Nein.

Der Pudel ist, da er lange Zeit schon als "Omi-Hund" verschrien ist, nicht mehr im Trend und daher Gott sei Dank noch nicht überzüchtet.

Kleiner als der Zwergpudel ist der Toypudel (ebenfalls keine Qualzucht) und noch kleiner und auch nicht im Rassestandart anerkannt: der Teacup-Pudel. Diese "Rasse" oder auch Form des Pudels ist tatsächlich eine Qualzucht.

...zur Antwort

Sieht für mich aus wie eine Liegestelle. Das passiert, wenn die Hunde häufig auf der jeweiligen Stelle liegen.

Kannst ja mal danach googeln :)) Wenn du dir Sorgen machst, sprich einen Tierarzt darauf an. Für mich (ich bin aber kein Tierarzt!) sieht es nicht besorgniserregend aus.

...zur Antwort

Da du den Beutel mit den Garnelen eh vorher ins Wasser legst und dann Schritt für Schritt das Wasser aus dem Aquarium in den Beutel füllst, solltest du dabei schon das Licht ausmachen, da es im Beutel sonst etwas zu heiß wird ;)

Dann würde ich sie nachher einsetzen und dann noch ein paar Minuten warten, bis du das Licht wieder anschaltest. So habe ich es immer gemacht und bisher konnte ich alle Fische und Garnelen ohne Verluste einsetzen ;)

...zur Antwort

Du kannst versuchen ein Netz in das Aquarium zu hängen, damit die Fische von den anderen getrennt werden. Alternativ die anderen Fische in ein zweites Becken umsiedeln, das Schaumnest würde den Transport nicht überstehen. Allerdings muss das andere Becken auch eingefahren sein (Filter, Licht etc.), weswegen das meist nicht so  leicht ist durchzuführen, wenn man nicht vorbereitet ist. Die kleinen Fische sind nur minimini wenn sie geschlüpft sind und werden meistens im Gesellschaftsbecken gefressen :/

...zur Antwort

Hunde von einem Züchter kosten i.d.R. ab 1000€ aufwärts. Das hat mit dem Zeit- und Kostenaufwand zu tun, die der Züchter in seine Hunde und die Welpen setzt. Die Hunde sind dafür auf Erbkrankheiten untersucht und haben Zuchtpapiere. Man sollte aber unbedingt darauf achten, dass der Züchter auch seriös ist (Hunde sollten im Haus gehalten werden, alles sauber, nicht verängstigt etd.). Ich finde, wer bereit ist für ein Telefon (iphone) über 700 Euro zu zahlen, der sollte auch an einem Hund nicht sparen!

...zur Antwort

Meine Hündin müsste jetzt auch bald zum zweiten Mal läufig werden. Die erste war relativ stark. Sie ist im Februar geboren. Ihre Hundefreundin ist fast gleichalt und die zweite Läufigkeit ist gerade aktuell. Die erste war bei ihr ganz heftig, jetzt merkt man wohl fast gar nichts! Wobei sie sich nicht sooo toll sauber hält. Ich denke, es ist also ganz normal, dass deine Hündin kaum blutet und sich dabei gut sauber hält. Mach dir keine Gedanken. Nur solltest du eben wegen der Rüden aufpassen, da du so auch die Stehtage nicht direkt bemerken wirst, da sie ja recht wenig blutet. Bei der ersten und letzten Läufigkeit bei meiner war die Blutung so mittelstark und als es weniger wurde wusste ich, dass die Stehtage anfangen. Bei jungen Hunden ist das noch recht unregelmäßig ;)

...zur Antwort

Steht immer hinten auf der Packung je nach Futter. Was fütterst du denn? Dann sollte es auf der Dose oder dem Trockenfutter zu finden sein. Aber auch das sind nur Richtwerte und sagen nicht, dass du zwingend so  viel - oder auch so wenig - geben musst. Pudel - ich hab selbst einen Kleinpudel - sind ja in der Regel nicht sonderlich gefräßig. In meine bekomme ich nur schwer etwas hinein und sie würde sich NIE überfressen.

Hast du ein sehr hochwertiges Futter welches gut verstoffwechselt wird, brauchst du deutlich weniger Futter als bei einem minderwertigen. Bei BARF nimmt man ca. 3% des Körpergewichtes pro Tag. Das ist super wenig, wenn man es in der Hand hält, reicht aber völig aus.

