Hallo

Ja natürlich gibt es das, nur halt nicht immer.und ünerall. Ich bin bestimmt auch Mal muffelig unterwegs und vergesse mich zu bedanken.

Ich versuche inzwischen immer möglichst nett zu sein, wenn ich mit meinem Hund unterwegs bin und mich nicht allzu sehr zu ärgern. Wenn mich ein Radler überrascht und nicht geklingelt hat und sich dann beschwert, sag ich das ich die Klingel leider nicht gehört habe, ärgert mich nicht so sehr und die andere Person fährt meistens auch nicht so hoch. Bei freilaufenden Tutnixen gelingt mir das allerdings noch nicht so gut.

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Hallo,

gesunde Hunde sind in aller Regel deutlich fitter als ihre zweibeinigen Begleiter.
Allerdings ist es mit Hütten und Hund immer schwieriger geworden. Es wird euch nichts andere überbleiben, als jede Hütte die ihr ansteuern wollt, vorab anzurufen und nachzufragen. Vllt. lässt man euch auch in einem Vorraum mit Hund nächtigen.

Bis jetzt habe ich aber fast alle Hüttenwirte als extrem nett und hilfsbereit erlebt.

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Hund Objektsuche - natürliche Anzeige?

Ich trainiere gerade mit meinem Hund die Objektsuche, wir starten mit Kamille-Teebeuteln. Leider bin ich absolut verwirrt, wie ich jetzt die natürliche Anzeige aus ihm herauskitzle und wie ich das trainiere, denn überall liest man etwas anderes darüber, die einen sagen, man soll die Anzeige vorher aufbauen und dann erst die Suche, die anderen sagen, dass es umgekehrt sein soll.

Unser Stand: ich verstecke einen Teebeutel, lasse ihn dann an einem Gefäß mit anderen Teebeuteln der gleichen Sorte riechen mit Kommando RIECH Kamille und schicke ihn los zum Suchen mit SUCH Kamille. Den gefundenen Teebeutel soll er dann mit der Nase anstupsen. Cleverchen, wie er ist, hat er das auch schon total schnell hinbekommen. Ich arbeite mit dem Markerwort CHICK, das er auch schon von anderen Übungen kennt.

Wie bekomme ich jetzt den Schwenk zur Anzeige hin? Idealerweise soll er sich ruhig vor das Suchobjekt hinlegen und es mir somit anzeigen.

Hat das jemand von euch schon mal hinbekommen mit seinem Hund? Wenn ja, wie?

Das logischste, was ich bisher gelesen habe war, dass man ihn quasi daran hindert, das Objekt anzustupsen, indem man es unter ein Gefäß oder ähnliches packt, dann wartet man ab, was er von sich aus anbietet, viele Hunde sollen sich dann wohl automatisch hinlegen und das markert man dann...??

Ich will möglichst wenig rum experimentieren, um ihn nicht zu verwirren, deshalb wäre ich dankbar für Tipps, die am erfolgversprechendsten sind.

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Ich bin ein grosser Freund davon den Hundem erst das Anzeogeverhalten beizubringen, dann den Stoff aufzukonditionieren und dann in die Suche zu gehen.

Aufbau zur Anzeige finde ich die Videos von SWDI auf youtube gut. Der Aufabu über die Futteranzeige sollte für jeden leistbar sein

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Hallo,

meine tragen auch häufiger Schuhe. Das richtige Laufen kam über die Zeit mit der Gewöhnung. Man muss auch ein bisschen schauen, womit der jeweilige Hund am Besten klarkommt. Wenn die Schuhe eine harte Sohle haben, ist es für viele Hunde auch erstmal noch was anderes, da sie automatisch auf einigen Böden ihre Krallen mitbenutzen wollen und das dann nicht geht.

Ich bin am Anfang mit den Hunden Bewegungsübungen gemacht, Also Sitz _ Stehwechsel, Cavalettiarbeit, leichtes Klettern, damit sie einfach ein "Gefühl" für die Schuhe bekommen und dann relativ zügig auch mit auf kleinere Radtouren genommen.

