Ich denke da liegt es an ihm - seine vorangegangenen negativen Erfahrungen zu verarbeiten. Das kann nur er selber. Notfalls mit professioneller Hilfe.

Und du musst dir halt überlegen wie du damit klarkommst, wenn er es nicht in den Griff kriegt. Wenn du ihn nur verlassen willst wenn er dich schlägt oder betrügt ... er das aber nicht macht aber eben dieses Problem hat - dann ist es eben deine Enscheitung trotz diesen Problems weiter mit ihm zusammen zu sein. (Oder halt nicht, wenn du doch "die Geduld" verlierst, wie in Frage erwähnt.)

Wahrscheinlich hat er durch den Altersunterschied (klassisch ist ja meist eher die Frau jünger) auch noch zusätzlich Angst - da hier dann ältere Männer auch Konkurrenz für ihn sind. Er bräuchte vermutlich so zum Anfangen erst mal eine die sein Alter hat oder jünger ist - und stark unterdurchschnittlich attraktiv aussieht. (Da müsste er dann weniger Angst haben, dass andere die "angreifen" - wo er dann überboten werden könnte.)

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Ich bin Mensch der Gegenwart. Die stellten teils Tiere über den Menschen. Und Menschen der Zukunft über die Menschen der Gegenwart - mit den Verboten die oft unser Leben im Hier und Jetzt einschränken sollen.

Auf der andern Seite haben sie historisch viel gegen Wissenschaft (Gentechnik) gehetzt.

Mir würden SPD (für das Soziale) und FDP (für Wirtschaft) reichen. Wenn man die beiden Sachen im Griff hat und die Forschung bissl boostet, dann kann man auch gegen den Klimawandel was tun. Viele Unternehmen tun heute schon auch freiwillig einiges - aus Marketinggründen. Wichtig ist aber, andere Staaten mit ins Boot zu holen. Nicht dass wir mehr uns im Verzicht üben, die USA aber das ausnutzen und dafür mehr die Umwelt verpesten. Das bringt nix. Es wird leider zu oft das Gewicht Deutschlands überschätzt hier - aufgebauscht und Panikmache betrieben, von den Grünen.

Mit Forschung wird man am meisten erreichien können. Man darf nur keine unnnötigen ethischen Bedenken zeigen, die einem zurückhalten. Einfach volle Power Milliarden reinpumpen und den Tierschutz für die Forschung (da hier legitimer/guter Zwecke) komplett aufheben.

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Hatten interessante Ideen. War mal 3 Monate Mitglied oder so - dann bemerkt, dass Parteien generell nix für mich sind. Sie haben sich zwar dadurch ab, dass sie wissenschaftlich an Dinge herangehen wollen:

Keine Verbote, wenn nicht sinnvoll begründet. (Nur aus "moralischen Gründen" was verbieten gäbs da also nicht. Oder Aktionismus wie manchmal bei andern Parteien - die Übewrachung, etc. mögen.)

Allerdings: Ne gewisse "Grundphilosophie" braucht man irgendwo doch schon. Und da sind die mehr in ner Richtung, dass auch Tiere/Umwelt zählen. Weil das deren Form von Humanismus wohl beinhaltet. (Ich dem Wort "Human" nach eher nur rein den Menschen - und die die jetzt leben - bevorzuge.)

Da sind also quasi auch viele drin die Tierschutz mögen und ggf. für Menschen in der Zukunft die Erde erhalten wollen. Geht Richtung "grün, aber sinnvoll" - also nicht wahllos irgendwelche Verbote beschließen wollen. Auf andern Seite denk ich, dass sie auch das Soziale sehen würden. "Wissenschaftlich" begründet. Da gabs aber glaub halt auch schon Diskussionen, dass es okay sein kann, Fleisch teurer zu machen, etc. Weil es "gesünder" ist wenn man weniger davon konsumiert. (Die Psyche weniger beachtet.)

Denke die haben bisher noch zu wenig zu sagen. (Wird vermutlich auch so bleiben.) Wenn sie "größer" würden, dann sicherlich ähnliche Konflikte zwischen verschiedenen Flügen - wie bei aktuellen Großarteien. Und der ganze andere parteipolitische Mist mit dabei. Ich gehe davon aus, dass davon jede Partei betroffen wäre, wenn sie nur groß genug würde. Daher kommen Parteien für mich nicht in Frage - um mich selber zu engagieren.

Zum Wählen ... nimmt man halt hin, dass das ein notwendiges/kleinstes Übel ist. (Ohne Parteien wäre es ineffizienter.)