...zur Antwort
Ist mein australian Shepherd ausgelastet?

Ich hab seit 1 1/2 Jahren einen Australian Shepherd er ist auch 1 1/2 Jahre alt ;) Wir wohnen direkt am Rhein und im Sommer gehen wir da auch jeden Tag mehrere Stunden hin :) Jetzt allerdings im Winter ist da auch Hochwasser Undso und deswegen gehen wir normal an der Straße lang allerdings immer an der Leine wir lassen sie im Winter nur selten frei :) Wir machen auch nicht so lange Spaziergänge wie im Sommer sondern meistens nur eine Stunde oder kürzer. Ich spiele manchmal mit ihr Zuhause im Garten oder im Haus und bringe ihr auch Tricks bei. Aber eigentlich liegt sie den ganzen Tag ruhig mit mir auf der Couch und schläft. Wir sind auch den ganzen Tag da sie ist fast nie alleine und wir haben auch eine Katze mit der sie immer im Haus spielt. Sie schläft wirklich immer und ist total lieb vielleicht will sie im Winter nicht so viel raus. Wir gehen nicht in dieHundeschule da sie sehr gut hört. Und agility machen wir auch noch nicht ich will es später vielleicht machen aber im Moment machen wir es noch nicht. Sie jagt ihren Schwanz nicht knabbert auch nicht an den Pfoten sie ist immer ganz ruhig außer manchmal wenn gerade jmd gekommen ist dann kratzt sie immer am teppich weil sie so aufgeregt ist aber wenn man nein sagt hört sie auch auf. Ich frage mich jz ist sie glücklich? Ist sie richtig ausgelastet? Wir gehen auch oft mit anderen Hunden spazieren aber in letzter Zeit eher weniger weil es wirklich sehr sehr kalt draußen ist aber ich weiß nicht ob ihr das schadet oder sie das schlimm findet. Helft mir bitte und wenn ihr findet das sie nicht ausgelastet ist könnt ihr mir vielleicht Tipps geben was wir im Winter machen können? Danke im Vorraus Juliette

...zum Beitrag

Ich finde das völlig in Ordnung. Klar, für einen Hund ist es immer toll, wenn man ihn mehrere Stunden beschäftigt, aber die meisten Menschen tendieren dazu, den Hund eher zu überfordern. In der Natur ist ein Wolf ja auch nicht nur unterwegs. Klar, ein Aussie ist EIGENTLICH ein Arbeitshund, aber sind wir mal ehrlich, welcher Aussie wird schon so gehalten? Die meisten werden sowieso eher auf Aussehen denn auf Arbeit gezüchtet und sind daher wohl eher Haustiere als Hüte- oder Wachhunde. Wenn sie einen ausgeglichenen Eindruck macht, dann würde ich mir keine Sorgen machen. Toll wäre es natürlich, wenn du Agi mit ihr machen würdest oder eine andere Sportart (Dogdancing, Obi, etc.), denn das fordert den Hund noch mehr. Oder mache ein paar Suchspiele mit ihr und eben Tricks.

Meine Pudeldame ist knappe 11 Monate und unter der Woche gehe ich morgens, mittags und abends eine kleine Runde mit ihr und mache Zuhause Suchspiele. Wenn ich Feierabend habe und wir beide das Büro verlassen ist es nämlich schon viel zu dunkel :( Am Wochenende powern wir uns aus, montags machen wir Agi.

...zur Antwort

Na ja, hassen tut die niemand. Aber viele haben Vorurteile wegen der Frisur, weil es eine Zeitlang eben ein Modehund war. Ein hübscher Begleiter, mehr Mode als Hund. Heute kommt das dem Pudel sehr zu Gute, denn er gehört zu der geringen Anzahl an Rassehunden, die kaum Erbkrankheiten besitzen und gesundheitlich super in Form sind.

Pudel werden alle 6-8 Wochen geschoren, denn das Fell wächst - sind ja eigentlich Haare und kein Fell - unendlich weiter. Ob und was man dem Hund für eine Frisur verpasst ist jedem selbst überlassen. Meine wird gleichmäßig gekürzt, mir gefällts. Und wenn man mal etwas ausgefallener haben will, nimmt man den Puppy Clip, Conti, Miami etc. Die meisten Pudel laufen in der Modeschur.