Auf jeden Fall immer wieder die Pfoten und Beine auf Scheuerstellen kontrollieren, gerade am Anfang mit neuen Modellen. Bei meinem Großen schubbert es super schnell an der Daumenkralle.

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Meinst du die gabz normale Begleithundeprüfung? Die ist bei vielen hundesportarten ja Vorraussetzung.

In der Prüfung selbst darfst du keine Leckerlie benutzen, zum Training natürlich schon

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Ich würde dem Hund eine Schwimmweste anziehen, damit hört häufig schon das planschen mit den Vorderbeinen auf und dann selbst mit reingehen.

Ich bin mit meinen Junghunden immer mit ins Wasser und habe an den Stellen, an denen ich noch stehen konnte schwimmen geübt, ohne die Hunde mit Ball werfen oÄ hochzufahren.

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Hallo,

das klingt immer super romantisch mit "der hat mich ausgesucht" und "ich wusste sofort dass das mein Hund ist", geht aber häufig schrecklich schief.

Ein gutes Tierheim wird die Hunde die es bekommt einschätzen (lassen), damit es im neuen Heim nicht zu bösen Überraschungen kommt. Dann solltet ihr euch Zeit nehmen und den Hund kennen lernen und nichts übers Knie brechen.

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Nähen ist bei Tierbissen immer so eine Sache. Die Wunde wirklich, wirklich gut im Auge behalten und beim kleinsten Anzeichen einer Entzündung zum Arzt.

Gerade beim Nähen hab ich in den letzten Jahren schon ein paar Bisswunden gesehen, die wirklich unschön hochgegangen sind.

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Behaviorismus und Kognitivismus sin mir am häufigsten begegnet / werden am häufigsten verwendet. Gerade im Bereich Kognitivismus wird ja nun auch vermehrt im Bereich der Kaniden geforscht. Bin sehr gespannt, was da an neuen Erkenntnissen bei raus kommt.

Am effektivsten ist der Weg der zu Hund und Halter passt.

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Die Rasse wird bei mir nicht wechseln, also fallen die ersten Überlegungen weg.

Ich wende mich an eine Vertrauensperson, beschreibe was ich an Vorstellungen habe und frage welche Linien passend sein könnten.

Damm schau ich nach Züchtern, die mit den entsprechenden Hunden einen Wurf haben.

Beibeinem erwachsenen Hund, schau ich mir den Hund sehr genau an, nehme mindestens eine zweite Person mit jnd entweder passt es dann oder nicht.

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Hallo,

Es kommt nicht darauf an möglichst viel mit einem Arbeitshund zu machen, sondern das was man macht anspruchsvoll zu gestalten. Sprich, wenn du dir ein paar Agilitygeräte in den Garten stellst und den hund da rüberhüpfen lässt, wird den Hund das weder geistig, noch körperlich fördern. Dafür sollte man eben in schwoeroge Parcourgestsaltungen gehen, was nichts mit der Höhe oder der Länge zu tun haben muss, sondern vielmehr mit Lenken, Leiten und dem Halter zuhören und zuarbeiten. Das Selbe gilt für viele weitere Hundesportarten.

Du könntest zB Longieren beginnen und dabei verschiedene Elemente aus dem dog Dance, Hoopers und Agility mit einfließen lassen. Oder aber dich im Bereich Konzeptlernen schlau machen, da sind die Möglichkeiten nahezu unbegrenzt.

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Finde ich praktisch. Schnell an und abgelegt, leicht, stufenlos verstellbar, keine Löcher die zu Schwachstellen werden können oder Schnallen.

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Die Lerntheorien lassen sich sowohl auf Pferde, als auch auf Hunde als auch auf Menschen anwenden. Dressieren ist kein klar definierter Begriff.

Lernen ist nichts anderes als der beiläufig oder bewusste Erwerb von Fähigkeiten oder Wissen. Losgelöst davon wie er erworben wird.

