Ist halt umständlich und erschwert Texte in Gesetzen, Schulbüchern und auch im Internet.

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§ 4 Staatsangehörigkeitsgesetz

(1) Durch die Geburt erwirbt ein Kind die deutsche Staatsangehörigkeit, wenn ein Elternteil die deutsche Staatsangehörigkeit besitzt. Ist bei der Geburt des Kindes nur der Vater deutscher Staatsangehöriger und ist zur Begründung der Abstammung nach den deutschen Gesetzen die Anerkennung oder Feststellung der Vaterschaft erforderlich, so bedarf es zur Geltendmachung des Erwerbs einer nach den deutschen Gesetzen wirksamen Anerkennung oder Feststellung der Vaterschaft; die Anerkennungserklärung muß abgegeben oder das Feststellungsverfahren muß eingeleitet sein, bevor das Kind das 23. Lebensjahr vollendet hat.

(...)

(3) Durch die Geburt im Inland erwirbt ein Kind ausländischer Eltern die deutsche Staatsangehörigkeit, wenn ein Elternteil

  1. seit fünf Jahren rechtmäßig seinen gewöhnlichen Aufenthalt im Inland hat und
  2. ein unbefristetes Aufenthaltsrecht oder als Staatsangehöriger der Schweiz oder dessen Familienangehöriger eine Aufenthaltserlaubnis auf Grund des Abkommens vom 21. Juni 1999 zwischen der Europäischen Gemeinschaft und ihren Mitgliedstaaten einerseits und der Schweizerischen Eidgenossenschaft andererseits über die Freizügigkeit (BGBl. 2001 II S. 810) besitzt.
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Alles wirksam 👍:

§ 2255 BGBWiderruf durch Vernichtung oder Veränderungen

1Ein Testament kann auch dadurch widerrufen werden, dass der Erblasser in der Absicht, es aufzuheben, die Testamentsurkunde vernichtet oder an ihr Veränderungen vornimmt, durch die der Wille, eine schriftliche Willenserklärung aufzuheben, ausgedrückt zu werden pflegt.

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Würde sofort aufhören regelmäßig und übermäßig zu arbeiten, weil dadurch mein Lebensunterhalt sichergestellt wäre. Workaholic bin ich nur so lange, wie ich Geld verdienen und mich um meine Sicherheit kümmern muss.

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Ist Schule heute einfacher als noch vor 15 Jahren?

Ich würde sagen, dass Schule heute merkbar einfacher ist als vor 15 Jahren, weil:

  • Die Lehrpläne werden tendenziell immer einfacher, weil Inhalte rausgestrichen werden (in Mathematik Obsterufe z.B.)
  • Die Schüler können sich heute Hausaufgaben zuschicken per Whatsapp, was vor 15 Jahren nicht möglich war, weil da, sofern ich mich nicht täusche, noch niemand Whatsapp hatte und Smartphones waren gerade erst im Kommen, sofern ich richtig informiert bin
  • heute steht auf Wikipedia noch mehr als schon vor 15 Jahren, man findet die Informationen immer besser
  • Auch Bücher fürs Abitur etc. werden immer besser, also Ratgeber und Übungsaufgaben,
  • Diese Übungsaufgaben fürs Abitur sind heute mehr und leichter zugänglich digital als noch vor 15 Jahren
  • Es gibt heute ChatGPT, was die Hausaufgaben erledigen kann und womit man effizient lernen kann, Hilfe bekommt, bei z.B. schwierigen Physik Aufgaben wo man vor 15 Jahren noch dran verzweifelt wäre und einem keiner geholfen hätte
  • die heutigen Lehrer handeln immer pädagogischer und packen die Schüler in Watte, sie stellen weniger hohe Anforderung an die Schüler, haben wneiger hohe Ansprüche als ältere Lehrer, benoten auch weniger streng

Ich denke dass dadurch Schule heute definitiv merkbar einfacher ist. Die ganzen Hilfen die man heute hatte gab es vor 15 Jahre nicht und dazu ist Schule sogar leichter geworden, weil die Lehrpläne tendenziell immer leichter werden

Denke so viele Punkte belegen dies sehr gut.

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Das würde ich nicht sagen.

Stimmt schon, die meisten der angeführten Argumente halte auch ich für richtig, doch muss man immer eins bedenken: Die Menge des Schulstoffs hat sich trotz einzelner Streichungen insgesamt enorm vergrößert. Wo man früher in den Lehrbüchern 200 Seiten Ausführungen hatte, sind es heute ein Vielfaches in verschiedensten Quellen.

