Monatelange Hinterkopfschmerzen begleitet mit Schwindel?

Hallo liebe Community.

Ich frage wegen meiner Mutter. (Alter ca. 46).

Meine Mutter hat seit Mitte Juli starke Kopfschmerzen.

Angefangen hat das Ganze zuerst mit einem starken Schwindel. Danach hat sie zunehmende Kopfschmerzen bekommen.

Diese fingen am Hinterkopf an und sind dann nach oben ausgestrahlt.

Bisher konnten wir alles ausschließen.

Wir waren sowohl beim HNO, um zu prüfen, ob das was mit dem Gleichgewichtsorgan o.ä. zu tun hat.

Außerdem war sie auch schonmal in der Notaufnahme im Krankenhaus, da die Schmerzen unaushaltbar waren.

Dort hat man ihr auch einen MRT gemacht (Kopf und Halswirbelsäule) und absolut nichts auffälliges gefunden.

Eine Blutuntersuchung gab es auch, bei der nichts auffälliges gefunden wurde (auch keine auffälligen Entzündungswerte).

Beim Hausarzt war sie natürlich auch schon einige Male, doch seine Tabletten gegen Schwindel und Schmerzen bringen nichts und auch der ihr verschriebener Physioherapeut (manuelle Therapie) brachte ihr nichts und hat das ganze sogar gefühlt verstärkt. (Obwohl er in unserer Region eine sehr gute Bewertung hat).

Seitdem hat sie bald ihren ersten Termin beim Osteopathen...aber auch bis dahin quält sie sich von Tag zu Tag nur durch und auch die Tage zwischen den Behandlungen muss sie ja auch noch überbrücken.

Sobald sie sich mehr mit dem Kopf|Nacken bewegt als sonst (z.B.beim Aufräumen), intensivieren sich die Symptome.

Jetzt kommt auch noch dazu, dass sie seit Wochen keine Nacht schlafen kann (trotz Schlaföl oder Baldrian was auch immer), was natürlich die ganze Sache nicht besser macht. Auch Schlaftabletten helfen ihr mittlerweile kaum.

Zum einen schläft sie nicht wegen Schmerzen und zum anderen auch einfach so nicht ein.

Sie war schon etliche Male beim Hausarzt und beim Orthopäden und er kann ihr auch nicht mehr helfen...sie hat ihn gefragt, ob es eine Entzündung sein könnte und die meinen, dass es auch nicht auszuschließen sei, aber man weiß es nicht. Der Verdacht bestand auch auf eine Facettenreizung...

Aber was genau sie dagegen tun kann wird ihr nicht gesagt.

Wir haben nun noch einige Termine bei anderen Orthopäden ausgemacht, aber auch da müssen wir nun erstmal noch ein paar Wochen warten.

Sie tut mir aber so leid...sie kann nicht mehr. Ich merke, dass es sie enorm psychisch belastet und im Alltag einschränkt. Sie war auch seitdem nicht auf der Arbeit und ist selbst zu schwach um rauszugehen und etwas länger spazieren zu gehen oder auch einkaufen zu gehen.

Auch mich belastet das sehr sie so zu sehen...ich habe auch das Gefühl, dass sie eher zu negativen und traurigen Gedanken neigt, aber ich versuche ihr trotzdem den positiven Glauben zu geben, dass sie bald wieder gesund wird.

Ich weiß gar nicht mehr, was ich tun soll. Ich sehe, dass sie nur noch am Leiden ist und nicht mehr so wie früher...

Bitte helft mir, wenn Ihr schon ähnliche Situation oder sogar einen ähnlichen Fall hattet..was hat euch geholfen und wie seid ihr wieder gesund geworden?

Ich bin über jede Antwort dankbar!

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Guten Abend,

So eine Symptomatik kenne ich zwar nicht, aber ich könnte mir vorstellen das Ihr ein Termin bei beim Neurologen helfen könnte.

Vielleicht können sich ja auch mal alle behandelden Ärzte zusammensetzen, und eine Interdisziplinären Besprechung machen.

