Ich meine so preiswert wie du heute Kühler findest... Ob das lohnt? Aber ja, der 3600 hat eine TDP von 65W, der FX Kühler ist definitiv für mehr ausgelegt und sollte das packen. Theoretisch genauso der Phenom Kühler. Aber wie gesagt, wie viabel das jetzt ist, weiß ich auch nicht. Aber theoretisch, sofern du sie sauber drauf bekommst; ja.

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Also die Herstellerseite war wohl nicht der erste Ort, den du konsultiert hast... Aber ja, laut Website schon und erfahrungsgemäß sind die meisten Boards, die es momentan zu kaufen gibt schon ab Werk auf dem kompatiblen BIOS.

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Also, ich weiß nicht was du dir da zusammen reimst, aber so funktioniert das nicht mit den FPS. In Spielen hast du je nach Einstellungen mehr oder weniger FPS, aber außer bei älteren Spielen wie CS:GO wirst du solch utopische Werte mit einer 2060 nicht erhalten.

Zum anderen; wenn du einen Monitor kaufst, musst du erstmal beachten wie viele FPS du denn überhaupt in den Spielen die du spielst erreichst. Mit niedrigeren Einstellungen wirst du bei vielen Spielen sicher 144 FPS erreichen. Um ein maximal flüssiges Erlebnis zu haben kaufst du also am besten einen 144Hz Bildschirm und da du eine Nvidia Karte anvisiert brauchst du entweder einen zertifizierten Freesync oder einen Gsync Monitor.

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Das musst du erstmal eingrenzen. Diplomatische Korrespondenz herrschte z.B. seit 1797 zwischen Preußen und den USA, nehmen wir den ersten geeinten deutschen Staat, also das Deutsche Reich, dann seit 1871. Theoretisch wäre der Vertrag zur Errichtung einer diplomatischen Botschaft also der Beginn der Beziehungen, aber ich bezweifle, dass das gefragt ist. Wie ist denn die exakte Aufgabenstellung?

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Ich nehme an du meinst Gigabiz-Leiztung, also 1000.000k; Ehm ja gut, wenn der PC nicht neu ist und ziemlich hichpreisig war hat er bestimmt kein Gigabit-LAN (bis 1000 Mbit), sondern nur Fast-Lan (bis 100Mbit)... Musste bei nem Laptop einen Adapter kaufen, oder alternativ beim Tower eine neue PCIE Karte einbauen, Adapter sind nämlich gerne.mal etwas unzuverlässig.

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Also es gibt bei sowas keinen "Normalfall". Hängt von Der Partitionierung deines Systems ab. Aber sowie es aussieht, sind C: und D: (Partitionen) auf einer Festplatte. Drücke auf Start - Computerverwaltung. Dort dann auf Datenträgerverwaltung. Rechtsklick auf D:-> Volume verkleinern -> dem Fenster folgen. Dann bei C: -> Volume vergrößern.

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Also im Normalfall wird automatisch die GPU genutzt und wenn du die Kabel für den Monitor an diese und nicht das Mainboard angeschlossen hast, muss es eigentlich alles über die GPU laufen. Hast du geschaut, ob du sie auch wirklich an die GPU angeschlossen hast? Mir wäre nicht bekannt, dass man die Onboard GPU über die dGPU brücken kann. Aber du kannst auch Mal im BIOS die Onboard GPU deaktivieren... Aber eigentlich, wie gesagt kann es gar nicht sein, dass nicht die Vega genutzt wird, wenn du die Kabel dort dran hast. Was haste denn für ein Board?

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Also im Normalfall hat ein Chronograph wie dieser zwei Einstellungsstellungen. Das Rädchen an der Seite müsste sich 2 Mal heraus ziehen lassen. Bis zu ersten Position, die normalerweise für das Datum ist und die zweite etwas weiter ziehen verändert die Zeit. Die Uhr ist analog, also musst du das Datum zum Märzanfang selbst nachstellen.

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Ich schätze ein gutes 400-450 Watt Netzteil passt vollkommen. Aber ich verstehe um ehrlich zu sein die Zusammenstellung deines PCs nicht. Das Mainboard ist absolut Overkill und die GPU ist ne potente 1080p Karte, liegt aber in keinem Verhältnis zum Mainboard. Ich würde allgemein in dem Preissegment zu Ryzen greifen, ohne zweimal nach zu denken. Aber selbst wenn du bei Intel bleiben willst (dein Geld, mach was du magst), ist das Motherboard für einen 9400 nicht wirklich notwendig. Du erreichst auf nem Mainboard, das die Hälfte kostet mit nem B450 Chip und nem 2600 und derselben GPU eigentlich eine gleichwertige Gaming Leistung, hast mehr Threads und hast 120 Euro gespart. Vor allem bist du nicht auf einer toten Plattform und kannst später bis mindestens 16 Kernen hoch.

