Ich bin mir 99% sicher, dass das kein Problem ist, weil die Geschichte schon über Hundert Jahre alt ist und deswegen genau so frei benutzbar sein müsste wie frankensteins Monster oder Rotkäppchen. Copyrightprobleme gibt es meines Erachtens nach nur, wenn der Autor noch lebt oder die Nachfahren spezifisch die Rechte beanspruchen, aber bei Alice im Wunderland glaube ich das nicht. Es gibt ja auch schon eine Million Nacherzählungen :)

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Beziehung zwischen zwei Figuren: Ja oder Nein?

Guten Abend miteinander!
Ich plane und schreibe schon seit einiger Zeit an einer Fantasygeschichte. Die Handlung erstreckt sich dabei über mehrere Jahrzehnte. Die Welt ähnelt unseren 18.Jahrhundert.
Gerade überlege ich, ob zwei Figuren, ich nenne sie für diese Frage Lora und Max, eine Beziehung haben sollen. Es gibt mehrere Gründe die dafür sprächen.

  • Beide wären zum Zeitpunkt der Beziehung bereits etablierte Figuren und kennen sich schon.
  • Max muss quasi einen Nachfahren haben.
  • Beide sind adelig (eine Hochzeit wäre also Standesgemäss) halten aber von einigen ihrer Pflichten nicht viel (unter anderen von Heiraten und Kinder kriegen) und würden es daher respektieren und verstehen, wenn einer von ihnen vielleicht mal etwas Freiraum braucht oder über etwas wettert.
  • Die beiden passen meiner Meinung auch zusammen.
  • Die beiden ergänzen sich gut und können sich gut gegenseitig unterstützen.

Aber es gibt auch ein paar "Probleme".

  • Als sie sich kennenlernen, sind sie ungefähr 15 und 20 Jahre alt. Max wäre also ca. 5 Jahre älter und das in einer Lebensphase, in der das einen Unterschied macht. Die beiden würden aber erst später Gefühle füreinander entwickeln und zwar als Lora ca. 20 und Max ca. 25 Jahre alt ist.
  • Zu Beginn (also noch in der Zeit in als sie 15 und 20 sind) ist Max sozusagen der Diener von Lora und sie ist während dieser Zeit auch von ihm mehr oder weniger abhängig, da er deutlich mehr Lebenserfahrung hat.
  • Wie ich schon gesagt haben, halten beide nicht viel von der Pflicht zu Heiraten und Kinder zu bekommen. Bei Max ist eher die Sache mit der Pflicht das Problem, er wäre also bereit, jemanden zu heiraten, den er liebt und Kinder zu bekommen, wenn er das will, während Lora sich in erster Linie ohne Einschränkungen um ihre Leute kümmern will.
  • Lora hat mit ihren Cousin, der auch eine Art Ziehsohn für sie ist, einen Erben und theoretisch gäbe es auch noch weitere, die ihm folgen könnten. Lora liegt daher mehr daran, die ganze Zeit voll einsatzfähig zu sein (also nicht durch ein kleines Kind oder Schwangerschaft behindert), besonders, da die Lage zu diesem Zeitpunkt der Geschichte kritisch ist.

Trotzdem muss ich sagen, dass ich die beiden als Paar mag, da sie aus meiner Sicht auch gut zusammenpassen würden. Ich weiss aber nicht, ob das faktisch betrachtet eine gute und sinnvolle Idee wäre.
Ich bin mir auch nicht sicher, wie eine Beziehung zwischen den beiden aussehen könnte. Eine Möglichkeit wäre, dass sie ganz klassisch heiraten. Ich habe aber auch schon überlegt, ob eine "unkonventionelle" Beziehung bei den beiden nicht passender wäre.
Was ist eure Meinung dazu? Habt ihr vielleicht Tipps und Empfehlungen?

