Sozialpsychologie, z.B. Gruppenprozesse und dann eine Beobachtung machen?
Hallo Inarese,
so wie Du es beschreibst, klingt es eher danach, dass es ihm heftig weh tut. Das sind vor allem vergleichende Fragen, in denen am Ende herauskommt, dass er der Verlierer ist. Er hat den Kleineren, konnte nicht so lange, usw - und dann meldet er sich auch nicht mehr, weil er seine Vermutung als erwiesen sieht.
Ganz ehrlich: Warum keine richtige Trennung? Warum gibst Du Dir das?
Guteluft,
ich würde auch die Sache mit Aura und Astral lassen. Ich glaube das sind nur Hilfsmittel für Leute, die ohnehin recht hilflos sind - darauf solltest Du Dich nicht einlassen. Übrigens: Du hast die Frage mit "Psychologie" gekennzeichnet. Psychologie ist eine Wissenschaft, die sich klar von der Esoterik abgrenzt... deshalb bekommst Du hier auch solch harte Antworten.
Hallo Schnellzug,
das ist je nach Therapeut, aber auch je nach Umarmungs-Anliegen unterschiedlich. Am Besten ist es, wenn Du dies in einer Sitzung ansprichst.
Liebe Shasta,
darf ich Dich vielleicht fragen, weshalb Deine Eltern nicht wissen sollen/ dürfen, wie es Dir geht?
Hallo liebe Charonmond,
kennst Du das Gleichnis mit dem Hasen und dem Igel? Der Wettlauf zwischen beiden, wer am Schnellsten ist? Der Hase rennt immer wie ein Irrer, dabei stehen an beiden Enden der Laufstrecke je ein Igel und immer wenn der Hase eintrifft sagt der jeweilige Igel "Ich bin all hier".
Konditionierung ist: wenn Du der Hase bist, jemand Dich über das Igel-Spiel aufgeklärt hat und Du trotzdem die ganze Zeit die Strecke hin und her läufst und Dich am Ende wunderst, weshalb Du der/die Langsamere bist. Mit der einzigen Ausnahme: Dass es die Konditionierung überhaupt nicht interessiert, wie es Dir dabei geht, sondern sie lediglich gucken würde, ob Du dabei aus der Puste kommst...
Mit anderen Worten:
a) Selbstbetrug funktioniert nicht und ist total naiv
b) Konditionierung hat mit Psychologie nix zu tun, sondern ist nur eine irrational abgespeckte Realitätsreduktion auf physiologische Parameter.
Ob ein Mal oder kein Mal macht für mich überhaupt kein Unterschied - sie wollte Dir mitteilen, dass es wenig ist. Eine Therapie bzw. die Gesprächssituation dort ist ein Raum, in dem sensible Themen aufgearbeitet werden und in dem sehr viel Platz ist, um auch mal zu weinen. Bei 2 Jahren Therapie ist 0-1 Mal weinen sehr wenig. Die Frage, die sich stellt, ist: Warum? Willst Du nicht? Kannst Du nicht?
"gut" ist immer eine Kompromissfrage aus:
- Budget
- Raum
- Nutzungswünsche (laut, leise, Kino, Stereo, Musikpräferenzen)
- individuellem Klangempfinden
Deshalb können wir Dir es nicht pauschal beantworten
Bitte nicht mehr antworten! Es ist kein echter Traum, sondern eine Szene aus "das Gespenst der Freiheit". Es war dazu gedacht, Laien-Traumdeutung und psychologische Traumarbeit gegenüber zu stellen.
Bigapple - was ist das für ein Boxenkabel? Klinke, XLR, PowerCon, reines Lautsprecherkabel (sprich Draht ohne Stecker)?
Wo soll das Cinch-Kabel enden? In einem Mischpult? Einem Receiver?
Hallo Pianist!
DJ-ing ist tatsächlich ein gewisses Handwerk. Es gab auch eine Zeit, in welcher mal Überlegungen hinsichtlich einer Ausbildung und eines DJ-Führerscheins bestanden... denn mit PCs kann das jeder: Autosynchronisation an und fertig gemischt sind die Tracks.
Früher bestand DJing auch darin, bestimmte Titel überhaupt zu bekommen und sie dann in neuer Art und Weise zusammenzumixen. Es ist wirklich Kultur - wer sich mal in der Geschichte umschaut wird feststellen, dass es mit eine der Urformen des Breakdance ist, auflegen zu können - gemeinsam mit Rapping und Spraying war es DAS Ding.
Wer aber Handwerk betreibt, der macht auch Fehler. Die Nadel springt über eine Rille, Technik fällt aus oder es gibt einen Kratzer oder man selbst drückt den falschen Knopf. Und ich habe es selbst beim Auflegen im Club erlebt: Fehler sind tödlich! Wenn sich der Musiker verspielt, dann wägen sich alle in Menschlichkeit - aber wenn der DJ etwas falsch macht, dann wird man plötzlich von 1000 Leuten ausgebuht. Auch wenn er Songs spielt, die nicht im Radio laufen, zu denen man nicht mitklatschen und mitsingen kann, boykottiert der Gast das Event. Electro ist zugänglicher: Bumms-bumms-bumms... da findet jeder den Rhythmus und kann durchmarschieren. Und vor allem ist es zum Machen auch einfacher: knöpfchendrücken. Musik ist auf ein extrem einfaches Selbstmach-Level gehoben worden, mit dem viele Amateure schon eigene Songs selbst produzieren können. Grooveboxen haben ab ca. 2005-2010 Einzug gehalten und so etwas tierisch vereinfacht.