Übrigens sind Pudel überaus intelligent, lustig, flink und profilieren in vielen Hundesportarten. Zudem gibt`s 4 Größen: Toy, Zwerg, Klein und Königspudel. Wobei letzterer charakterlich ganz anders ist. Als ich mir meine Pudeldame geholt habe, haben so viele negative Kommentare abgegeben und jetzt will jeder Zweite einen Pudel ;)

...zur Antwort
Yorkshire terrier biewer kratzt sich fast ununterbrochen

Hallo, wir haben einen Yorkshire terrier biewer. Sie kratzt sich fast den ganzen Tag und kommt selten länger als 10 min. zur Ruhe, bis sie sich wieder kratzen muss. Sie ist jetzt ca 1 1/4 Jahre alt und es gab auch schon eine Zeit ( ca. 2 Monate) in der sie sich fast garnicht gekratzt hat. Aber zur Zeit ist es wieder sehr schlimm. Wenn keiner dazwischengeht, kratzt sich mein Hund bis zu 5 min am Stück ohne aufzuhöhren, solange bis sie selber nichtmehr kann... Und das alle 10 min. Wir sind alle verzweifelt und wissen nicht woher das kommen könnte. Es kann sein, dass wir gerade mit ihr spazieren gehen und plötzlich setzt sie sich hin und beginnt sich zu kratzen, einfach so in allen möglichen Situationen.

Es sind auch immer die selben Stellen, wo sie sich kratzt:

  • Das wäre einmal hinter dem Ohr, weshalb auch die Haut im Ohr schon etwas rau geworden ist. Dort darf man sie garnicht berühren, sonst fängt sie glei wieder an zu kratzen...
  • Dann an den Mundwinkeln oder dem Unterkiefen, das kann man nie so richtig erkennen...
  • Seitlich am Bauch, dort kratzt sie sogar im stehen mit einem Bein. Man kann allerdings nichts an der Haut erkennen, auch keinen Rötung etc.

Alle angegebenen Stellen selbstverständlich beidseitig.

Und das hört man auch immer sehr laut, weil sie dabei mit dem Bein auf den Boden schlägt und so ein Klopfen erzeugt. AUCH IN DER NACHT!

Was uns vor kurzem jetzt auch noch aufgefallen ist, sie beist sich in die Pfoten. Also in oder zwischen ihre Ballen, sodass danach die gesammte Haut zwischen den Ballen rot und angeschwollen ist. Damit kann sie sich Stunden beschäftigen. Danach kratzt sie sich mit ihren nassen Pfoten...

Nun zu dem was wir bereits unternommen haben:

Eigentlich kann ich garnicht alles aufzählen, weil ich auch schon einiges wieder vergessen habe aber ich fang mal an:

  • Wir waren schon bei UNZÄHLIGEN verschiedenen Tierärzten. Haben eigentlich die gesammte Umgebung abgefahren und immer das selbe Ergebniss: entweder "es könnte eine Allergie sein." oder "Der Hund hat nichts." (Was sind das für Tierärzte? Natürlich muss der Hund irgentetwas haben!)
  • Wir haben das Futter über Monate hinweg umgestellt, vieles ausprobiert... nichts
  • Wir haben gegen alle Allergien Tests gemacht... nichts
  • Wir haben im Ohr lange Kreme benutzt... der Hund kratzt sie weg
  • Wir haben ihm Söckchen angezogen, damit sie sich nnicht mit den Krallen so sehr kratzt... nichts, der Hund zieht sie sich (selbstverständlich) aus
  • Wir haben sie beim kratzten ignoriert, weil wir dachten sie will damit nur Aufmerksamkeit... nichts
  • Wir halten immer ihre Füße fest wenn sie kratzen will... nichts, sobald wir loslassen gehts weiter

Jetzt sind wir alle verzweifelt und hoffen auf jemanden der uns vielleicht wirklich helfen kann...

