Auf das Volumen des Zylinders kommst du über

 Dann kannst du über

 die Masse des verdrängten Wassers und über

 deren Gewichtskraft berechnen. Die entspricht der Auftriebskraft. Mit dieser Kraft wird das Teil also sobald es vollständig eingetaucht ist nach oben gedrückt.

Da Metall aber schwerer als Wasser ist, ist seine Gewichtskraft größer als die Auftriebskraft. Ohne Feder würde dieser "Überschuss" vom Boden des Behälters getragen. Nun macht das aber die Feder.

Du musst also nur noch berechnen, welche scheinbare Masse dieser Auftriebskraft entspricht. Denn genau die Kraft, die auf das Teil nach oben wirkt, drückt das Gefäß auf der Waage nach unten. Also können wir die oben schon benutzte Gleichung in der Form

 benutzen.

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Die magnetische Flussdichte ist proportional zu



I ... Stromstärke

n ... Anzahl der Windungen

l ... Länge der Spule (wirkliche Länge, nicht die Gesamtlänge des Drahtes)

Also brauchen wir viele, enge Windungen und eine möglichst hohe Stromstärke.

Soweit ich das Problem überblicken kann, ist ein oft und dicht gewickelter Kupferdraht (sehr gut elektrisch leitfähig, mit Beschichtung zur Isolierung der einzelnen Schleifen) mit einem Weicheisenkern am besten geeignet. Und dann kann man natürlich die Stromstärke erhöhen, soweit es die Temperatur und die eigene Sicherheit zulässt.

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Essig und Kupferoxid können zu Kupferacetat reagieren:

2 CH3COOH + CuO ———> Cu2+ + 2 CH3-COO- + H2O

CH3-COO- ist dabei das Acetat-Ion, das Säurerest-Ion der Essigsäure.

Für Natriumchlorid scheint die Sache nicht so einfach zu sein. Hier findet man unter Frage 1017 eine entsprechende Antwort.

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Die elektrische Feldstärke im homogenen Feld des Kondensators beträgt

. Wird also mit wachsender Spannung und sinkendem Abstand größer.

Die Kraft auf das Teilchen ist ztusätzlich von dessen Ladung abhängig. Es gilt

. Ein stärker geladenes Teilchen erfährt also eine stärkere Kraft im selben elektrischen Feld.

solltest du kennen. Das ist das zweite Newtonsche Gesetz. Ein schwereres Teilchen wird also von derselben Kraft weniger beschleunigt.

Ersetzen wir jetzt mal nach und nach.







Du brauchst die Beschleunigung:



Du kennst also die Beschleunigung; jetzt gelten wie bei allen beschleunigten Bewegungen die Gleichungen



Die y-Komponente der Geschwindigkeit bleibt gleich, du kannst diese also als gleichförmige Bewegung betrachten und über

die zum Durchqueren nötige Zeit berechnen. Dann schnappst du dir eine der drei Formeln oben und setzt die Werte ein, um dir auszurechnen, was in Horizontalrichtung passiert. Nur eine macht hier Sinn, aber ich bin sicher, dadrauf kommst du auch selber ;). Schönes Wochenende!

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