Warum wird nicht mehr live aufgelegt? Wäre ich Guetta, würde ich das auch nicht tun. Der Druck, vor mehreren tausend Leuten oder bei einer Liveübertragung mit mehreren Millionen Publikum einen Fehler einzubauen, den einfach niemand mehr verzeiht, weil es im Auge des Publikums sowieso fehlerfrei zu sein hat... den würde ich auch nicht aushalten wollen.
Hallo!
Der Genuss von Schokolade hat einen so genannten Übertragungseffekt. Jedes Thema hat das: Wenn jemand etwas tut, dann wirkt das auf Andere. Wenn beispielsweise Patienten mit Depressionen in die Therapie gehen, wird es Aggressionsgefühle im Therapeuten auslösen. Bei Magersucht wird Hunger ausgelöst.
Beim Genuss von Schokolade ist es häufig Ekel. Es wird schleimig, schmatzig - in Marktforschungsinterviews fangen die Probanden sogar an zu sabbern... Scheinbar hat Milka keine gute Marktforschung betrieben - sonst wüssten sie, dass sie den (eigenen, hemmenden) Ekel des Schokogenusses abbauen und nicht verstärkt inszenieren müssen.
Hallo littelcrazydrea,
ehrlich gesagt sind das keine Beispiele für Unbewusstes, Vorbewusstes oder Bewusstes. Das Beschriebene sind Fehlleistung. In Fehlleistungen kommt Unbewusstes zum Ausdruck - genau wie in Träumen. ABER: Unbewusst heißt deshalb unbewusst, weil es eben nicht bewusst wird.
So ganz werde ich jetzt Deine Hausaufgaben nicht machen. Vielleicht so als Hinweis: Nach Freud sind Versprecher, das Vergessen, Verletzen, Hinzudichten usw. solche Fehlleistungen.
Hallo Diimitree,
Also der Subwoofer soll wohl bis 20 Herz runter gehen - so steht es im Datenblatt zumindest. Auch wenn er angeblich bis dorthin kommt, stellt sich die Frage: wie viel Kraft hat er dort unten noch UND: Kann das Dein Raum abbilden? Bässe brauchen Platz, sonst spürst Du sie nicht.
Mal zum Vergleich: die 18-Zoll Veranstaltungs-PA-Bässe von JBL gehen bis 30 Herz runter. Bei Doppelmembran geht er bis 29 Herz.
Ich verstehe schon, dass Du einfach fett und laut Musik haben willst. Dafür reicht das System.
Hallo!
Lass sie das doch entscheiden?! Sprich mal mit ihr drüber, wie sie das gerne hätte. Ich würde mich nicht in andere Konflikte einmischen. letztlich steht sie autonom in ihrem Leben und das sind Dinge, die sie angehen und die sie auch lösen muss bzw. lernen muss, Dinge selbst zu regulieren. Dazu gehört auch, dass man manche Konflikte falsch angeht bis man einen Weg findet, wie es 'besser' funktioniert.
Hallo ItGirl,
BWL und Wirtschaftspsychologie werfen zwei Blicke aus unterschiedlichen Richtungen auf den gleichen Gegenstand. Die BWL versucht das Unternehmen aus Managementsicht zu verstehen - und das häufig sehr Zahlenorientiert. Die Wirtschaftspsychologie schaut aus der Brille der Psychologie und kann darüber auch wirtschaftlichen Mehrwert ableiten.
Bei beiden Studiengängen sind die Jobaussichten in Ordnung. Wie bei jedem anderen Studium auch: wer gut ist, hat keine Schwierigkeiten. Wer das Studium nur absitzt, hat zu kämpfen. Praktika und Abschlussarbeiten können schon während des Studiums einen Job akquirieren.
Bei beiden Studiengängen sieht das Berufsbild ähnlich aus. Der BWLer wird eher ins Personalmanagement gehen, der Wirtschaftspsychologe wird eher Personalpsychologie betreiben. Es sind wieder zwei Blickrichtungen auf das selbe Thema.
Um noch auf Deine anderen Fragen einzugehen: Ein Bachelor auf Arts ist ein eher geisteswissenschaftlich ausgerichteter Bachelor. Ein Bachelor of Science ein naturwissenschaftlich orientierter. Den Unterschied kennt in der Wirtschaft kaum einer.
Ein Studium an einer FernUni kann ich nicht empfehlen.
Englischkurse sind zum Teil in Studiengängen integriert - können aber auch an anderen Institutionen besucht werden. Hier ist nicht automatisch der teurere gleich besser. Vorsicht mit Abschluss-Zertifikaten: diese haben eine begrenzte Gültigkeit. Oftmals macht ein solches Zertifikat erst am Ende eines Studiums Sinn.
Spezialisierung in Richtung Personal: Der Bachelor ist ein Grundstudium. Die Spezialisierung erfolgt im Master. Während bei Wirtschaftspsychologie z.B. noch Markt- und Konsumpsychologie (also eine Medien- und Marktforschung bzw. Marketing) + Personalmodule enthalten ist, würde der Masterstudiengang entweder in Richtung Medien und Markt ODER in Richtung Personal und Organisation spezialisieren. Das ist auch so ganz sinnig - ich würde im Bachelor keinen hochspezialisierten wählen... Die genaue Zusammensetzung findest Du meist erst im Modulplan einer Hochschule.
Wenn Du Fragen hast, frag gerne!