Die heutige Kunst ist die Reduzierung des Wissens aufs Wesentliche, was vielen jüngerne Menschen schwer fällt. Das setzt sich im ganzen Leben fort (früher ein paar TV-Sender, heute eine unüberschaubare Vielfalt; früher im Supermarkt drei Produkte, heute ein ganzes Regal voll usw.).

Ich als später Boomer würde daher sagen: Jede Generation muss ihre Herausforderungen meistern.

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Da ist was dran. Schon die alten Römer wussten : Wenn Du geschwieigen hättest, wärst Du ein Philosoph geblieben.

Eigene Ziele durchzusetzen wird damit aber schwierig. Das ist beruflich ein großes Thema. Und im Beziehungsleben scheitert man als Mann von vornherein, weil sich die meisten Frauen ein Mindestmaß an männlicher Führung wünschen.

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Ein pauschales Gefallen ist immer schwierig. Mir (M56) gefallen altersbedingt eher die Damen von 45 - 65.

Es gibt natürlich auch jüngere Frauen mit einer attraktiven charakterlichen Reife. Doch würde ich sie als potenzielle Partnerin nicht in Betracht ziehen, weil ich ihnen nicht Ihre besten Jahre nehmen möchte. Sie würde womöglich später genau das vorbringen, wenn die erste Liebe nachlässt... Daher gibt es für mich bei ihnen erst gar kein Herantasten, sondern eher den väterlichen Freund.

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Wieso haben sich die Männer früher so ausnutzen lassen?

Hallo

bis vor ca. 30 Jahre oder 50 Jahre war es ja üblich, dass nur der Mann arbeiten geht und die Frau keiner Erwerbsarbeit nachgeht, beide lebten von seinem Geld.

Heutzutage wäre das finanziell eh nicht mehr so einfach möglich, bei diesen derartig hohen Mieten und Lebenserhaltungskosten. (mit netto 1500€ kann man keine Wohnung für mindestens 2 Leute inkl Auto, Lebensmittel etc. für 2 finanzieren)

Für mich käme das wenn ich eine feste Beziehung habe oder verheiratet wäre nicht in Frage, dass nur ich arbeite und beide finanziere und sie nicht, außer wenn wir kleine Kinder haben und sie daher nicht arbeiten gehen kann.

Aber so wie es früher üblich war, dass auch dann wenn die Kinder nicht mehr in einem Alter waren, wo jemand auf sie immer aufpassen muss oder wenn gar keine Kinder da sind, dass dann nur der Mann arbeiten geht, das käme für mich absolut nicht in Frage.

Ich würde es immer so machen, dass wie uns die Mietkosten und die Kosten für Lebensmittel etc. 50 zu 50 aufteilen. (außer vl wenn ich 10.000€ verdiene und sie 2000€, dann könnte schon ich mehr zahlen) Aber bei einem annähernd gleichen Einkommen würde nur eine 50 zu 50 Aufteilung für mich in Frage kommen.

Es wird hier im gesellschaftlichen Diskurs immer betont, dass Frauen da extrem bevormundet wurden und viel weniger Rechte als Männer hatten, und das wird auch vollkommen zurecht kritisiert, dennoch finde ich es interessant, dass die andere Seite der Medaille kaum thematisiert wird, und so wie die Frauen es offenbar mehrheitlich kritiklos für selbstverständlich erachtet haben, dass ihnen alles mögliche verboten war, es offenbar auch die Männer als selbstverständlich gesehen haben, dass sie die gesamten Kosten tragen bzw. nur sie einer Erwerbsarbeit nachgingen. Ob das jetzt so eine privilegierte Situation ist 40 Stunden in der Woche am Fließband zu arbeiten wage ich nämlich zu bezweifeln (früher sahen ja die meisten Jobs so aus)

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Die Trad-Wife-Bewegung heute hat nur ein Nischen-Dasein. Wenn beide es wollen, warum nicht. Für den Familienunterhalt des Mannes leistet die Frau Naturalunterhalt für ihn und die Kinder. Auch "das bisschen Haushalt" macht sich nicht von allein.

Die traditionelle Rollenverteilung ist aus meiner Sicht eine vertretbare und gerechte Aufteilung, wenn sie einvernehmlich geschieht und beide in ihren Rollen aufgehen.

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Finde das unhöflich, Hierarchie hin oder her. Wenn ich das 2. Mal nicht zurückgegrüßt werde, lass ich es auch sein.

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Ist besser als nichts. Doch wenn es zu persönlich wird, kommen eher allgemeine Ratschläge.

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