Wünsche Ihr baldige Besserung

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Hallo,

Ich habe zwar nicht das Hashimoto Syndrom aber eine Schilddrüsenunterfuktion.

Das was ich weis , ist wenn das Medikament anschlägt, das du dich ganz Normal fühlst wie ein Gesunder Mensch.

Kleine Info am Rande, jedes Medikamt bracht auch erstmal bis es wirkt (Medikamentenspiegel).

Lass also den Kopf nich hängen und Freu dich eher darüber das du eine Diagnose hast!

Wünsche dir alles gute und das das Medikamt schnell anschlägt.

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Hallo ,

Prmäre Prevention = Anfängliche Prevention

Sekundär Prvention = Maßnahnen erweiterung.

Tertiäer bedutet eig. an dritter Stelle Stehend

Weis jetzt nicht ob ich dir damit weitergeholfen habe, wenn ja hoffe ich für dich auf eine Gute Note!

Viel Erfolg

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Ich denke nicht das das dringend ist, wegen dem Erhöten Puls würde ich mal zum Kardiologen gehen. Temp. mal mit einem Anderen Termoneter messen, und zum Arzt gehen damit der dir eine AU austellen kann. Vorausgesetzt du fühlst dich noch immer schlapp.

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Wird eingedämmt

Warum sollte das nicht eingedämmt werden, man denke an BSE an die Schweinegrippe an SARS (auch eine form vom Coronavirus) usw. alles wieder in den Griff bekommen.

Und gerade Deutschland hat ja alle Sicherheitsvorkehrungen getroffen, die man Treffen konnte.

Ich mache mir da nicht so viele gedanken.

Ich persönlich finde das es viel zu viele Menschen gibt, die sich durch die Medien verunsichern lassen.

Auf eine andere weise Verstehe ich aber auch die Menschen die logischer Weise Angst haben, weil sie alt oder imungeschwächt sind.

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Hallo,

Es gibt natürlich verschidene Ärzte die Krankschreiebn können, Tatsache ist das es auch die Möglichkeit gibt nicht nur eine AU auszufertiegen wenn man schon Krank ist. Sondern auch wenn ein Arzt eine Erkrankung schon Früh genung erkennt und Feststellt das der bzw. die Betroffene event. die Erkrankung umgehen kann, wenn man ein paar Tage Ruhe bekommt.

Das könnte z.B sein bei einer angehenden Burn Out Symptomatik.

Ich hoffe das ich dir mit der Antwort weiterhelfen konnte!

P.S Für die Kollegen ist es nie schön einen Kranken Kollegen zu ersätzen, aber Krank ist nun mal Krank.

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Hallo,

ist ja in erstet Lienie kein Lebensbedrolicher Notfall.

Deswegen würde ich den Bereitschaftsarzt anrufen.

Tel. 116117

Beste Grüße und gute Besserung

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Hallo

du solltest auf jeden fall zum Arzt gehen, damit du das genau abklären kannst. und wenn du es nicht deinen Eltern sagen möchtest, besteht ja vielleicht auch die Möglichkeit alleine zum Arzt zu gehen. vielleicht ist es ja nur eine Bronchitis oder so.

Grüße

P.S der Arzt hat überiegens Schweigepflicht

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Hallo Ich bin selber Pflegeassistnt. du braucht um die Ausbildung zu beginnen einen Hauptschulabschluss, den kannst du in der so genannten Berufsforbereitungsklasse machen. danach kannst du dich an der Berufsschule Bewerben und dort zwei Jahre lang den Beruf des Staat. gepr. Pflegeassistenten erlernen. in diesen zwei Jahren wirst du viele verschiedene Pflegemetohden kennen lernen und viel über den Menschlichen Körper lernen. nach den Zwei Jahren machst du eine Praktische und zwei Tehoretische Prüfungen im Bereich Pflege ebenso machst du eine Mathe eine Deutsch und eine Englich Abschlussprüfung damit du deinen Sek 1 bekommst. und wenn du alles bestanden hast dann darft du die Berufsbezeichnung Staatlich Geprüfter Pflegeassistent tragen ich hoffe die Antworten reichen dir.

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