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Manch einer wurde aufgrund seiner militärischen, kulturellen oder wirtschaftlichen Verdienste in den persönlichen Adelsstand erhoben. Oder gleich in den erblichen, das heißt, seine Nachkommen erfuhren ebenfalls eine Standeserhöhung.
Andere bezahlten viel Geld für den Titel. Selbstverständlich wurde das nicht so kommuniziert! Es fand sich aber immer ein offizieller Grund, warum jemand, der seinem Landesherrn in ebenso großzügiger wie diskreter Weise finanziell unter die Arme griff, zu nobilitieren wäre.
In manchen deutschen Staaten war es im 19. Jahrhundert fast automatisch üblich, bürgerlichen Rittergutsbesitzern den Adelstitel anzubieten, was viele von ihnen auch gerne annahmen.
In anderen deutschen Ländern wurden Offiziere ab einem bestimmten Dienstgrad automatisch geadelt.
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