An einer Universität liegt es allein in deiner Verantwortung, zu welchen Veranstaltungen du gehst.

Du musst lediglich mit den Konsequenzen leben können. Solange es keine Anwesenheitspflicht in einem Kurs gibt (du diesen bei Abwesenheit also nicht bestehen würdest), bestehen die Konsequenzen aber höchstens in geringerem Lernerfolg.

Edit: Viele Studiengänge bieten zumindest Vorschläge für Stundenpläne an, gerade für die ersten Semester. Such mal nach "Studienplan"

...zur Antwort

Kommt ganz drauf an, in welchem Bereich du dich spezialisieren willst, ob du in Forschung willst oder die Anwendung, und wie deine Ansprüche an Einstiegsgehalt, Arbeitsort und Art der Arbeit sind.

Es gibt grundsätzlich auch Jobs für Diplom- bzw. Masterphysiker, die Promotion hilft aber - vor allem in der Forschung.

Warum suchst du nicht einfach jetzt schon mal nach Stellen, um ein Gefühl für den Arbeitsmarkt zu bekommen?

...zur Antwort

Wie wird das denn in euren Fachbüchern gehandhabt? Daran würde ich mich orientieren.

Unter Juristen ist etwa üblich, sich einen Namen auszudenken und dann eine Abkürzung zu nutzen ("Alpha GmbH (A GmbH)") oder direkt nur eine Abkürzung zu nutzen ("A GmbH").

Weil bei Jura die Rechtsform meist eine Rolle spielt, wird eigentlich immer eine Rechtsform genannt. Ob das auch bei BWL der Fall ist, kann ich dir nicht sagen.

...zur Antwort

Ich würde für den Anfang nicht komplett auf Skripte setzen. Strukturwissen und Verständnis für die Hintergründe sind sehr wichtig - sowas steht eher in Lehrbüchern. Daneben nicht vergessen, Fälle zu üben (ausformulieren!), denn das wird in Klausuren abgefragt.

Vor dem Studium würde ich tatsächlich empfehlen, Bücher zu den juristischen Methoden zu lesen, z.B. folgende:

https://www.beck-shop.de/juristische-arbeiten-erfolgreich-schreiben/product/30742243

https://www.beck-shop.de/schimmel-juristische-klausuren-hausarbeiten-richtig-formulieren/product/31054437

https://www.beck-shop.de/valerius-einfuehrung-gutachtenstil/product/19987943

Bücher zur "Methodenlehre" eignen sich sicher auch - da hab ich aber selbst keine Erfahrung, welche gut sind.

Zum materiellen Recht eignen sich Lehrbücher für BGB Allgemeiner Teil und Strafrecht Allgemeiner Teil. Einfach mal in der Bibliothek oder einer Buchhandlung ein paar parallel lesen, bis man eins findet, dass man gut versteht.

...zur Antwort

Wenn du eine Bestätigung von DHL hast, dass das Paket wieder an den Absender geschickt wurde, dann schickst du dem Verkäufer einfach eine Kopie davon.

Möglicherweise trägst du die Kosten für einen Neuversand. Ansonsten musst du als Verbraucher selbst dann das Paket nicht zahlen, wenn es auf dem Rückweg verloren gehen sollte, weil es dir nie zugestellt wurde.

Ansonsten: Ruhig bleiben. Kein seriöses Unternehmen fängt direkt an, so was so schnell einzuklagen. Zahlungsaufforderungen werden häufig automatisch verschickt.

...zur Antwort

Es ist üblich, dass man das Stipendium dort erst nach Aufnahme des Studiums erhält - nur wenn man nach dem Auswahlverfahren genommen wird, natürlich. Sie zahlen das Stipendium auch erst ab dann aus.

...zur Antwort

Das wichtigste ist Selbstdisziplin und sich die Methodik anzueignen (Gutachtenstil, Auslegung, später Klausurentraining). Es kann auch nicht schaden, sich mit der Bibliothek vertraut zu machen, bevor man die erste Hausarbeit schreibt.