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Unkonventionell finde ich eigentlich gar nicht schlecht! Dann ist es nicht das typische „alte Freunde - Beziehung - Heiraten - Happily ever after“, ich denke, als Leser fände ich das sehr erfrischend. Zum Beispiel könnten sie in der Mitte der Geschichte zusammenkommen, aber nicht als große Liebe sondern mehr als heitere Romanze, und sich dann am Ende einvernehmlich einigen, dass eine tiefergehende Beziehung ihnen beiden im Weg steht, und sie lieber freundschaftlich verbunden bleiben. Oder einer bricht das Herz des anderen - da sind verschiedenste Grade von Tragik möglich. Oder sie einigen sich auf sowas wie F+, was in dieser Zeit und ihrem Umfeld ja sicherlich höchst verpönt und großes Konfliktpotential zum Anfeuern der Story wäre. :)

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Also Wattpad und Fanfiction.de sind die ersten Sachen, die mir einfallen. Wattpad ist bekannter, aber Fanfiction.de ist vielleicht für den Anfang besser, weil es eher Informell ist. Die Seite hat auch einen großen Abschnitt für komplett eigene Geschichten, es muss also nicht FF sein.

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Die Idee klingt jedenfalls interessant! Hier sind die Vorteile der Perspektiven:

- Ich-Perspektive eignet sich besonders gut, wenn dein Charakter eine sehr einzigartige Stimme hat. Wenn er Worte benutzt, die ungewöhnlich sind, wenn er die Welt durch eine ganz spezifische Linse sieht (bei einem Jäger kann ich mir das gut vorstellen), wenn er schrägen Humor hat usw. Die ungewöhnliche Wortwahl kann ihn für den Leser dann schnell greifbar machen.

- Personaler Erzähler in der 3. Person gibt eine gewisse Distanz, was besonders dann gut sein kann, wenn die Geschichte sehr gedankenfokussiert ist und eher wenig Action hat. Wenn der Protagonist über sich und die Welt nachdenkt, nennt man das "Navel gazing" und das kann bei einem Ich-Erzähler schnell passiv und daher eher langweilig wirken.

Als Faustregel würde ich sagen: Wenn es eine einzigartige Stimme ist oder es viel Action gibt > Ich-Perspektive. Viel Nachdenken > Er-Perspektive.

Zu den Zeitformen - das ist tatsächlich nicht leicht, fällt mir auch immer schwer, das auszuwählen.

Ich-Erzähler in der Vergangenheit: Gibt einen sehr eigenen Vibe. Kommt nicht mehr oft vor und wirkt daher eher altmodisch, manche Leute mögen das aber. Es schränkt insofern ein, als dass vorher klar ist, dass der Protagonist die Handlung überlebt. Außerdem wird eventuell durch die Erzählstimme die Charakterentwicklung gespoilert. (Also wenn sich z.B. der Protagonist von einem fröhlichen zu einem mürrisch Menschen entwickelt, könnte die Erzählstimme (die ja der Protagonist nach Ende der Handlung ist) das vorwegnehmen.) Das kann man aber natürlich auch mit Absicht machen.

Ich-Erzähler in der Gegenwart: Sehr häufig in modernen Büchern, vor allem YA. Kann man nicht viel mit falsch machen, transportiert einen direkt ins Geschehen.

Er-Erzähler in der Vergangenheit: Klassisch für den personalen Erzähler in der 3. Person. Sehr schön zu lesen, die meiste Erwachsenenliteratur ist wohl in dieser Form, bei Rückblenden allerdings schwierig zu schreiben, weil man dann mit dem Plusquamperfekt arbeiten muss.

Er-Erzähler in der Gegenwart: Wirkt fast immer trivial, ich rate eher ab, außer es gibt einen sehr spezifischen künstlerischen Zweck dahinter.

Was zu deiner Geschichte am besten passt, musst du natürlich selbst entscheiden, aber vielleicht hilft meine Antwort ja ein bisschen. Du kannst natürlich deiner Fantasie freien Lauf lassen, den Haupttext in der 1. Person im Präsens schreiben und Rückblenden in der 3. Person Präteritum oder umgekehrt...

Viel Spaß!

Katie :)

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"Wenn der gesprochene Satz in einen Hauptsatz eingebaut ist und mit einem Punkt enden würde, sind am Ende nur Anführungszeichen und danach ein Komma", erklärte Katie. "Man kann", fuhr sie fort, "Dialog wie hier auch in der Mitte des Satzes unterbrechen. In diesem Fall steht auch der Einschub zwischen Kommata."

Die Zuhörer applaudierten.

