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Merksatz: Die Spiegelachse ist der Spiegel der Lachse, also A+B mit C verbinden im vektoriellen Sinne.
Merksatz: Die Spiegelachse ist der Spiegel der Lachse, also A+B mit C verbinden im vektoriellen Sinne.
Das ist eine Form des in der Literatur wohluntersuchen inversen Enkeltricks, bei dem die Lehrerin etwa sagt: Mach die Aufgaben für die Omma... und hasse mal ne Mark?
Peter Schlemihl basiert ja auf der Figur des Peter Schlemihols und kann daher als Doppelgänger desselben interpretiert werden.
Das ist schon solide, aber in der Flughafen-Variante aber recht teuer.
Meiner wertigen Erfahrung zu Folge benötigt der Chemiker die Mathematik vor allem, um die exakten Kosten seines Versuchsaufbaus zu berechnen (via Kopfrechnen im Zahlraum bis 1000).
Im Physikstudium lernst du einiges, was du brauchen kannst, im Informatikstudium aber wesentlich mehr. Computer sollten dir jedoch vertraut sein, denn damit beschäftigt sich der Informatiker ca. 75% seiner Zeit.
Meiner wertigen Erfahrung nach reagieren Verkäufer irritiert, wenn ich meine Hilbertraum-geprägte Dekungsweise erörtere.
Spuren sammeln und Zeugen befragen (aber nicht die Zeugen Jehovas). Alternativ Axiome aggregieren, Aussagen abstrahieren, Alternativen ablehnen.
In der Uni rechnet man mit viel größeren Zahlen und Rundungsfehler werden kaum toleriert.
Das ist durchaus machbar, nach meiner wertigen Erfahrung wirst du aber zu den Älteren gehören. Ich hatte Dozenten, die gerade mal 9 waren, aber alles wussten über diese Renaissance-Dichter-Paare.
Der Unterschied besteht soweit ich das verstehe darin, dass der angewandte Mathematiker auchmal den Aufzug benutzt (im Abstraktionsgebäude abwärts), während der reine Mathematiker den Hilbertraum kaum verlässt.