Hallo Jana,

die Sukkulente ist total übergossen. Was du machen kannst:

  1. Pflanze aus dem Topf nehmen
  2. Wurzeln inspizieren und faule Wurzeln entfernen
  3. Sukkulente trocknen lassen
  4. Richtiges Substrat und richtigen Topf wählen
  5. Sukkulente wieder einsetzen
  6. In Zukunft richtig gießen

Hier findest du eine ausführliche Anleitung: https://www.sukkulenten-wissen.de/sukkulente-uebergossen/

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Hi AracAttack,
das sind wirklich leicht kryptische Malereien. Ich würde es als "mittlerer Wasserbedarf" deuten. Das nebenstehende Lineal mit 1, 1x und 7 verstehe ich nicht. Vielleicht soll es eine Skala von 1-7 Wochentagen sein und 1x bedeutet, dass man die Pflanze 1x pro Woche gießen soll. Ich gieße meinen Bogenhanf immer dann, wenn die Erde wieder trocken ist. Generell verträgt sie wenig Wasser besser als zu viel. Pflegetipps findest du auf dieser Seite: https://www.sukkulenten-wissen.de/bogenhanf/

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Hi Elfenmagier,
da die Sansevieria eine Sukkulente ist, kommt sie gut mit wenig Wasser aus. Ich würde sie immer dann gießen, wenn die Erde wieder trocken ist. Prinzipiell ist etwas zu wenig gießen bei der Sansevieria weniger problematisch als zu viel - stehendes Wasser mag sie gar nicht, denn es führt bei ihr zur Wurzelfäule. Auf der Seite findest du Pflegetipps zur Sansevieria: https://www.sukkulenten-wissen.de/bogenhanf/

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Ja, bei der Sempervivum sterben die älteren Blätter ab. Bitte gieße sie nur, wenn die Erde trocken ist, ansonsten riskierst Du, dass sie dir verfault. Hier mehr zum Thema Pflege bei Sempervivum: https://www.sukkulenten-wissen.de/hauswurz/

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Das sieht aus wie eine Jadepflanze, d.h. heller Standort und nur gießen, wenn die Erde trocken ist.

Hier findest Du noch mehr Tipps zur Pflege von Jadepflanzen: https://www.sukkulenten-wissen.de/crassula-ovata/

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Wie schön - das ist eine Blüte! Herzlichen Glückwunsch!

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Also für mich sieht das aus wie eine Jadepflanze bzw. Geldbaum oder in botanischer Sprache Crassula Ovata: https://www.sukkulenten-wissen.de/crassula-ovata/

Gib mal in der Google-Suche "Crassula Ovata" ein und klicke auf "Bilder". Ich denke, das sieht ziemlich ähnlich aus wie einige Exemplare, die da angezeigt werden.

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Also, die meisten Sukkulenten sind für uns Menschen unbedenklich und geben keine schädlichen Dämpfe von sich. Klar, es gibt ein paar Ausnahmen – zum Beispiel einige Euphorbia-Arten, die so eine milchige Flüssigkeit absondern. Die kann bei Hautkontakt die Haut reizen und in großen Mengen könnte das auch mal die Atemwege reizen, aber das ist eher selten.

Im Großen und Ganzen musst du dir da also nicht so viele Sorgen machen. Wenn du trotzdem auf Nummer sicher gehen willst, schau dir einfach die speziellen Sukkulenten an, die du hast. Aber im Allgemeinen kannst du dich entspannen, was die Dämpfe angeht! 🌵😊

Falls Du Haustiere hast, dann sieht es allerdings schon etwas anders aus mit der Gefahr. Es gibt beispielsweise einige Sukkulenten, die giftig für Katzen sind (https://www.sukkulenten-wissen.de/sind-sukkulenten-giftig-fuer-katzen/)

Aber wenn es nur um dich als Mensch geht, dann brauchst du dir nicht wirklich Sorgen machen.

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Hey! 😊

Also, die Tillandsia gehört nicht direkt zu den Sukkulenten, wird aber oft so behandelt, weil sie ähnlich pflegeleicht ist. Die Tillandsien sind Teil der Bromelienfamilie und wachsen meistens auf anderen Pflanzen, ohne sie kaputtzumachen – das nennt man epiphytisch.

Sukkulenten zeichnen sich dadurch aus, dass sie Wasser in ihren Blättern, Stämmen oder Wurzeln speichern können. Tillandsien haben die Eigenschaft, das Wasser direkt über ihre Blätter aufnehmen. Die haben so kleine Schuppen, die helfen, Feuchtigkeit aus der Luft zu saugen. Also, auch wenn sie nicht die typischen Wasserspeicher wie die anderen Sukkulenten haben, kommen sie super mit wenig Wasser aus.