...zum Beitrag

Hmmm, ich kenne sowas immer nur aus Erzählungen. Es KÖNNTE eine Allergie sein. Die Frage ist, was habt ihr an dem Futter verändert? Wie habt ihr umgestellt, auf was und wie lange gefüttert? Es gibt Cortisonspritzen, die eine Zeitlang helfen (meistens!) und so erstmal die Haut zur Ruhe kommt. Es gibt aber auch Erkrankungen, die vor allem bei Rassehunden wie dem Cavalier vorkommen kann, bei der sich die Hunde kratzen.

ich würde noch mal das Futter umstellen. Sag doch mal, was ihr gemacht habt und ich schau mal, ob ich eine gute Idee habe. Solange solltet ihr das mit den Socken probieren!!!! Klar, sie zieht die wieder aus, aber das ist eine Übungssache. Ich würde das klickern. Denn ohne die Krallen gibt es auch weniger Verletzungen.

...zur Antwort
Wegen häufiger Fehltage gemobbt?

Hallo. Ich bin in der Oberstufe (11. Klasse) eines Gymnasiums in Bayern. Ich war in letzter Zeit sehr häufig krank (z.B. Wegen Grippe, Mandelentzündung, Magen-Darm-Viren etc). Das hat sich bei mir in letzter zeit so gehäuft, dass ich mittlerweile über 50 Fehltage habe. Meine Noten sind nicht so schlecht. Ich stehe zwischen 12 und 7 Punkten, was in Noten ca. 2-3 ist. Für die vielen Fehltage ist das für mich in Ordnung. Da ich immer ein Attest vom Arzt als Entschuldigung bei den Lehrern vorzuweisen hatte, gab es mit diesen keine größeren Probleme. Aber meine Mitschüler fingen schon bald an zu reden: "Die macht sicher blau" waren noch die harmlosesten Aussagen. Dieses Gerede habe ich versucht zu unterbinden, indem ich mit einigen Mitschülern das Gespräch suchte. Leider ohne Erfolg. Ich wurde immer mehr ausgegrenzt und habe jetzt nur noch zwei Freundinnen an der Schule. Das Gerede der Mitschüler und die Ausgrenzung machen mir so zu schaffen, dass ich es morgens fast nicht schaffe, mich aufzurichten und in die Schule zu gehen. Mich plagen immer starke Übelkeit, Bauchkrämpfe und Migräne, weil ich mich mit den Mitschülern so unwohl fühle. Der Unterricht an sich macht mir Spaß und es ist für mich immer nervig, die Einträge nachzuholen und alles zuhause zu lernen, aber ich schaffe es einfach nicht mehr unter den Mitschülern zu sein. Ich weiß nicht mehr was ich machen soll, denn Schule wechseln nach der 11. Klasse stelle ich mir problematisch vor, wegen den Kursen und dem neuen Anschluss.. Hattet ihr schon ähnliche Fälle? Und was habt ihr dagegen getan? Gab es einige Motivationspunkte? Ich danke schon mal für eure Antworten. Lg

...zum Beitrag

Hi du, ich verstehe dich super gut!!!! Ich habe eine chronische Darmerkrankung und als ich damals in der Oberstufe war und viele Fehltage hatte, ging es mir genauso. Ich hatte auch immer ein paar Freundinnen, an die habe ich mich letztendlich gehalten. Egal was ich versucht habe, es hat leider nichts geholfen. Da hilft nur: Augen zu und Abi machen! Ich weiß, das klingt schwer, aber es ist machbar und zu schaffen. Was mir auch sehr geholfen hat, war der Besuch eines Therapeutens. Das klingt immer total doof und ich würde es auch nicht in der Schule erzählen (jedenfalls nicht den Schülern), aber mir hat es wirklich sehr geholfen. Da ich immer mal wieder Cortison nehmen musste und damit stark zu- und abgenommen habe, wurde ich sehr oft gehänselt (Leberwurst, fettes Schwein, Bohnenstange...alles war dabei) und mit Hilfe des Psychologen habe ich es ganz gut überwunden. Aber es war eine verdammt schwere Zeit.

Lass dich nicht entmutigen, wenn dir der erste Psychologe nicht gefällt!!! Suche weiter, bis du einen gefunden hast, der dir sympathisch ist. Das spielt eine sehr große Rolle, denn sonst wird er dir auch nicht helfen können.