"Aber Achtung!", rief sie. "Wenn ein Ausrufezeichen, Semicolon oder Fragezeichen am Ende steht, schreibt man das besagte Satzzeichen aus!"

Sie räusperte sich. "Der Satz kann natürlich auch für sich allein stehen, in diesem Fall schreibt man am Ende den Punkt. In meinem kleinen Beispiel zeigt die beschriebene Handlung vorher an, wer redet."

Die Zuhörer machten sich Notizen, es folgte eine Kunstpause bevor Katie den Finger hob und sprach: "In der Schule haben wir gelernt, dass man Dialog auch nach Doppelpunkt setzen kann. Ich würde aber davon abraten, das ist veraltet und wirkt meistens sehr steif."

Sie überlegte, ob sie noch etwas vergessen hatte und schnippte mit den Fingern.

"Ach ja!"

"Ach ja?", fragten die Anwesenden im Chor.

"Jeder neue Sprecher bekommt einen eigenen Absatz."

Der Hüne nickte. "Auch, wenn er nur ganz wenig spricht."

"So kann man die Redner auseinanderhalten, selbst wenn nicht da steht, wer was sagt."

Beide verbeugten sich, die Menge tobte.

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Also rein von einem Leserstandpunkt aus, fand ich die Annotation von "die sieben Gehörnten" echt gut! Die anderen haben mich weniger gecatched, und ich glaube, das liegt daran, dass sie etwas zu vage gehalten sind. Man will natürlich nicht zu viel verraten, aber man kann den Texten nicht so gut entnehmen, welche Zielgruppe sich angesprochen fühlen soll und was man ungefähr erwarten kann.

Beispiel "Aufm'Friedhof oder Graveyard Lovesong":

Ich konnte echt die Hauptzielgruppe nicht so klar sehen. Von der Beschreibung der Lebensumstände scheint es mir so, als sei Vincent 14 oder 15 und die Leserschaft wird (meistens) so circa 2 Jahre jünger gerechnet als der Protagonist (also 12/13). Das Genre dark romance hat aber eher ältere Leser.

Und dann die drei Hauptfragen, die ich mir gestellt habe:

1.: Inwiefern ist Vincent anders? Das er als "alternativ" beschrieben wird erweckt eher den Anschein, als wäre es ein selbstgewählter Lebensstil und das passt irgendwie nicht dazu, dass er sehr unter dem Mobbing leidet.

2.: Warum/inwiefern behandelt sein Onkel ihn schlecht? Haben wir eine Harry Potter "Im Schrank unter der Treppe"-Situation? Bekommt er nur die kalte Schulter? Wird er misshandelt?

3.: Inwiefern ist Nathanael mysteriös und geheimnisumwoben? (Ich glaube, das ist die wichtigste von den drei Fragen)

Ist er ein Vampir? Ist er in der Mafia? Sagt man ihm nach, dass er jemanden umgebracht hat?

Wenn du die Annotation so schreiben würdest, dass das den Lesern ein bisschen klarer wird, könnten sie leichter sehen, ob die Geschichte zu ihnen passt. :)

Ich hoffe, das war einigermaßen hilfreich! Gerne fragen, falls was nicht klar war :D

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Ich finde das eigentlich nicht zu viel! :)

Es kommt nur darauf an, wie du die Figuren dem Leser vorstellst. Alle auf einmal wird auf jeden Fall ziemlich überwältigend wirken, aber wenn nach und nach welche dazukommen und die Figuren alle so unterschiedlich sind, dass man sie sich merken kann, dürftest du kein Problem haben.

Das mit den zwei Freunden ist aber noch eine andere Sache. Kannst du das etwas genauer beschreiben? Eigentlich ist es schon besser, wenn jede Figur eine eigene Aufgabe hat außer „Freund von xy“. Warum genau braucht diese Figur denn unbedingt zwei Begleiter? Könntest du die beiden nicht eventuell in eine Figur zusammenfassen?

Vom Figurenglossar würde ich persönlich eher abraten, das wirkt doch eher überwältigend auf den Leser und man merkt es sich ohnehin nicht direkt. Wenn alle Figuren wichtig und einzigartig sind, brauchst du das nicht unbedingt :)

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Denkt ihr er hat mich vergessen?