Letztlich kann man sagen, dass sie ein bisschen wie Sukkulenten sind, was die Pflege angeht, aber botanisch sind sie was ganz Eigenes. Hoffe, das hilft dir weiter! 🌱

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Hallo Carl,

erstmal, keine Sorge – deine Frage ist überhaupt nicht primitiv, im Gegenteil! Jeder fängt mal an, und es ist super, dass du dich für Pflanzen interessierst. 😊

Grundsätzlich kannst du Sukkulenten auch im Winter aus Samen aufziehen, vor allem, wenn du in deinem Zimmer ein warmes Plätzchen und einen Südfensterplatz hast. Sukkulenten mögen es hell und warm, und wenn sie drinnen bleiben, stört der Winter sie gar nicht so sehr. Wichtig ist nur, dass sie ausreichend Licht bekommen, da sie es besonders in der Wachstumsphase lieben.

Der Anzuchtkasten, den du erwähnt hast, klingt nach einer guten Idee. Gerade für die Keimung der Samen kann so ein Kasten hilfreich sein, da er die Bedingungen kontrollierbar macht, wie Temperatur und Feuchtigkeit. Sukkulentensamen brauchen oft etwas länger zum Keimen, aber mit Geduld und der richtigen Pflege wirst du sicher Erfolg haben.

Viel Spaß beim Aufziehen deiner Zimmerpflanzen und bei Fragen – immer her damit!

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Hey Oliver,

einige Sukkulenten können tatsächlich draußen überwintern, besonders die winterharten Arten wie Opuntia (Feigenkaktus) und Sempervivum (Hauswurz). Um sie gut durch den Winter zu bringen, ist es wichtig, sie an einen geschützten Platz zu stellen, zum Beispiel nahe einer Wand oder unter einem Dach, damit der Wind nicht direkt an sie rankommt.

Eine Mulchschicht oder ein bisschen Laub um die Pflanzen kann helfen, die Wurzeln warm zu halten. Und wenn es richtig kalt wird, könntest du sie mit Vlies oder einer Abdeckung schützen.

Was das Gießen angeht, solltest du es im Winter etwas runterfahren. Die Pflanzen brauchen weniger Wasser, und zu viel Nässe kann Wurzelfäule verursachen. Düngen solltest du auch einstellen, damit sie sich auf die Ruhezeit vorbereiten können.

Schau regelmäßig nach deinen Pflanzen, um sicherzustellen, dass sie gesund sind. Wenn du unsicher bist oder der Winter sehr kalt wird, wäre es vielleicht besser, sie reinzuholen. Ein heller Platz im Haus ist da ideal.

Hier sind noch ein paar mehr Infos zum Überwintern: https://www.sukkulenten-wissen.de/sukkulenten-uberwintern-so-uberstehen-deine-pflanzen-den-winter/

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Hi Juli,
Sukkulenten lassen sich auf unterschiedliche Weise vermehren, z.B. durch Ableger (Kindel bzw. Nebensprosse), Stecklinge, Teilung, Samen und Blätter. Bei einigen Arten von Sukkulenten funktionieren manche Vermehrungs-Weisen besser als andere.

Hier hast Du einige Infos zur Vermehrung von Sukkulenten: https://www.sukkulenten-wissen.de/sukkulenten-vermehren/

Deine Sukkulente sieht aus wie ein Hauswurz. Der Vermehrt sich wohl gut durch Ableger und Samen: https://www.sukkulenten-wissen.de/hauswurz/

Viel Erfolg!

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Sukkulenten und Xerophyten sind beide Pflanzen, die an trockene Bedingungen angepasst sind, unterscheiden sich jedoch in ihrer Definition und ihren Eigenschaften.

Sukkulenten sind Pflanzen, die spezielle Gewebe besitzen, um Wasser in ihren Blättern, Stängeln oder Wurzeln zu speichern. Sie sind vor allem für ihre dicken, fleischigen Blätter und Stängel bekannt, die als Wasserspeicher dienen. Beispiele für Sukkulenten sind Aloe, Kaktusse und Echeverien.

Xerophyten hingegen sind ein breiterer Begriff, der alle Pflanzen umfasst, die in extrem trockenen Umgebungen gedeihen können. Dazu gehören nicht nur Sukkulenten, sondern auch Pflanzen mit tiefen Wurzelsystemen, kleine Blätter oder blattlose Stängel, die Wasserverlust minimieren. Beispiele für Xerophyten sind einige Arten von Wüstensträuchern und Gräsern.

Die Anpassungen von Xerophyten können vielfältig sein, wobei einige Arten spezielle chemische Mechanismen entwickeln, um Wasser effizienter zu nutzen. Während also alle Sukkulenten Xerophyten sind, sind nicht alle Xerophyten Sukkulenten.

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Unter den Echeverien gibt es sowohl leicht giftige als auch unbedenkliche Arten. Es hängt davon ab, welche Art du hast.

Aber selbst wenn deine Pflanze eine leicht giftige ist, dann wird deine Katze wahrscheinlich im schlimmsten Fall ein bisschen leiden, wenn sie zu viel davon isst. Das ist zwar nicht schön, aber nicht lebensgefährlich. Ich persönlich hätte keine Bedenken.

Hier die Quelle: https://www.sukkulenten-wissen.de/sind-sukkulenten-giftig-fuer-katzen/

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