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Es war wohl berichtet, dass der Bund (da regiert ja die Ampel!) sogar den Ländern empfohlen hätte, diese Steuer zu senken? Ist dann nicht eher der Fehler bei der Rot-rot-grünen Minderheitsgegierung zu suchen? SPD und Grüne hätten dann ja Ramelow pushen können da zuzustimmen oder selber abweichlerisch zustimmen. Dann hätte es auch nach Abzug der AfD stimmen gereicht (auch wenn die "zufällig" trotzdem auch dafür gestimmt hätten) und man hätte nicht sagen müssen, dass das jetzt nur wegen der AfD durchgekommen ist.

Am Ende gilt: Mehrheit ist Mehrheit. Und auf das Gesetz kommt es an. Nicht darauf wer dafür stimmte und wer nicht. Da passiert ja schließlich jetzt gar nix schlimmes - sondern nur was, was den Bürgern hilft.

Klar: Manche Linken werden es nicht mögen - gegen Reiche hetzen, die sich ständig teure Villen kaufen und sich ärgern, weil die Senkung Ärmeren nix bringt. Dass das hier ein wichtiger Motivationsfaktor ist und auch "Normalverdiener" vielleicht gerne ein Eigenheim erwerben wollen ... vergisst man scheinbar.

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Meinung des Tages: Wie kann sozialer Ungleichheit an Schulen entgegengewirkt werden?

Gestern hat auch in Bayern das neue Schuljahr begonnen, somit startete nun der Unterricht in allen Bundesländern. Viele Einschulungen, viele neue Erlebnisse - und auch einige Herausforderungen warten. Gerade zu Zeiten der Inflation befürchten Familien mit weniger Einkommen, dass dies zu einer finanziellen Herausforderung wird, die kaum zu stemmen ist.

Teure Anschaffungskosten zum Schulbeginn

Besonders bei der Einschulung aber auch in späteren Schuljahren stehen einige Schulmaterialien auf der Liste, die von den Eltern besorgt werden müssen. Dazu gehört beispielsweise eine Ausstattung mit bestimmten Bleistiften, Heften, Lineale, Radierer, usw. Zur Einschulung selbst kommen natürlich auch noch Kosten für den Schulranzen hinzu. Sofern die Eltern voll berufstätig sind, ist zudem ein weiterer Kostenfaktor die Betreuung nach dem Schulende - für viele Familien stellt sich die Frage, wie das umsetzbar sein soll, wenn das Geld zunehmend an Wert verliert.

Soziale Ungleichheit an Schulen und Auswirkungen

Schon zu Beginn der Schulkarriere passiert es schnell, dass ein Kind zum Außenseiter wird, wenn bestimmte Gebrauchsgegenstände nicht vorhanden sind, weil sie schlicht das Budget der Familie sprengen würden.

Erwiesen ist zudem, dass der ökonomische Hintergrund einen starken Einfluss auf die Schulzeit und besonders auch die Leistungen hat. Eingeschränkte finanzielle Ressourcen stehen oft im Zusammenhang mit schlechteren Noten und haben einen Einfluss auf die Aneignung diverser Kompetenzen.

Häufig starten Kinder aus ärmeren Familien auch später in das Schulleben, da sie zurückgestellt werden.

Im späteren Verlauf der Schulkarriere lässt sich klar sagen: Wer aus einer privilegierten Familie kommt, hat eine höhere Wahrscheinlichkeit, letztlich aufs Gymnasium überzugehen. Kinder aus finanziell schwach aufgestellten und Nicht-Akademiker-Familien besuchen im Durchschnitt wesentlich seltener ein Gymnasium.

Dieses Phänomen wird schon seit Jahren beobachtet. Einige Politiker, aber auch Schulen und Eltern wünschen sich, dass dieser sozialen Ungleichheit entgegen gewirkt werden kann - etwa durch Grundausstattungspakete an Schulen.

Unsere Fragen an Euch: Wie könnte man der sozialen Ungleichheit an Schulen entgegenwirken? Wäre eine Vereinheitlichung von Materialien, die in gewissem Maße zur Verfügung gestellt werden sinnvoll? Habt ihr selbst soziale Ungerechtigkeit während Eurer Schulzeit erfahren und was hätte unternommen werden können?

Wir freuen uns auf Eure Antworten!

