Etwas lässt sich der Geruch neutralisieren mit DesinFloor, einem Pulver für trockenere Stallatmosphäre. Es scheint nur auf Basis von ätherischen Ölen zu sein. Der Stall riecht dann eher nach denen. Es wirkt wohl auch desinfizierend. Wird für Hühner, Schweine, Kühe, Pferde benutzt. Die Hufqualität wird davon besser.

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Kleine Vögel, die damit nicht umgehen können haben auch keinen Kontakt mit Bienen. Es ist gar nicht so leicht, einer Biene in der Luft zu begegnen. :) Auf dem Boden pickt man danach, davon sticht aber eine Biene nicht. Bienen greifen an, wenn man an ihrem Nest hämmert - wie das der Specht tut. Der ist daran angepasst. Ich nehme an, durch sein Federkleid kommen schon gar nkeine Stiche. Eine einzelne Biene sticht nur, wenn man sie drückt. Das kann einem Spatz ja nicht passieren, nicht mal, wenn er drauf tritt.

Vor Bienenständen kann man Vögel wartend beobachten. Das sind dann solche wie Fliegenschnäpper, also Vögel, die darauf spezialisiert sind, im Flug Insekten zu fangen. Die scheinen kein Problem mit dem Stachel zu haben. Bienenfresser sind daran angepasst. Wespenbussarde zwicken in der Tat den Hinterleib durch, um Stiche zu vermeiden (was für eine Arbeit!)

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natürlich kann man das und es schmeckt auch - aber eben nicht nach Milch. Du kannst auch Griesschnitten daraus machen, ähnlich den Rezepten mit Mais-Mehl/Mais-Gries.

Wenn Du Kuhmilch vermeiden möchtest, passt Reismilch ganz gut zu dem gewohnt sahnigen Geschmack. Wenn Du nur Sahne mit Wasser nimmst kann es für Kuhmilch-Eiweis-Unverträgliche auch besser sein.

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Ich hab einen anderen Trick, und zwar:

Ich benutze entweder den Trockner und falte sie noch warm zusammen.

oder ich hänge sie feucht auf, 1-2 Mal längs gefaltet. Das gibt dann schon mal die harten "Bügelfalten" vor.

Oder ich habe knitterfreie Laken, Satin oder Spannbetttücher. Die werden auf der Matratze eh so glatt gezogen, dass man keine Falten sieht.

Oder ich mache ganz schnell viele Falten mit dem Liebsten rein, dann fällts nicht mehr auf ;-)

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WIe die Karrikatur sich mit dem Untertitel selbst erklärt. Das eine ist eine Legende, nämlich, dass "der Armee" in den Rücken gefallen worden wäre. DIese Lüge wurde von führenden Vertretern der deutschen Obersten Heeresleitung initiiert. Die Heeresleitung behauptete, die Schuld an der militärischen Niederlage des Deutschen Reiches im Ersten Weltkrieg haben die demokratische Politiker. Das deutsche Heer sei im Weltkrieg „im Felde unbesiegt“ geblieben und habe erst durch oppositionelle „vaterlandslose“ Zivilisten aus der Heimat einen „Dolchstoß von hinten“ erhalten. Also eine Metapher, die der Karrikaturist als Legende (ergo Lüge) darstellen möchte. Es gab keine "Einzeltäter" auf einen einzelnen Soldaten.

Der andere zeigt einen "realen" Dolchstoss, einen Überfall von EINEM konkreten Täter an einem konkretem Opfer, das aber nicht spezifiziert wird. Sonst wäre es ja nicht im Sinne der Karrikatur.

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