...zur Antwort

Jeder Mensch (egal ob jung oder alt, reich oder arm, gesund oder benachteiligt, erwachsener oder kind) soll die Möglichkeit haben, ein Teil der Gemeinschaft zu sein, ohne dabei benachteiligt zu werden. Hierhin muss sich die Gesellschaft aber noch entwickeln, was die soziale Verantwortung ist.

...zur Antwort

Wie man gerade an den Brustflossen sehen kann, ist das Weibchen in keinem guten Zustand. Ich nehme an, du hast es wegen des dicken Bauches gekauft, wenn du sagst, dass du es es gestern (vorgestern) erworben hast. Ich würde möglichst wenig am Wasser machen (außer WW, wenn die Werte nicht gut sind) und dann evtl. noch Seemandelbaumblätter zugeben (Wasserwerte vorher checken). Die sollen gesundheitsfördernd sein. Ob du das Tier noch retten kannst (nach dem Umzugsstress in dein Becken wird es ihm nicht besser gehen) ist fraglich. Hoffentlich erholt sich die Dame wieder :/

...zur Antwort

Mäuse sind Allesfresser und futtern sogar Insekten! Ich habe letztes Jahr einige Mäuse im Keller gehabt, die besonders heiß auf gerösteten Kassler waren! Ich habe in die Lebendfalle immer etwas Wasser gestellt, damit die kleine Maus ihren Durst auch gleich stillen konnte. An Getreide sind die nie gegangen (riecht ja auch nicht so verlockend).

Nun zu der Thematik: Unverantwortlich, wenn du überhaupt zögerst, die Pfote deiner Katze aus der Falle zu befreien!!! Du musst sie richtig fassen und dann die Pfote befreien. Wenn du Pech hast, ist die Pfote gebrochen, fahre auf jeden Fall zum Tierarzt und lasse sie dort untersuchen.

Zu den Lebendfallen: Mäuse müssen einige Kilometer entfernt wieder freigelassen werden. Sonst bringt es dir alles nichts, denn sie laufen direkt wieder in dein Haus hinein. Wahrscheinlich hast du sie nur nach draußen gesetzt und sie sind daraufhin gleich wieder zu dir zurück gekommen.

...zur Antwort

Meine hat auch immer total Angst, wenn etwas ungewohntes im Haus ist. Wenn sie sich unter dem Bett sicher und wohl fühlt, dann lass sie einfach dort sitzen und warte ab. Sie wird schon wieder rauskommen, wenn die Handwerker verschwunden sind ;) Meist haben die ja auch gegen Nachmittag Feierabend, spätestens dann wird deine Katze aus ihrem Versteck kommen. Ich würde sie einfach ignorieren und nicht dauernd rufen oder so. Damit verunsicherst du sie noch mehr. Fressen benötigt sie keins, du kannst ihr höchstens die Wasserschale dorthin stellen.

...zur Antwort

Es gibt auch einige kleinere Unternehmen, die - auch ohne Fairtrade-Siegel - zu 100% ohne Kinderarbeit auskommen und ökologisch sozial wirtschaften. Neulich hat Forest Finance auch ein Video von der Kakaoernte online gestellt, das man sich hier anschauen kann:

" data-rel="nofollow">

Das Fairtrade-Siegel muss von den Unternehmen bezahlt werden, so dass einige kleine Hersteller darauf verzichten, da es sich einfach finanziell nicht rentiert. Leider gibt es auch bei FairTrade immer mal wieder Negativberichte über Kinderarbeit etc. Da hilft es nur, wenn man such wirklich jeden Schoki-Hersteller genau anschaut und anschließend ausgiebig recherchiert. Mir persönlich schmeckt dunkle Schokolade deutlich besser, als die zuckerisierte Version von namenhaften Herstellern. Bei Forest Finance weiß ich, dass die Schoki zu 100% sozial und fair ist. Nachteil ist, dass es eben nur eine Sorte gibt :/

...zur Antwort

Das Pferdchen testet dich und dein Durchsetzungsvermögen. Klar, sie will lieber das leckere Gras fressen, als mit dir durch den Wald marschieren. Wenn du das zulässt, dann hat sie ihren Willen. Gehst du nun weiter, wird sie stur und versucht Plan B.

