mal ganz pingelig: wenn du ein schaumstoff-isoliertes Kabel so wei knickst/biegst, dass der Innenleiter nicht mehr ganz zentrisch bleibt, ändert sich der Wellenwiderstand ein wenig. Das kann zu Reflexionen führen, ist aber in den meisten Fällen bedeutungslos . . .
Die Widerstandsänderung delta R hängt ab
- vom Kaltwiderstand Rk
- von der Temperaturänderung delta T
- vom spezifischen (= materialabhängigen) Temperaturkoeffitienten a
also: delta R = Rk * delta T * a
stell um nach delta T und fertig . . .
5,5-kW-Motor heisst, dass er bei Nenndrehzahl 5,5kW abgeben kann. Das gilt auch für Generatorbetrieb. Aufnehmen muß er dabei natürlich mehr, kannst einen Wirkungsgrad von 80% annehmen. Stern oder Dreieck - hängt davon ab, welche Spannung du haben willst. Und noch wichtig: Dieser Asynchrongenerator braucht eine Kondensatorbatterie, um überhaupt zu funktionieren ---> googeln !
vermutlich ein Windungsschluss. Der Trafo muss im Leerlauf, also unbelastet, fast kalt bleiben . . .
der Ansatz könnte sein, dass die Walze noch Rotationsenergie aufnehmen muß, wenn sie sich (beschleunigt) in Bewegung setzt . . .
also, ich krieg da was anderes raus, viel einfacher:
Ri = delta U / delta I
Ua1 = 5kV und Ua2 = 7,5kV ---> dU = 2,5kV
di = 1,25mA --> Ri = 2MOhm
der Rest: Uo = URi + Ura =
Ein Motor erzeugt keinen Strom !
Gilt bei unsymmetrischer Last nur, wenn der Sternpunkt fest ist, also mit Neutralleiter.
Zeichne dir die Verhältnisse grafisch auf und vieles wird dir klarer . . .
Nimm eine Walze, lagere ihre Achse und befestige auf ihr 2 gleiche Gewichte: eins vorne oben und eins hinten unten.
Die Walze ist jetzt statisch ausgewuchtet - sie bleibt in jeder Stellung stehen.
Dynamisch ist nicht ausgewuchtet, sie wird taumeln und auf Dauer die Lager zerstören . . .
was meinst du? Motor? Generator? Transformator?
Wenn du gleichstrom brauchst, warum dann nicht ein Gleichstrommotor als Generator?
Gugl mal nach MAXON-Motoren, die haben fast kein Rastmoment, sind äußerst leicht drehend und werden auch bei ebai oft angeboten. Ich hab so einen seit Jahren als Anemometer in Betrieb.
nimms eine Nummer größer, als du jetzt brauchst: denk an später, an Erweiterungen, Steuerkabel usw. Da bist du schneller am Limit, als du denkst . . .
an unserem Netz nur im Stern! die zulässige Strangspannung ist 220V, bei 380V am Strang brennt er durch. Der zulässige Strom für einen Strang ist 0,48A, das ist im Stern dann auch der Strom im Aussenleiter . . .
Widerstand, auch Innenwiderstand wird in Ohm gemessen, nicht in Ampere. Und was heißt 8,5tA ? 8500 A ? Mit solchen unpräzisen Angaben wirst du keine präzise Antwort bekommen . . .
Dann ist der einzige Widerstand im Stromkreis der Innenwiderstand Ri. Den kannst du ermitteln, wenn du den Akku a) im Leerlauf und b) bei Belastung misst. R = U / I --> Ri = delta U / delta I
Messbereich so wählen, dass der Zeiger im oberen Skalendrittel ist. Bei Spiegelskala muss sich Zeiger und sein Spiegelbild decken.
Die Lösung heisst Vollwellensteuerung, auch Schwingungspaketsteuerung genannt
probiers doch einfach !
über den zu erwartenden Kurzschlußstrom
Oberspannung ist immer die höhere Spannung.