(Ich kopiere das mal rein, was ich schonmal beantwortet habe)
• Die in deinem vorliegenden Text sind Dipol-Dipol-Kräfe/Wasserstoffbrücken. Also Moleküle mit diesen Wechselwirkugen.
• Wasserstoffbrücken: Diese sind noch stärker als Van-der-Waals-Kräfte, weil eine Wasserstoffbrücke aus einem starken langfristigen/permanenten Dipol besteht (Dipol-Dipol-Kräfte) mit einem Wasserstoff-Atom.
• Dipol-Dipol-Kräfte: Diese treten auf, wenn die Differenz der Elekronegativiät von ca. 0,4 - 1,7 reicht. Das reicht aus, dass sich die Bindungselekronen zu dem einem "Stoff/Atom" angezogen werden. Dadurch können die Elekronen sich nun nicht mehr so frei bewegen. Das ist der Grund auch, warum man langfristiger Dipol sagt, da die Elekronen, bzw. die in dem Fall neagativere Seite immer da sind und sich auch nicht verschiebt/auflöst. ! Man muss aufpassen, ob sich die Ladungsschwerpunkte zusammenfallen, denn dann sind es V.d.W.K !
-> Definition: Langfristige elekrostatische Anziehungskräfte aufgrund unsymetrischer Ladungsverteilung.
• Nochmals zu den Wasserstoffbrücken: Diese treten, wie oben schon gesagt, auf, wenn sich ein Wasserstoff-Atom mit einem der elekronegativsten Elementen (Cl, F, O,...) eine Bindung eingeht. Diese sind aber auch langfristige Dipole! Man nennt "nur" diese Kraft anders. (Beispiel: Wasser - H2O)
-> Und deswegen auf auch Wasserstoffbrücken(-kräfte) aufgrund ihren permanenten Dipoles, stärker sind als Van-der-Waals-Kräfte mit kurzfristigen Dipol!
• zum Reinlesen kann ich dir noch empfelen: http://www.chemie.de/lexikon/Dipol-Molekül.html
• http://www.helpster.de/was-ist-ein-dipolmolekuel_226165