Ich hatte vor 5 Monaten einen Mann in einer anderen Stadt beim feiern kennengelernt. Es war so schön und wir haben uns so gut verstanden und er meinte bei ihm war das auch so. Wir haben dann monatelang mehrmals in der Woche telefoniert und das immer 2-3 Stunden. Es hat sich so vertraut mit ihm angefühlt und als würden wir uns Jahre kennen. Er meinte immer er will mich unbedingt, er will was ernstes und er will mich sehen. Er hat sich jedes Detail über mich gemerkt und alles sofort angeschaut wenn ich was gepostet habe. Er meinte auch er lernt keine andere kennen. Er hat aber irgendwann sehr selten nur noch geantwortet obwohl wir uns so gut verstanden haben , ich hab dann gemerkt das irgendetwas nicht stimmt. Er meinte dann irgendwann dass er eine Religion hat wo wir beide keine Zukunft hätten und er Angst hat sich in mich zu verlieben und deswegen Abstand sucht. Er hat mich danach trotzdem oft noch geschrieben und meinte wann ich da bin. Allgemein hat er ständig gefragt wann ich endlich in seiner Stadt bin weil er mich sehen will, er hat mich auch nicht in Ruhe gelassen. Dann haben wir uns in echt getroffen und haben geredet, es war aber irgendwie komisch. Er meinte dann es würde nicht klappen wegen den Gründen. Ich hab ihn da meine Gefühle gestanden und bin leider auch ausgerastet, dann ist er abgehauen. Er hat mich aber die ganze Zeit ewig lang angeschaut und war schüchtern und nervös, ich hab das gemerkt. Wir haben danach nochmal ewig telefoniert und uns so gut verstanden wieder. Es ist alles so komisch ich verstehe es garnicht, irgendwie merke ich doch dass da was ist bei uns… ich hab danach noch erfahren dass er mich mit seinem Alter angelogen hat, nach Ansprache ist der ausgerastet. Aber ich weiß nicht ob das was damit zutun hat. Er hat bis heute nicht meine Nummer gelöscht und schaut trotzdem alles an obwohl er so entschlossen sagt er will nichts mit mir zutun haben. Kann mir Das jemand erklären? Ich kann ihn nicht vergessen bis heute. Es ist 3 Wochen her.

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Hast du das beim letzten Treffen direkt angesprochen? Vielleicht würde es helfen, noch einmal mit ihm in Kontakt zu treten und ihm verstehen zu geben, dass es okay ist, wenn es vorbei ist, aber dass du gerne noch mal ein Gespräch über die Situation fühlen würdest, um alle Zweifel zu beseitigen. Und dass „Kein Kontakt aber doch irgendwie noch am Leben des anderen teilhaben“ für dich nicht funktioniert.

Was für eine Religion ist das denn, durch die er sich nicht in dich verlieben darf? Sehr seltsam.

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Hab tatsächlich grade vor einer Minute schon so eine ähnliche Frage beantwortet :D

In welche Richtung soll es stimmungsmäßig denn gehen? Und habt ihr formelle Vorgaben?

Du kannst natürlich ein romantisches, nachdenkliches Gedicht über die sich verändernde Natur schreiben, also eher ein positiv klingendes. Über buntes Laub, Äpfel, Pflaumen und Kürbisse, goldene Wälder, Spätsommerabende, Spaziergänge, gemütliche Abende am Kamin und so weiter.

Du kannst es auch umdrehen und was eher düsteres und negatives machen - der Sommer geht, der Winter naht. Es ist kalt, düster, neblig, regnerisch, der erste Frost kommt, die Tage werden kürzer. Die Vögel ziehen fort, Eichhörnchen bereiten sich auf die Winterruhe vor, die Insekten verschwinden. Die letzten Sommerfrüchte schmecken sauer und fad und vertrocknen an den Bäumen und Sträuchern.

Du kannst es auch auf die Menschen beziehen. Bunte Sommerkleidung weicht schwarzen und grauen Mänteln, die allgemeine Laune verschlechtert sich, weil alle frieren und nasse Füße haben und die Bahnen zu spät kommen.