Viele Grüße
Euer gutefrage Team

Quellen:

https://deutsches-schulportal.de/schule-im-umfeld/armut-ist-schambehaftet/

https://www.ndr.de/nachrichten/hamburg/Kosten-der-Einschulung-fuer-viele-Eltern-eine-Herausforderung,einschulung384.html

https://www.tagesschau.de/inland/regional/hessen/hr-hohe-kosten-zur-einschulung-100.html

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Es sollte vor allem dafür gesorgt werden, dass die Schulen nicht unnötig viel Luxus aus sinnlosen/veralteten Gründen verlangen. Bei mir war nich in 5/6. Klasse oder so ... ein Musikinstrument irgendwie gelernt worden. Brauchte jeder ne Blockflöte oder so. Kann man sich sparen.

Teure Fahrten müssen auch nich sein. Da wo nötig sollten sozial Schwächere Unterstützung erhalten. (Erstausstattung und so.)

Auch mal ältere Bücher verwenden und da unterstützen, wenn Schüler gebraucht ein Buch haben das ältere Auflage hat - dass der Lehrer nicht stur das ignoriert sondern wartet bzw. ggf. angepasst darauf hinweist dass die ne Seite mit ähnlichem Inhalt finden. (Besser: Stark hier digitalisierte Medien nutzen. Gefällt auch der Umwelt, wenn weniger Papiermüll in Form alter Bücher.)

Schuluniformen, etc. - braucht es nicht. Wenn Reiche sich teure Klamotten leisten ... das beeinträchtigt das Lernen weniger. Eher - aber da kann man nicht viel machen, da das über Grundausstattung hinausgeht: Teure Nachhilfe und Privatschulen (bei denen quasi schon der Ruf zählen kann) ... das werden reichere Familien immer als Vorteil haben.

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Was anderes

Ich dachte ... der Klimawandel und so? Rassismust und Rechtsextremismus sind eher Symptom, nicht Ursache. Da finde ich zugrunde liegende Ursachen eher ein Problem.

Soziale Ungleichheit dürfte sehr förderlich sein für sowas. Und - aktuell - durch Ukrainekrieg bedingte verschlechterte wirtschaftl. Lage in vielen Ländern (nicht nur DE).

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Ab 5 Euro

5 Euro scheint ein guter Wert. Drunter muss man nicht unbedingt ein Fass aufmachen. Es hängt aber auch davon ab, wie gut/lange man die Person kennt, wie diese damit umgeht und wie oft diese Person nach Geld fragt. Und wie die Absprache war.

Wenn die es als gegeben ansieht, ständig was geliehen zu bekommen, dann würd ich auch schon ab niedrigerem Betrag ansetzen. Bei ner Person die sonst immer ehrlich ist und der es auch unangenehm ist nach Geld zu fragen ... wär eventuell auch ein höherer Betrag drin. Wobei ja "leihen" meint, dass es sowieso immer zurückgezahlt wird. Da würd man eher anders daran "erinnern" als bei einer Person die ständig sich was leiht und verzögert zurückzahlt bzw. versucht sich zu drücken. (Die bekäm dann auch nix mehr - nicht mal 1 Euro. Erst wenn alles vollständig beglichen und dann ne gewisse Zeit verstrichen.)

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Hubert Aiwanger. Nach Berti, Rudi, Jogi, Hansi ... mal einen Hubsi. Viel schlechter wäre der bestimmt auch nicht. :D

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Denke da Alphas eher Sex kriegen (in Augen derer die diese Begriffe gern verwenden) ... klingt das fux nach "fucks" (= Sex haben) ... bux ... "bucks" (engl. Begriff für Geld/Dollarschein). Also macht schon Sinn mit dem was der andere Antworter erläuterte - dass der Beta eher dann Geld zahlen würde, aber sonst weniger um Zuge kommt.

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Weil es Definitionssache ist - und Anwendung der Definition, nicht Glaubenssache. Für mich sind die auf -ismus endenden Benachteiligungen (Sexismus, Rassismus und andere) eine Diskriminierung (hier im Sinne von "Benachteiligung") bezüglich Zugehörigkeit zu einer Gruppe (hier durch den ersten Bestandteil des Wortes dargelegt, ein bestimmtes Geschlecht/Gender oder angenommene "Rasse" bei Sexismus/Rassismus zum Beispiel).

Selbst das Wort "Diskriminierung" kann ja nur für "Unterscheidung" (also auch neutral) genutzt werden.

