- ja
- nach dem Tabak, ggf. nach zugesetzten Aromen
- bei aromatisierten Tabaken sowieso, bei naturbelassenen auch, abhängig von der Zusammensetzung der Tabakmischung (ein Red Virginia schmeckt anders, als zB eine Mischung mt Dark Fired Kentucky oder als eine sog. English Mixture usw.)
Eine gründluche Reinigung und Desinfektionsind Pflcht, ggf. ist sogar eine professionelle Aufarbeitung nötig.
Bei Serien logischerweise in der entsprechenden Reihenfolge. Gleiche empfehle ich für Spielfilme einer Reihe.
Das hängt vom Tabak ab.
Der von dir genannte Tabak ist in etwa mit einer leichten Zigarre vergleichbar. Und wie bei Zigarren ist eine Quantifizierung nicht möglich.
Solltest du Flugstunden im Wohnzimmer buchen wollen (bitte wie im Flieger kleine Tütchen bereit halten), ist der Mac Baren Bold Kentucky sehr zu empfehlen.
So ganz grob kann man sagen, dassTabake mit hohem Orientanteil eher nikotinschwach sind, während Tabake mit hohem Anteil an Burley nikotinstärker sind.
Es sollte selbstverständlich sein, aber hier nochmal: beim Pfeiferauchen wird nicht inhaliert, und der Tabak darf nach dem Entzünden nur leichtglimmen
Für den Tabakkonsum. Das war auch damals schon günstiger als Zigarren und Zigaretten. Zumal Holmes billgen "Arbeitertabak" rauchte. Er trocknete sogar die Tabakreste, die oft am Boden der Pfeife zurück blieben, um sie dann nochmal zu paffen.
The Original Illustrated Strand Sherlock Holmes.
Übersetzungen würde ich mir nicht kaufen, da diese eigentlich keine Übersetzungen, sondern editierte Übetragungen sind, mM.
siehe hier:
https://de.wikipedia.org/wiki/Der_Hund_der_Baskervilles_(2002)#Abweichungen_vom_Roman
Das Gedächtnis von Dr Watson ist in Ordnung, aber das des Autors nicht ;-)
Hier eine Liste: https://www.dfw-sherlock.org/uploads/3/7/3/8/37380505/the_sherlock_holmes_canon_timeline_--_april_2015.pdf
Ich empfehle, diese wie dort gelistet, in der Reihenfolge ihres Erscheinens zu lesen.
Monk, Numbe3rs ...
Ja, es ist ein recht schmales Bändchen und daher leicht zu wenden. Menschen, die in ihrer Freizeit gern Bücher wenden, kann es uneingeschränkt empfohlen werden.
Stört mich nicht. Ich lese auch bei Nutzung des ÖPVN. Da ist die Geräuschkulisse ungleich heftiger. Sowas blockt mein Gehirn einfach aus.
Erfahrungen zeigen ja auch, dass Geräusche, Körperempfindungen usw. nur dann als störend oder problematisch empfunden werden, wenn jemand ein Gesch*ss draus macht, sich darauf konzentriert, sich darüber aufregt, sich reinsteigert.
M.M. sind das Menschen, die auch sonst schnell Probleme im Leben haben, weil sie die alltäglichen Frustrationen nicht akzeptieren und ertragen wollen; oft hapert es auch an ausreichender Selbstdisziplin.
Ich empfehle die Lektüre der Stoiker, inbes. Epiktet und Marcus Aurelius.
Kostenfrei kann man nur auf vorhandenen Geräten lesen, sofern man eines der kostenfreien Programme, Add-ons oder Apps nutzt. Da muss man sich durchprobieren.
Ich habe als Backup ReadEra auf meinem Smartphone, nutze aber nahezu ausschließlich einen unabhängigen eBook-Reader (uraltes Teil).
Die Wahl des Modells usw. ergibt sich aus den Wünschen an das Gerät.
Ich votiere für die gelbe Reclam-Heft-Ausgabe, da ich mit denen hinsichtlich Sorgfalt der Übersetzung, ordentlicher Nachweise, wie auch im Hinblick auf eine meist qualitativ hochwertige Einleitung im Vergleich zu anderen die besten Erfahrungen gemacht habe.
Da kann ich das Verhalten deiner Eltern nicht nachvollziehen. Leider kommt mir das aber bekannt vor. Ich habe dann damals die verbotenen Bücher trotzdem gelesen.
Das Lesen hilft, den Wortschatz zu erweitern, Sprachgefühl zu verbessern usw. Dazu muss die regelmäßige und ausgiebige Lektüre natürlich auch über das entsprechende sprachliche Niveau verfügen.
Dessen ungeachtet ersetzt dies keinesfalls das Auseinandersetzen und Lernen von Grammatik, Rechtschreibung usw.
Das Verfassen von Texten muss man dann auch erst auf dieser Basis erlernen und schliesslich fleissig üben (unter Korrektur).
Amerikanisches Englisch "final exams", britisches "something similar to your A-Levels".
In der Reihenfolge ihres Erscheinens. Und ja, man sollte sie auch in dieser Reihenfolge lesen.
Die Neuverfilmungen nehmen sich enorme Freiheiten (was ja grundsätzlch auch völlg legitim ist). Daher sind sie aber auch dramaturgisch näher am heutigen Seh- und Leseverhalten.
Die Bücher von Frank Herbert sind ungleich komplexer und sehr anspruchsvoll. Meine Erfahrung ist leider, dass zumindest Leser:innen unter 30 diesen (an sich absolut überragenden) Werken nicht gewachsen sind, und das sie es erleben, als würden sie sich durch Goethes Wahlverwandtschaften oder Thomas Manns Zauberberg "quälen".
Seit meinem letzten Umzug bin ich nun konsequent auf eBooks umgestiegen, vorher habe ich sie nur auf (Dienst-)Reisen genutzt.
Bei den Mietpreisen in Großstädten sehe ich es nicht mehr ein, zusätzlchen Wohnraum für das Horten von Büchen zu bezahlen, falls bei heutigen Wohnungen überhaupt noch Stellmöglichkeiten für Regale bestehen.