Du möchtest gern mal wieder rassistisch genannt werden?
Nun stelle man sich vor, man bezöge sein Weltbild aus dem Fernsehen und da zum Beispiel aus der Wick-Werbung. Wir erinnern uns: Da liegt dieser unansehnliche Kerl ganz schön krank im Bett, jammert nach seiner Mutter, doch seine Frau geht nur an der Schlafzimmertür vorbei und wirft ihm "Wick" hin. - So. - Wenn hingegen eine Sie nur ein wenig fröstelt und ihren super aussehenden Mann anruft, kommt er sofort aus dem Business-Termin raus und mit "Wick" auf der Kufe des Hubschraubers angesaust. Dazu eine weibliche Stimme: "Wir wissen nicht, ob es so tolle Männer gibt ..."
Und nun sitz mal da als verfemter Mindermann und versteh das nicht etwa als augenzwinkerndes Marketing, sondern wörtlich; dann meinst du, feministisch umzingelt zu sein. Issdochwahr. :)
Es ist eine üble Politik, Frauen - nicht nur verbal - vor allem erstmal als "Körper" zu betrachten und darzustellen. Dies gilt m.E. auch bei "positiver" Hervorhebung, für die manche Frauen auch noch blöd genug sind, sich zu bedanken. Nicht umsonst steht die Herabwürdigung von Frauen im Kern jeder nazistischen und anderen reaktionären Politik. Der geschilderte Fall ist für meine Begriffe einer von sexueller Belästigung, wobei das Abhängigkeitsverhältnis, in dem die Frau steht, noch belästigungsverschärfend wirkt.
Plausibel antworten. Auch Landschaftsbau hat damit zu tun, im Freien zu arbeiten. Man kann nicht direkt sagen, dass die beiden Tätigkeiten ähnlich sind, aber auch nicht zu weit voneinander entfernt. Vielleicht möchtest Du "neue Erfahrungen machen"? Zudem kann es sein - das weiß ich jetzt nicht genau - , dass Du derzeit im LSB einfach keine passenden Angebote hast. - Wie schnell Du bei Fangfragen nervös wirst, spielt für beide Tätigkeiten keine Rolle.
https://www.wogibtes.info/plz/D-21388/
Das wundert mich nicht bei dir.
Eine versöhnliche, auf Dauer vielleicht etwas anstrengende Wahrnehmungsweise trainierst du dir da an. Allerdings denke ich, du hast mit deinem Hingabebericht jetzt doch Einiges dafür getan, dass man etwas weniger Lust hat, sich darauf einzulassen. Es wirkt so, als werde deine Zufriedenheit im Grunde erst erreicht, wenn alle zum "Team" gehören, bis wohin du es ihnen erklären halt musst.
Wat'n kalter Kaffee ...
- Deine "neue" polnische "Regierungschefin" heißt seit 2017 Mateusz Morawiecki und ist männlich.
- Deine "aktuellen" Berichte sind bald zwei Jahre alt.
- Niemand hat weniger Interesse an einem Polen-EU-Austritt als Polen - wer will schon so doof wie die Briten dastehen?
Was willst du eigentlich?
Erörtere, wenn Du Dich genügend auskennst, die Pros und Kontras, die Elisabeth erörtert haben muss, bevor sie Maria Stuart hinrichten ließ.
Mit vielen Jahrhunderten Verspätung bei der deutschen Nations-Einigung gegenüber anderen Nationen hatte vor allem Kaiser Wilhelm der Zweite es zu Ende des 19. Jahrhunderts (und bald darauf Hitler) sehr eilig, z.B. mit Engländern, Franzosen gleichziehen und hopp hopp ein Kolonialreich zusammenerobern zu wollen, ganz entgegen Bismarcks Rat, der das realistischer und weitsichtiger betrachtete.
Einige Wochen Aufenthalt in Frankreich bringen Deinen Fähigkeiten in Französisch nur dann etwas, wenn Du völlig vom Deutschen isoliert mit Französischsprechern zusammen lebst. Das zu erreichen, ist aber so gut wie aussichtslos: Denn warum sollten Frankophone einen solchen Kontakt zu Dir suchen? Und dann beschränkt sich Dein Ferien-Kontakt mit der Sprache doch wieder auf ein paar "Trois croissants, s.v.p." oder Zuhören in Kneipen ... Wenn Du die Sprache studierst, musst Du schon mehr rangehen. Ein Aufenthalt als "assistant de langue allemande" läuft aber nicht unter einem ganzen Schuljahr (9-10 Monate), wird allerdings auch bezahlt: http://www.ciep.fr/assistants-langue-france
Au ja, verklag die Schule, dass sie dich zur Toleranz zwingen musste.
Dein Lehrer scheint die von dir korrekt verwendete transitive Variante des Verbs "parieren" nicht zu kennen. Er bezieht seine Anmerkung auf die intransitive Bedeutung, die "gehorchen" meint. Du meintest aber die transitive Verwendung im Sinne von "vereiteln", "(ver)hindern" ...
Wenn ich das richtig lese.
Das ist eine in vielen Ausdrücken vorkommende Verwendung von „gehen“:
auf Sendung gehen
auf Hochzeitsreise gehen
auf Streife gehen
auf Tournee gehen
auf die Flucht gehen
aufs Amt gehen
…
Dein so genanntes Gedicht liest sich so, als habest du dich über eine Süpport-Entscheidung geärgert und machst jetzt einen auf Poesiesucher. :)
Geistig behindert? Nun hör auf zu jammern; du musst halt mit dem Wenigen zufrieden sein, das du hast. Mutter Natur weiß schon, was sie tut, und was sie dir zugemessen hat, reicht eben für einen wie dich.
Wie oft am Tag wirst du denn Nazi genannt?
(Eine Mittelwert-Angabe würde reichen - nur damit man sich überhaupt erstmal ein Bild vom Ausmaß des Schreckens machen kann, bevor man versucht, dir zu helfen. )
Man ergreift dann nicht seine eigenen Interessen. Vielleicht hat man ja nie darüber nachgedacht, was man politisch will. Es könnte sein, dass man es für unwichtig hält, und dann ... siehe oben ... in Endlosschleife.
Heute sprechen wir in diesem Zusammenhang von Identifikation des Zuschauers mit den handelnden Personen eines Dramas, Films etc. Dem Mitleiden und der Furcht, denen die Zuschauer so ausgesetzt sind, misst Aristoteles eine (seelen)reinigende Wirkung zu - ein Gedanke, der bis heute in der Dichtungs- und Literaturtheorie Einfluss hat. Lies mal hier: https://de.wikipedia.org/wiki/Katharsis_(Literatur)
Die Frage ist zu gut für dieses Forum. :)
Natürlich hinkt ein solcher historisierender Vergleich notwendig, aber auf nationaler Ebene würde ich https://de.wikipedia.org/wiki/Deutscher_Industrie-_und_Handelskammertag vorschlagen.