku aufladen. Das kann schon einige Stunden dauern.

Taschenlampenlicht muss nicht unbedingt helfen. Ist entweder nicht hell genug oder das Lichtspektrum ist etwas daneben.

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Ich würde sagen, das es wichtiger ist, wenn die angegeben Betriebsspannung (12V) nicht überschritten wird. Kann das Netzteil mehr Ampere zur Verfügung stellen als gebraucht ist eher von Vorteil. Ist es ein stabilisierendes Netzteil hat es den Vorteil, das die Spannungskonstanz höher ist und die Regeltransistoren sich weniger erwärmen.Zuviel sollte die Leistungsfähigkeit aber auch nicht übertrieben werden weil sich das dann in den Herstellungskosten niederschlägt.

Da die Ampere eingestellt werden kann empfehle ich auf ein maximales Überangebot von höchstens 10%. Da hat das Netzteil genug Spielraum Eingangsspannungsschwanungen und Schwankungen durch Belastungsänderungen auszugleichen und die 12V zu halten. Im Fehlerfall regelt dann das Netzteil rechtzeitig runter und das könnte durchaus ein Bauelementeausfall verhindern. Würde das Netzteil später runterregeln können schon Bauteile ausgefallen sein bevor es reagieren würde. Der Schaden wäre größer.

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nein

Das Design von Uhren ist Geschmackssache. Ich habe schon Uhren gesehen, die haben sich im Preissegment von 50.000€ bis 75.000€ bewegt. Die wenigsten haben mir zugesagt.

Die Uhr an Deinem Handgelnk finde ich voll okay. Zu groß (Durchmesser), so meine ich, ist sie nicht. denn wenn sie zu hoch bzw. zu dick ist würde sie schon weniger zu Dir passen. Mehr als 10 (12) mm hoch sollte sie nicht sein.

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Andere Antwort

Das addiert sich:

Morgens fängt es mit der Kaffeemaschine an, Mittags ist es der Elektroherd, möglich auch Autofahren, im Tagesverlauf Radio oder Fernsehen, immer Laptop wg. Mails und anderen, Staubsauger, Rasierapparat, Armbanduhr (24 Stunden eigentlich), Mikrowelle, Wenn man es genau nimmt auch die Brille mit 24 Stunden,

Jedenfalls immer, sogar wenn man schläft (Wecker).

Technik ohne Ende, Arbeitsgeräte können auch noch dazu kommen.

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Jedenfalls vor Jahren gab es die Fachrichtung 'Feinwerktechnik', die auch ich studiert habe. Damals mit Ingeieurabschluss, den es aber wohl heute nicht mehr gibt (heute Bachelor oder Master vieleicht).

In diesem Studium werden die Fachgebiete Elektronik, Feinmechanik und Optik gelehrt, die genau für Deine oben beschriebenen Interessen eine hervorragende Grundlage sein könnten.

Möglicherweise hat das jetzt auch eine andere Bezeichnung bekommen. Ich denke jetzt in Richtung Mechatroniker. Das kenne ich nur vom Namen her, könnte aber die Gebiete Mechanik und Elektronik überstreichen, was ja auch in Deinem Interessenbereich liegt.

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Weiß ich nicht mehr. Es war sicherlich nur die Freude mit vernünftigen Noten bestanden zu haben.

Aber danach war ja schon die nächste Schule angesagt - nämlich die Berufsschule. Also nicht etwas, wo man sagen könnte, was nun? oder wie weiter?

Und nach der Berufsschule wieder nichts mit Happyhoure. Da kam plötzlich der Einberufungsbefehl zur NVA ins Haus geflattert. Tja, und danach gings wieder gleich weiter zum Studium an die Ing-Schule.

Schlag auf Schlag, immer vorwärts mit einem neuen Ziel vor Augen. Kaum Rückblick, kaum Freude über das erreichte. Es war eben so (fast) geplant. Wenn nicht jetzt wann dann.

Heute würde ich sagen, das war auch gut und richtig so. Ich würde auch sagen: so bin ich bodenständig geblieben. Später dann, lange später im Berufsalltag, hat sich ein klein weinig Stolz über das erreichte eingestellt. Man konnte ein klein wenig mit dem Erreichten angeben, hatte was vorzuweisen. Besonders denen gegenüber, die glauben und prahlen, daß sie - und nur sie - die Welt retten können. Darunter fangen die gar nicht an. Und dann ist da einer, der was fundiertes vorzuweisen hat und auch noch was kann. Da erkennt man sogar kleine Schockmomente bei diesen.

Der schönste Lohn für mich und eine genussvolle Entschädigung für die vielen Mühen die man auf sich genommen hat.

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Ich denke, das wird von den Kriminalisten zur Aufklärung von Handlungsweisen u.-vorgängen von Spitzbuben gebraucht.

Ich denke auch, daß es Schauspielern erleichtert, wenn diese Fähigkeit für ihre Rolle brauchen.

Und ich bin sicher, daß es Psychologen für ihre Therapieentwicklung (neben ihrem Fachwissen) als Voraussetzung ansehen.

Aber auch für Spitzbuben ist es sehr hilfreich zu Ausübung ihrer geplanten Straftat.

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Schau mal hier:

https://de.elv.com/elv-mini-audio-stereo-mixer-mam-1-komplettbausatz-075101?fs=1038427845&c=387

Damit kannst Du schon mal die zwei Audioquellen zusammen mischen. Ich habe diese Baugruppe schon mehrfach gebaut und funktioniert ausgezeichnet.

Den Ausgang an einen Kopfhörerverstärker anschließen.

EinBbluetoothsender ist mir als Baugruppe noch nicht bekannt.

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Ich meine, daß für Stahlblech eine Trennscheibe mit Armierung die bessere Lösung ist. Die Drehzahl sollte in beiden Fällen (Holz und Stahlbelch) reichen.

Für Alu geht eine Trennscheibe gar nicht. Da ist ein Sägeblatt mit feiner Zahnung gut. Hier sollte aber unbedingt mit Kühlflüssigkeit gearbeitet werden, weil Alu gerne 'schmiert'.

Keine Aussage kann ich machen über die Leistung (in Watt angegeben) der Kreissäge. Bei zuviel Druck wird der Motor abgewürgt und wird heiß. Gibt man weniger Druck (Vorschub) könnte es zu lange dauern.

Ich vermute, daß es sich hier um eine Heimwerker- bzw. Bastlerkreissäge handelt. Für Industrielle Anwendung ist sie nicht geeignet.

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Weil man sie nicht sehen kann wie z.B eine Wunde oder einen Verband. Zudem sind solche Krankheiten oft schwer als Krankheit zu erkennen (die spinnt doch nur... o.ä.).

Und solche Krankheiten erfordern erhöhtes Verständnis und Bereitschaft diese zu verstehen und sich mit solchen abzugeben. Das ist vielen nicht möglich oder einfach nur zu anstrengend.

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Grenzwertig.

Das ist wohl sehr differenziert zu bewerten.

Es gibt Menschen, für die ist falsches Kopfkino schon so gut wie Fremd gehen und es gibt Menschen, die nicht mal beim Partnertausch eine Gefahr für die Beziehung sehen. Es passiert ja im Beisein des anderen.

Ich denke, diese Frage läßt sich nicht pauschal beantworten. Das hängt von der jeweiligen Toleranzfähigkeit und Lebenssituation und anderen ideologischn Einstellungen der einzelnen ab.

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