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Also ein Biologe bin ich nicht, aber mal aus der Rolle des Historikers... Die heutige Türkei war als Asia Minor (in mehrere Provinzen gespalten) Teil des Römischen Reiches. Zur Zeit der Christianisierung des Reiches im 4. Jhr. Waren weite Bevölkerungsteile christlich. Konstantinopel (heute Istanbul) war später bis 1453 Hauptstadt des Byzantinischen Reichs, das christlich orthodox war. Ich geb dir mal die absolute Kurzfassung; nach ersten Kalifaten, die von Mohammeds Vetrauten gegründet worden waren taten sich die Osmanen Jahrhunderte später als dominante Macht heraus und eroberten immer weitere Landstriche von den Byzantinern, bis Konstantinopel wie gesagt 1453 durch sie fiel. Die osmanischen Herrscher waren selbstredend Muslime, aber im Osmanischen Reich lebte immer noch ein Anteil Christen, die als dhimma Kopfsteuer bezahlten. Aus dem Osmanischen Reich ist, wie du wohl weißt die heutige Türkei und eine Vielzahl anderer Staaten hervor gegangen. Theoretisch könnte man sagen, die "Türken" waren einmal Christen... Aber da würdest du viel zu weit in der Geschichte zurück blicken.

Allgemein sind Nation und Ethnie zwei vollkommen verschiedene Dinge. Die Europäischen Völker sind unseres Wissens nach hauptsächlich vor vielen tausenden Jahren über das Gebiet der heutigen Türkei eingewandert. Das wissen wir z.B. daher, dass die Ursprache, aus denen die Europäischen Sprachen hervorgegangen ist, sog. Proto-Indo-Europäisch dort wohl (ist aber natürlich nicht gesichert) seinen Anfang nahm.

Eigentlich solltest du eines aus diesem Test mitnehmen. Nationalität ist ein absolut dummes Produkt neuzeitlichen Denkens. Dieses Konzept hat sich eigentlich erst recht spät gebildet und vergiftet bis zum heutigen Tage das Weltgeschehen. Ob du nun 43% Grieche bist oder sonst was ist doch absolut egal.

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Ach die Kommentare sind ja mal wieder herrlich. Zuerst einmal solltest du dich vielleicht von dem Gedanken des komplett unterentwickelten Afrikas verabschieden. Vor allem Nordafrika stand für mehrere Jahrhunderte Europa eigentlich überhaupt nicht großartig nach und kontinentale Diskrepanzen sind schlichtweg normal wie heute auch noch. Es gab durchaus florierende Reiche auf afrikanischem Boden. Voran zu nennen wären das Kaiserreich Abessinien (heute Äthiopien), das bis zu seiner de facto Auflösung 1974 der am längsten kontinuierlich existente Staat der Welt war und übrigens auch der Kolonisation entgangen ist. Du kannst den Mamelukken (heute Großteils Ägypten) übrigens auch danken, dass sie Zentraleuropa vor den Hunnen bewahrt haben. Ich hab mich leider während des Studiums nicht auf Afrika spezialisiert, kann dir also leider keine simple ereignisgeschichtliche Auflistung bieten. Aber du musst es dir so vorstellen; Afrika ist selbst sehr divers. Die Maghrebstaaten sind historisch eng mit Europa verbunden und waren lange Zeit Sitz mächtiger Reiche, wie dem Kalifat der Abassiden. Die Osmanen haben ebenso lange Zeit diese Territorien gehalten. Zu sagen Afrika war "extremst" unterentwickelt stimmt so eigentlich nicht.

Gerade im Vergleich zum heutigen Kerneuropa waren die islamischen Staaten Nordafrikas damals kulturell weit überlegen. Je weiter du nach Süden schaust, umso weniger entwickelt war Afrika. In Europa ist es dasselbe gewesen, umso weiter du nach Norden und Osten schaust. Das Chaos, dass bis zum heutigen Tag überdauert ist nicht deren Schuld, geschichtlich können wir Europäer uns dafür mit unserem brillanten Kolonialismus selber auf die Schulter klopfen. Die meisten Staatsgrenzen Afrikas wurden mit Linealen in Konferenzen in London, Paris, Lissabon und später Berlin gezogen, ohne auf die ethischen Gruppen zu achten, die mit ihren Differenzen plötzlich Teil derselben Kolonialnation waren. Dass Afrika mit dem späteren Auftreten einer traditionalistschen Abschottung des Islam in Rückstand gerieten mag durchaus sein. Zu sagen, sie hätten nie was auf die Reihe bekommen, bevor wir sie zwangskolonisiert haben ist schlichtweg falsch. Eigentlich ist wohl eher das Gegenteil eingetreten. Viele heutige Konflikte hätten vermieden werden können und meines Erachtens nach wären vor allem die Maghrebstaaten deutlich stabiler, hätte man die Auflösung des Osmanischen Reichs besser gehandhabt.

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Leider existieren meines Wissens nach nur englische Editionen. Zu nennen wäre die 2009 erschienene Edition von Tom Leonie. Ich hab auch mal eine gesehen, die sich mit den Abbildungen auseinander setzt, aber wenn es dir um die Treatise geht kommst du wohl nicht drum herum. http://www.lulu.com/shop/tom-leoni/fiore-de-liberis-fior-di-battaglia/paperback/product-5364635.html

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