Oder sieh es als Metapher und schreibe etwas über den Herbst des Lebens, Vergänglichkeit und Neuanfang.

Wie lang soll es denn sein, ist das euch überlassen?

Ich hoffe, das inspiriert dich ein bisschen

LG, Katie :)

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Ich denke, um das zu beantworten, müssten wir noch etwas mehr über die Charaktere wissen. Kannst du verraten, in welchem Verhältnis sie stehen? Eine Mutter, deren Kind aus dem Koma aufwacht, reagiert ja sicher ein wenig anders als ein Mann, dessen bester Kumpel aufwacht. Und weswegen sitzt Charakter 2 am Bett? Würde mich interessieren :)

LG, Katie :)

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Ich kann sehr gut nachvollziehen, dass sich das irgendwie mies anfühlt. Wenn man immer den ersten Schritt machen muss und nie etwas zurück kommt, erweckt das den Eindruck, als sei man die einzige Person, die in das Fortleben der Freundschaft investiert, richtig?

Ich glaube, für die Gutefrage-Community ist es schwierig, da einen ultimativen Ratschlag zu geben, weil wir die Details deiner Freundschaften ja nicht kennen. Aber erstmal solltest du dir klar machen, dass deine Freunde das mit Sicherheit nicht böse meinen, versprochen! Wer zuerst schreibt ist meistens eine reine Gewohnheitsfrage. Deine Freunde verlassen sich mittlerweile eben darauf, dass du regelmäßig schreibst, das hat nichts damit zu tun, dass du ihnen nicht wichtig bist oder so.

Du könntest das ja einfach mal bei einem netten Beisammensein halb scherzhaft ansprechen. “Samma, warum schreibst du mir eigentlich nie, warum muss ich dir denn immer hinterherrennen, hmm?”

Wenn man solche Sachen offen und locker anspricht, kommen oft überraschend positive Antworten.

Was könnte man sonst noch machen? Ich weiß ja nicht, ob du in den sozialen Medien aktiv bist. Wenn nicht, hilft es ja vielleicht schon, mal was auf Instagram zu posten, wo deine Freunde kommentieren können, oder vielleicht eine Story auf Snapchat oder wo auch immer. Inhaltlich irgendwas, wo deine Freunde sich angesprochen fühlen oder mitreden können, vielleicht lockst du sie so aus ihrem Häuschen :)

Ich hoffe, das hilft dir vielleicht ein bisschen weiter!

LG Katie :)

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Hallo Mann7633,

um ehrlich zu sein, bin ich nicht sicher, ob du mit deinem Problem hier an der richtigen Adresse bist. Jetzt sammeln sich unter dieser Frage wieder extreme Meinungen jeglicher Art und die meisten helfen dir wahrscheinlich gar nicht weiter.

Dass du generell Hilfe suchst, ist schon mal ein guter Schritt, denn niemand sollte Depressionen alleine überwinden müssen. Religion kann Trost und Halt geben, aber Depression ist eine irdische Erkrankung und du solltest auf jeden Fall zusätzlich zum Psychologen gehen. Stell dir vor es würde um eine körperliche Krankheit gehen, dann gehst du dich auch zum Arzt, oder? Mit deinem starken Glauben und psychologischer Unterstützung wird es dir hoffentlich bald besser gehen!

Aber ich bin auch kein Experte (niemand hier ist ein Experte, nicht vergessen!), also habe ich dir mal eine islamische Seelsorgestelle rausgesucht, die können dir bestimmt besser helfen als wir:

https://www.an-nusrat.de/unsere-beratungsstellen/seelsorge-2/

Ich wünsche dir von ganzem Herzen, dass es besser wird!

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Das ist wieder eine von diesen Fragen, wo man sich kaum traut, die Antworten durchzulesen...

Es ist schon eine Weile her, aber vielleicht hilft es dir ja trotzdem.

Ich würde sagen: Natürlich hat Allah Verständnis dafür! Er liebt dich und will, dass du etwas aus deinen Leben machst, und da gehört die Arbeit dazu. Irgendjemand hatte es schon gesagt (allerdings nicht besonders freundlich): Allah ist allvergebend und barmherzig, also musst du dir keine Sorgen machen. Es gibt genügend Muslime, die es genau so machen.