Meine Ansicht war eigentlich lange verbreitet. Mittlerweile wird stärker versucht umzudeuten - so dass herrschende Medien und Begriffswörterbücher es wohl auch so auffassen (neue Definitionsart): Es wird die Kolonialherrschaft als zwingeng vorausgesezt. Historische Unterdrückung, damit man heute "Rassismus" nutzen kann als Wort für Benachteiligung einer Gruppe. Beim Rest darf man nur von "Diskriminierung" sprechen, also wenn ein Deutscher benachteiligt wird, weil er Deutscher ist bzw. weiß ist.

Ich lehne die neue Definition aber ab. Alte Definition erscheint mir sinniger und logischer. Es gibt auch gar keinen Grund, hier auf ner andern Definition zu beharren. Im Gegenteil: Die Vertreter der neuen Definition sehen wohl nicht genug gegen Rassismus gegen Schwarze, etc. getan - wollen dies deshalb hervorheben und dafür diesen Begriff etwas aufpeppen und her Exklusivität herstellen. Auf der andern Seite verägert das aber durchaus, weil es den Beigeschmack von "dir kanns gar nicht so schlecht gehen, du bist privilegiert" hat, gegenüber andern.

Was ich okay finde: Von "Rassismus" (ohne "strukturell") vs. "struktureller Rassismus" zu reden. Wenn ne Dönerbude nen Kevin nicht einstellt, weil er nicht türkisch genug aussieht und nen deutsch klingenden Vornamen hat - ist das Rassismus. Aber nicht so strukturell wie die Benachteiligung von Christen in islamischen Ländern (hier aber eher religionsbezogene Benachteiligung, Aussehen gibt aber mittelbar Hinweise/Vermutungen zur Religionszugehörigkeit) und wie von Migranten hier in Deutschland.

Da muss man jetzt auch nich extra dem Kevin sagen "hey du bist privilegiert und dir wirft man Jobs ohne Ende hinterher, das ist kein Rassismus, du wurdest nur diskriminiert". Macht die Sache auch nich besser und zeugt von fehlendem Problemverständnis - wenns demjenigen vielleicht grad mies geht und er nen Job haben will. Draufhauen noch und ihn fertigmachen, weil er - der eigenen Meinung nach - falsche Begriffe nutzt ... stachelt doch nur dann auf. (Folge: Er wählt ggf. AfD obwohl ers vorher nie getan hat. Und nich weil er nicht eingestellt wurde, sondern weil die andern ihn noch extra fertig machten und nicht auf seine Probleme/Bedürnfisse eingeht, die AfD aber das Blaue - passend zur Parteifarbe - vom Himmel verspricht.)

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Das hat was mit dem Konkurrenz-Gehabe zu tun. Da geht es zum Teil auch um Männer. Diese eingangs erwähnten Bezeichnungen werden ja oft von Frauen für andere Frauen genutzt. (Männer nutzen gegenüber Frauen andere Wörter. "Geile Sau", oder hinterherpfeifen, etc.)

Bei einer recht freizügigen Frau kann eine andere Frau die sich selber weniger sexy empfindet (geringes Selbstwertgefühl - die kann tatsächlich auch toll wirken auf die meisten andern, von der Optik her) sich direkt bedroht fühlen, weil sie Angst haben muss, bei der Partnerwahl schlechtere Chancen zu haben oder gar einen aktuell bestehenden Partner zu verlieren, an andere.

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Bewerbungen sind wichtig und nicht unnötig

Wie soll man sonst zum Job kommen - und die Unternehmen zu Personal? Sollen die raten, wer Lust auf nen Job hat?

Es geht heut zu Tage schon mehr in Richtung dass die Unternehmen eher um Personal werben, als umgekehrt. Aber so richtig Headhunting (kostet auch Geld) und einzelne ansprechen ... vermutlich nur bei hochspezialisierten Fachkräften.

Dass Leute auch mal Standardsachen reinschreiben weiß doch ein guter Personaler und je nach Unternehmen und größe der Personalabteilung und Erfahrung ... und der Art der zu besetzenden Stelle ... wird man da auch anders vorgehen. Gibt teils Zeitarbeitsfirmen die für Helferstellen auch nur noch Lebenslauf und Stammdaten verlangen und sonst nich mehr viel. :D

Auf der andern Seite gibts halt auch Assessment Center.

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Sehr guter Arbeitgeber - das fördert doch die Gesundheit, wenn man vielfältige Optionen anbietet. Heißt nicht, dass vegane Sachen komplett wegfallen müssen.

Halt nur nicht mehr "nur vegan". Die psychische Gesundheit ist auch wichtig - und wie einem das Essen schmeckt hat auch einen großen Anteli am Wohlbefinden.