Du kannst versuchen, sie für richtiges Verhalten zu loben, da manche Pferde sehr sensibel darauf reagieren. Sobald sie weitergeht, lobst du sie überschwenglich und zeigst ihr damit, dass du das Verhalten gut findest. Ich würde auf den Einsatz von Leckerlies verzichten. Damit kann man sich das Tier ganz schnell verziehen. Ich kenne so einige Taschenkleber. Und es kann sogar passieren, dass wenn du mal nichts dabei hast, sie richtig sauer wird. Zucker sollte generell nicht gefüttert werden, der ist weder für die menschlichen Zähne/Verdauung gut, noch fürs Pferd.

Ansonsten hilft zunächst wahrscheinlich nur die Gerte und der Spaziergang zu zweit, wenn du sie alleine gar nicht weiter bekommst. Du kannst dir auch mal ein Buch ausleihen/kaufen über Natural Horsemanship. Die haben immer sehr gute Ideen, wie die Beziehung zwischen Mensch und Pferd gestärkt werden kann.

...zur Antwort

Manchmal kann es sein, dass der Hund etwas schwach vom Antibiotika ist. Dann solltest du nur darauf achten, dass der andere Hund deinen nicht zu arg nervt und ihn Ruhe lässt, wenn er etwas matt sein sollte. Das muss aber auch nicht sein, denn Hunde wie Menschen reagieren unterschiedlich auf Antibiotika. Ansonsten die Ohren nicht ausswaschen, aber täglich beobachten. Es müsste ihr schnell besser gehen. Wenn das nicht der Fall sein sollte, musst du noch mal ab zum Tierarzt mit ihr.

...zur Antwort

Kampffische sind Fische, die eher ruhige Gewässer bevorzugen. Eine starke Strömung sollte dabei vermieden werden. Dass die genannten Arten von den Wasserwerten her nicht passen, haben ja bereits andere geschrieben. Du kannst den Kampffisch aber generell sehr wohl vergesellschaften. Allerdings darfst du nur ein Männchen halten. Ich habe schon gehört, dass manche ihren Fischen Spiegel ins Becken stellen, damit sie die Färbung ausprägen. Das stellt die Tiere ungemein unter Stress und sollte KEIN Beispiel sein. Ich hatte mal ein Pärchen, dass sogar ein Schaumnest gebaut hat. Es war unglaublich toll, als sich die beiden umeinander gewickelt haben und das Männchen die Eier aufgefangen und dann ins Schaumnest getragen hat. Das sind wunderschöne Tiere :)

...zur Antwort
  1. Hund: Ein Hunde würde dann gehen, wenn er nicht alleine Zuhause in deiner Wohnung bleiben muss. Wenn du ihn also mit zur Arbeit nehmen kannst und so. Wenn er in deiner Wohnung bleiben muss, wäre es zu klein.
  2. Katze: Für eine Katze wäre es dann ok, wenn sie nach draußen gehen kann. Zwei Katzen sind eigentlich mittlerweile "normal" und es sollte schon ein Partner zum Spielen da sein.
  3. Kaninchen und Meerschweinchen benötigen recht viel Platz. Sie sollten nicht alleine gehalten werden, also mindestens (!) ein kastriertes Paar.
  4. Ratten, Hamster, Mäuse, Streifenhörnchen: Sie sind recht klein von der Größe, benötigen aber viel Platz für den Käfig. Ratten und Mäuse sollten nicht alleine gehalten werden, Streifenhörnchen MÜSSEN alleine gehalten werden und bei Hamstern kommt es auf die Art an. Ratten sind sehr intelligent und lernfähig. Mann kan viel mit ihnen machen und ihnen beibringen. Meine waren immer sehr anhänglich. Die anderen drei Arten sind nicht sooo zum Anfassen und Streicheln.
  5. Aquarium: Tolles Hobby, zu Beginn doch recht kostspielig. Hier musst du dich gut über Wasserwerte und Co informieren, da meine Erfahrung mit Zoogeschäften so ist, dass die lieber verkaufen als beraten wollen. Als Tipp: Fachbücher gibt es in der Stadtbücherei zum Lesen ;) (Nager können sehr laut sein, wenn sie nagen. Das tun sie auch gerne nachts (Hamster und Co.).
...zur Antwort