Aber wie man sieht, gibt es auch genug andere Meinungen, also denk am besteh darüber nach und triff dann eine Entscheidung mit der du wirklich leben kannst, ohne dir ständig Gedanken machen zu müssen.

Und lass dich von den etwas harscheren Antworten nicht runterziehen!

Liebe Grüße

Katie :)

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Entgegen einiger Antworten hier, ist mir das eigentlich anders bekannt. Meines Wissens trank man in den Saloons (in Sachen “harter” Alkohol) vor allem “Whiskey liquor”, das war Whiskey mit deutlich geringerem Alkoholgehalt als es heute üblich ist. “Moonshine”, also schwarzgebrannten Alkohol, gab es natürlich, der hatte sicher auch mehr Alkoholgehalt, aber wurde eher privat und nicht in den Saloons ausgeschenkt. Und die Schwarzbrennerei nahm auch erst in den 20er Jahren, also als der wilde Westen schon vorbei war, so richtig Überhand, als durch die Prohibition Alkohol komplett verboten war.

Aaaaber, Doc Brown kippt ja auch nicht um, weil der Schnapps so stark war, sondern weil er einfach keinen Alkohol verträgt. :D

Also um deine Frage ganz präzise zu beantworten: Nee, eigentlich nicht, in normalen Saloons auf keinen Fall. Das müsste schon was mit an die 80% + sein und das ist ja quasi schon nicht mehr genießbar. Außer wer auch immer das gebraut hat, hat noch was ganz “spaßiges” mit reingemischt, aber dann liegt es ja nicht am Alkohol.

Liebe Grüße

Katie :)

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Wenn sie ein Schildkröt-Zeichen hat, ist sie auf jeden Fall ein Sammlerstück! Ich würde sie auf die 70er oder 80er Jahre schätzen, die andere auf die 50er/60er. Vielleicht würde es sich bei den beiden aber lohnen, sie mal von einem richtigen Experten einschätzen zu lassen, das machen viele auch kostenlos :)

Liebe Grüße!

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Ist womöglich schon viel zu spät, aber der Vollständigkeit halber:

  • Lone Star Beer ist eine Biermarke aus Texas.
  • Moonshine machen sich viele Besitzer von abgelegenen Ranches selbst und verkaufen es an ihre Freunde, obwohl es, soweit ich mich erinnern kann, noch immer illegal ist.
  • Schwartzhog wird dort sehr viel getrunken (überraschender Weise). Es soll aus Deutschland kommen, aber hier gibt es das fast nie. In Texas ist es sehr beliebt (noch beliebter als Jägermeister).

Zu welchem Thema brauchst du das denn? Irgendwas in Englisch?

LG, Katie :)

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Was für ein schlechter Ruf ist es denn, was sagt man denn über die Person?

Also ich habe die Erfahrung gemacht, dass in solchen Situationen alles von deinem Selbstbewusstsein abhängt.

Wenn du dich mit der Person anfreundest, selbstbewusst dazu stehst, zu ihr hältst und zeigst, dass dir egal ist, was man über sie denkt, werden die anderen das ganz bestimmt akzeptieren. Vielleicht wird dann sogar der umgekehrte Fall eintreten und der Ruf dieser Person sich verbessern.

Ich denke, du solltest wirklich ganz danach entscheiden, ob du selber gerne mit der Person befreundet wärst oder nicht, unabhängig von den anderen. Ihr müsst ja auch nicht gleich alles zusammen machen, ihr könnt euch ja erstmal ein paar mal zum Quatschen treffen, ohne, dass die anderen dabei sind.
Auf jeden Fall würde ich das Freundschaftsangebot nicht ausschlagen, obwohl du es gerne annehmen würdest, nur, weil du dich dazu genötigt fühlst!

Liebe Grüße, Katie :)

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Finde bei allen Flächen erstmal die Seitenlängen heraus, zum Beispiel mit dem Satz des Pythagoras. Dann die Flächen berechnen, also bei Quadraten a^2, bei Rechtecken a*b und bei Kreisen (a*b):2. Und nicht vergessen, alles am Ende zu verdoppeln, weil nur eine Seite auf dem Bild ist!
LG, Katie :)

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