Mittags die Currywurst. Wenn man da noch zwischendurch kostenloses frisches Obst ( zum Frühstück oder so) anbietet, gelegentlich nen Checkup durch nen Betriebsarzt ... und bisschen Sport (haben große Betriebe sicher auch dass sich da manche Mitarbeiter zusammentun manchmal) ... dann ist doch alles perfekt.

Ernährung allein reicht nich und wenns einem scheiße geht uman nich mal das essen darf, was man mag - wird das sicher auch nicht viel helfen, eher die Lage verschlimmern.

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Hm. Mit diesem "dynamisch"-Kram hatte ich bisher noch nicht zu tun. Und mit "einfaches Volume". Wiederherstellungspartition hatte ich aber zuletzt was dazu gelesen - bezüglich Win 11 (bei Win 10 vermutlich gleich/ähnlich funktionierend), weil ich manuell partitioniert hatte vorm Installieren von Windows.

Probier mal erst dieses Recovery-Ding abzumelden. (Der sollte dann - so viel ich weiß - die für die Wiederherstellung nötigen Daten auf die normale Windows-Partition ziehen, dass diese andere Partition gar nicht mehr registriert und auch beim Booten nicht mehr genutzt würde, wenn Fehler wären.)

https://michlstechblog.info/blog/windows-disable-windows-recovery-environment-to-delete-recovery-partition/

Mit Admin in Eingabeaufforderung dieses "reagentc /disable"

und dann nochmal mit override probieren zu löschen. (Ggf. nochmals Rebooten nachdem disable-Befehl.)

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Vielleicht ist es nicht mehr GPT (Windows 11 geht glaub nur UEFI und braucht GPT Partitionierungsschema) nach dem "clean"-Befehl. Ansonsten müsste eigentlich - wie CatsEyes schon sagte - der Installer die Partitionen automatisch anlegen müssen.

Nach dem clean mal

"convert gpt" machen (ohne Anführungszeichen) und dann aus diskpart raus und gucken, was der Installer sagt.

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Microsoft Windows Vista/7

Ich habe - wegen Gaming und Kompatibilität (später wg. Gewohnheit) hauptsächlich zu Hause (nur 1 Rechner immer) Windows genutzt. Auch schon einige VServer mit Linux (Debian).

95, 98, XP und 7 hauptsächlich gehabt. Aktuell 11. Würd sagen das 7er ist nich umsonst so beliebt gewesen lang - und von vielen auch gern noch weiter genutzt.

8 mit dem Design und den Apps usw. konnt ich mich nie anfreunden. Bin jetzt direkt von 7 auf 11 gesprungen, also auch noch 10 übersprungen. Finds bisher ganz gut. Viel Online-Kram und auch nerviger Zuschnitt auf Apps. Aber man kann schon viel umstellen, dass es wieder nicht zu viel anders wirkt als Win 7. (Systemsteuerung musst ich aber auch mal erst suchen. Aber hab direkt wieder viele Shortcuts aufm Desktop - darüber steuer ich am liebsten. Und Startmenü alles angeordnet so wie ich es will. Das ist bissl komisch aber ein paar Ordner anlegen ähnlich wie auf nem Smartphone ... haben mich die Smartphones bissl dran gewöhnt.)

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Gibt - wie schon erwähnt - zwei Dingen, an denen es liegen könnte: Falsche/andere Anzeige (manche rechnen über 1000 hoch, andere mit 1024 und meine internen Festplatten die z. B. 1 TB haben sollen haben nur 9xx GB, weil die Herstellerangabe mit 1000 umrechnete, Windows aber mit 1024) oder eben die Partitionierung (bisschen vom Speicher eventuell nicht einer nutzbaren Partition zugewiesen).

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Meinung des Tages: Was haltet ihr von der Auswahl für das „Jugendwort des Jahres“ 2023?

Der Langenscheidt-Verlag in Stuttgart hat wie jedes Jahr die zur Wahl stehenden Begriffe für das „Jugendwort 2023“ bekanntgegeben. Abgestimmt werden kann bis zum 20. September.