Schau dir deine Prüfungsordnung und auch die landesspezifische Ausbildungsordnung an, damit du nicht davon überrascht wirst, welche Prüfungsleistungen du erbringen musst oder wie viele Versuche du dafür hast.

Die App Lex Superior ist nicht schlecht, was Tipps und digitale Gesetze angeht. Ich kann auch empfehlen, frühzeitig Bücher zu juristischen Methoden zu lesen. Am besten erst in der Bibliothek ausleihen und nur kaufen, wenn du öfter darin nachschlagen willst.

Hier ein paar, die ich nützlich fand:

https://www.beck-shop.de/Putzke-Juristische-Arbeiten-erfolgreich-schreiben/product/20252256

https://www.beck-shop.de/valerius-einfuehrung-gutachtenstil/product/19987943

Die Bücher von Roland Schimmel zum sprachlichen Stil werden auch sehr gelobt.

...zur Antwort

Grundsätzlich ist das Hausfriedensbruch, ja. Das ist aber ein Antragsdelukt, das heißt, es wird nur ermittelt, wenn der Eigentümer des Grundstücks dies beantragt. Wenn also tatsächlich nichts kaputt gegangen ist, halte ich es für wenig wahrscheinlich, dass das passiert.

Ansonsten richtet sich das konkrete Strafmaß nach den Umständen der Tat und des Täters... Ich kenne mich aber im Jugendstrafrecht nicht aus und kann dir daher nicht mehr sagen, als dass es schon verkraftbar sein wird. Wegen Führungszeugnis würde ich mir da keine Sorgen machen.

...zur Antwort

Das müsste an sich auch ohne klappen, aber es tropft dann halt von den Kartoffeln (oder der Füllung) auf den Ofenboden. Das darauffolgendes Saubermachen vermeidet man mit der Alufolie oder dem Backpapier.

...zur Antwort

Also nach meiner Erfahrung (bin jetzt Rechtsreferendar) sind 2-3 Wochen Urlaub bei 6-8 Wochen vorlesungsfreier Zeit kein Problem. Ja, üblicherweise muss man in der vorlesungsfreien Zeit Hausarbeiten schreiben, in den meisten Unis kommt man aber mit einer Hausarbeit pro "Ferienzeit" hin (außer man hat sie ins nächste Semester geschoben, was ich aus eigener negativer Erfahrung nicht empfehle) und das sollte nicht länger als 3-4 Wochen dauern. Am Anfang, wenn man noch keine Ahnung von der Arbeitsmethode hat, vielleicht 6 Wochen, wenn man sich wirklich viel Zeit nimmt. Insofern würde ich aber die Lektüre von Methodenbüchern empfehlen und zwar, bevor man die Hausarbeit anfängt.

Genauso hat man durchaus noch Zeit für Hobbys und Freunde, und ist als Ausgleich dringend zu empfehlen.

Es wird natürlich zeitlich knapper, wenn man in der Examensvorbereitung ist. Dann ist es wichtig, sich seine Zeit sinnvoll einzuteilen und sich auch daran zu halten. Nach meiner Erfahrung ist besser, sich kürzere Lernzeiten zu setzen, in denen man wirklich konzentriert und produktiv ist, als den ganzen Tag in der Bibliothek zu sitzen und sich größtenteils mit Handy und Kaffeetrinken abzulenken. Dann hat man nämlich nichts mehr vom Tag, aber auch nicht wirklich was gemacht.

Genereller Tipp: Bevor man das Jurastudium beginnt, tief in sich blicken, ob man die Selbstdisziplin mitbringt, regelmäßig und konzentriert zu lernen. Jura ist nicht kompliziert, erfordert aber Fleiß und Durchhaltevermögen und viel Frustrationstoleranz.

Wenn du das nicht hast, ist es immer noch möglich, aber wird halt viel schwieriger. Keine Sorge, fast jeder hat gerade in der Examensphase Schwierigkeiten, da kann man sich also auch gut mit den Kommilitonen darüber austauschen.

...zur Antwort
Weitere Inhalte können nur Nutzer sehen, die bei uns eingeloggt sind.