Ich mag die Ampel nicht (Begründung)

Sozialistische, totalitäre Tendenzen mit Hang zum Faschismus (Missbrauch staatlicher Organe zur Unterdrückung der Opposition). Angriff auf Presse- und Meinungsfreiheit. Rassismus unter dem Deckmantel von Anti-Rassismus (obsessive Fixierung auf Hautfarbe: "alte weiße Männer", Hautfarbe als positives Auswahlkriterium). Anti-liberal (der Staat weiß, was am besten für euch ist), anti-pluralistisch (bist du nicht unserer Meinung, wirst du ausgeschlossen). Wissenschaftsfeindlich (Wissenschaftler sind nur dann genehm, wenn diese das eigene Weltbild bestätigen = Pervertierung der Wissenschaften). Erstickung offener gesellschaftlicher Diskurse, sektenartiger Fanatismus hinsichtlich LGBTQ und Klimaideologie. Missachtung und Ignoranz des Souveräns, der Bürger wird als Untertan wahrgenommen anstelle als Auftraggeber.

...zur Antwort
Fühle mich wie eine Versagerin?

Bin Anfang 20 und verfüge nich nicht über allzu viel Erfahrung, was Partnerschaft angeht. Meinen ersten Kuss sowie Petting habe ich mit 14 erlebt, meine erste richtige Beziehung und samt dieser das erste Mal mit 18. Allerdings handelte es sich dabei um eine Fernbeziehung und leider habe ich den Jungen nie wirklich geliebt, was sich vor allem daran bemerkbar machte, dass ich nichts als Erleichterung spürte, als sie er die Beziehung nach einem Halben Jahr beendete. Und das war bisher auch die längste Beziehung, die ich je geführt habe. Danach folgte 5 Jahre lang außer oberflächliches Flirten, Knutschen und einmal ein Kennlernversuch, den der andere dann abbrach (völlig legitim), nichts.

Bis ich dieses Jahr jemanden neues traf. Diese Art von Gefühlen kannte ich zuvor noch nicht und dachte, dass es das erste mal wirklich richtig sei. Bedauerlicherweise hielt das Ganze gerade mal 2 Monate und hatte zuvor dezente toxische Züge angenommen (habe hier darüber bereits ausführlich berichtet) und ich konnte mich aufgrund der starken Zuneigung zu ihm nicht daraus lösen, bis er es schließlich sehr abrupt und kalt per WhatsApp übernahm (da ich mich gerade im seinen warmherzigen Charakter verliebt hatte, enttäuschte mich diese Art Schluss zu machen umso mehr und ich hätte ihm dies nicht zugetraut, sondern eine feinfühligere Art, es zu beenden).

Mittlerweile liegt diese Trennung fast genauso lang zurück, wie unsere Beziehung ging, doch noch immer leide ich, als wäre es erst gestern passiert, vor allem weil er dabei so bewusst verletzend und wütend vorgegangen war, was wie gesagt nicht seiner Art entspricht und ich natürlich viele Fragen habe, aber keinen weiteren Kontakt zu ihm suche.

Zusätzlich belastet mich nun das Gefühl, beziehungsunfähig zu sein. Oder auch einfach immer an Personen zu geraten, mit denen ich dann eine ungesunde Dynamik entwickel (mein erster Freund schenkte mir beim ERSTEN persönlichen Treffen eine Kette mit seinem Initial, der zweite sprach nach 2 Tagen von Heirat und Zusammenziehen, also Love Bombing, wenn auch unbewusst) sodass es langfristig nichts werden kann. Oder hatte ich einfach "Pech"? Was kann ich an mir selbst verändern?

...zum Beitrag

Ich empfehle, sexuell so viele wie möglich zu testen

...zur Antwort
Weitere Inhalte können nur Nutzer sehen, die bei uns eingeloggt sind.