Das sind die Begriffe:

-       „Auf Lock“ (Dinge entspannt angehen)

-       „Darf er so“ (Ausdruck der Verwunderung)

-       „Digga(h)“ (Anrede für einen Kumpel)

-       „goofy“ (tollpatschig, komisch)

-       „Kerl*in“ (Anrede für einen Freund, meist in maskuliner Form verwendet)

-       „NPC“ („Non-Playable-Character, abwertende Beschreibung, dass jemand

unwichtig ist)

-       „Rizz“ (Fähigkeit einer Person, zu flirten/charmant zu sein)

-       „Side eye“ (wird verwendet, um Verachtung auszudrücken)

-       „Slay“ (Ausdruck von Zustimmung oder Bewunderung)

-       „Yolo“ (you only live once; steht dafür, Chancen zu nutzen; war bereits 2012

Jugendwort des Jahres)

Jeder darf abstimmen, jedoch werden nur die Stimmen derjenigen ausgewertet, die zwischen 10 und 20 Jahre alt sind.

Gemischte Reaktionen auf Social Media

Wie jedes Jahr sagte Susanne Daubner, Tagesschau-Sprecherin, die Topauswahl auf. Dies ist inzwischen eine Tradition und auf Social Media sehr beliebt.

Die Auswahl findet aber nicht nur Zustimmung. Wie jedes Jahr wird kritisiert, dass die sie keineswegs zeitgerecht ist und keine tatsächlich verwendeten Begriffe genutzt werden. Außerdem fürchten viele einen Verfall der deutschen Sprache.

Unsere Fragen an Euch: Was haltet ihr von den Begriffen? Kanntet ihr sie alle oder hättet ihr andere vorgeschlagen? Seht ihr in der Jugendsprache, bzw. den nominierten Wörtern einen Verfall der deutschen Sprache?

Wir freuen uns auf Eure Antworten!

Viele Grüße
Euer gutefrage Team

Quellen

https://www.tagesschau.de/inland/regional/badenwuerttemberg/swr-langenscheidt-verlag-100.html

https://www.mdr.de/nachrichten/deutschland/panorama/jugendwort-des-jahres-liste-auswahl-100.html

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Früher gabs Sachen die kannte ich weniger - wurden glaub auch nicht so genutzt. "Niveaulimbo" und sowas. Glaub die letzten Jahre hat man schon tatsächlich auch Sachen dabei, die man öfter mal mitkriegt - die genutzt werden.

Rizz und Side Eye und "auf Lock" hab ich zwar noch nich gehört. Aber "Diggah" ist ja was, was stark verwendet ist. Oder zumindest mal war - hab es schon in Posts von jüngeren in der heutigen Zeit auch durchaus schon gelesen.

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Nein, ich schaue aber noch Filme auf DVD/Blu-Ray die ich noch hab

Nein. Ich denke sowas stirbt langsam aus. Genauso bei Games. Diverse Online-Plattformen bei Games bergen zwar das Risiko des Verlustes - wenn der Account gesperrt/gehackt wird oder die Firma dicht macht. Ist mir aber noch nie passiert und bei den großen Global Playern sehe ich da geringes Risiko.

Bei Filmen/Serien mag ich sowieso weniger - bevorzuge Anime. Und dt. Filme und Serien. Meist eher Serien. Am Streaming stört dann eher, wenn man auf verschiedene Dienste ausweichen müsste, weil nicht alles was man will bei einem Anbieter. Und dass nicht offline/downloadbar.

Dann lieber "inoffizielle" Quellen. Aber alles noch besser als ne Disc. Habe ein paar alte hier rumliegen - und kam nie auf den Geschmack. Vom Speicher viel zu wenig drauf - 3-4 Folgen obwohl gut encodet man da fast ne ganze Staffel (bei Serien) draufbekommen könnte. Bei Filmen auch mehrere.

Dazu immer nervige Menüs. Und "Sammler" wurd ich da nie - war ich nur früher mal bei Games. Aber das nahm alles zu viel Platz weg, so dass von den Uralt-Games die ich hab die Verpackungen alle entsorgt wurden. (Da hab ich aber noch sehr viele alte CDs in nem Koffer.)

Gerne mag ich die Mediatheken des öffentlich-rechtlichen Rundfunks. Gelegentlich mal was dabei, was mir passt - mit diversen Tools dann downloadbar.

Ideal fände ich - da Streamingdienste auch allein schon nich lohnen, weil ich sehr wenig mag - wenn es so ein Portal gäbe wie Steam ... für Serien/Filme. Weltweit dominierend. Aaaaaber - nicht wie Netflix auf Streaming ausgelegt - eben mit Downloadfunktion und Kauf. (Nicht Abo.) 1x Serie kaufen. Immer downloadbar und wenn heruntergeladen guckbar (gescheiter Player dann - leichtgewichtig und nicht zu überladen) mit maximal einmal Authentifizierung beim Einloggen auf den Software-Client der Plattform.

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