Dressieren ist einem Tier bestimmte Fähigkeiten beibringen, das Tier lernt dabei also auch. Lernen umfasst aber eben weitaus mehr unf nicht nur den Prozess, Mensch bringt Tier bestimmtes Verhalten bei. Je nach auslegen bedeutet dressieren auch einem Tier Kunststücke beibringen, dann wäre das eben noch enger gefasst. Ist halt aber auch kein Begriff der in der aktuellen Forschung verwendet wird.

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Da wirst du wohl wieder zum TA müssen. Bei meinem Hund sah es ähnlich aus und war ei. Pilz. Kann ja aber auch ein Fremdkörper oder sonst was sein

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Einige benutzen zum Trailen Geschirre aus dem Zughundesport. Die dafür beliebten Geschirre werden dann häufig auch nochmal als Mantrailing Geschirre verkauft. Allerdings liegt deren Zugpunkt eigentlich immer auf dem Rücken und nicht wie bei den meisten Zuggeschirren kurz hinter dem Rücken. Des weiteren gibt es auch sehr viele Geschirre die fürs Trailen verwendet werden, die eben nichts mit Zuggeschirren gemein haben oder dafür nicht geeignet sind, alleine schon weil sich der Halsausschnitt unterscheidet und es doch sehr unterschiedliche Arten gibt zu Suchen.

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Ja, hatte ich. Habe mit meinem Chef gesprochen und durfte - natürlich unbezahlt- frei nehmen. Bzw ich habe einfach Überstunden abgebaut

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Vielen Hunden kommen schwimmende Menschen merkwürdig vor. Das führt dann zu Aktionen die als "Oh wie süß, der will mich retten" interpretiert werden.

Ich übe mit meinen Hunden das sie parallel zu mir schwimmen, dafür gehe ich so tief ins Waser, dass der Hund schwimmt, ich aber stehen kann und dann baue ich das schrittweise mit Belohnung auf, bis ich im relativ flachen Wasser schwimmen simulieren kann und der Hund sich ruhig neben mir bewegt. Hilfreich ist ein Signal, dass der Hund aus anderen Situationen kennt, das ihm signalisiert "nicht dein Problem, ich kümmer mich"

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Hallo

Ich würde das wie die Gewöhnung an die Hundebox aufbauen und den Korb als Ruheort etablieren. Ich baue das immer zweigleisig auf, einmal ein Signal um in den Korb/die Box zu gehen und dann im Korb/Box Ruhe finden.Das Ganze würde ich dann von der Wohnung augs Rad verlagern und dann langsam mit Bewegung kombinieren.

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Hallo

generell geht jeder (Leistungs-)Sport auf die Gelenke, nicht nur beim Hund. Auf der anderen Seite sorgt Sport auch für sehr viele positive Aspekte betreffend der Gesundheit.

Zum einen geht der aktuelle Trend stark dazu bloß nicht zu viel mit seinem Hund zu machen, auch wenn aktuelle Studien da tlw gegen sprechen (zB Hunde in Bewegung) zum anderen sieht man aktuell auch extrem viele (Jung)Hunde mit unfassbar schlechter Muskulatur und dann den Folgen für die Bänder und Gelenke.

Meine Hunde laufen regelmäßig im Zug und regelmäßig am Rad, sogar an der Leine. Im Sommer wird auf Strecke geschwommen. Bis jetzt war jeder TA immer sehr begeistert wie unfassbar gut die Hunde bemuskelt sind, unsere „alte“ Bracke war mit 14 Jahren noch ganz locker in der Lage 10km am Rad mit zulaufen, meinen Labbi habe mich Chef gerade Röntgen lassen (10 Jahre) und die TAin meinte die hätte schon sehr lange kein derart unauffälliges Röntgenbild bei einem Hund in dem Alter gehabt. Das ist natürlich keine Aussagekräftige Menge 😉.

Ich persönlich schaue das meine Hunde, gerade mit anfälligem Bewegungsapparat, wirklich durchtrainiert sind.

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