Unterdrückung ist vermutlich langfristig bedenklich.

Besser und kurzfristig realisierbar ist das fokussieren auf positives. Damit rücken diese negativen Gedanken in den Hintergrund, werden zu einem gewissen Teil neutralisiert.

Es findet sich immer etwas positives, egal wie "sch**ße* die Situation gerade ist.

"Wie schön, daß der Strom funktioniert und ich im Internet bin", beispielsweise.

"Wie schön, daß die Sonne scheint".

"Wie schön, daß es regnet. Dann ist das Graß beim nächsten Sonnenschein schön grün und weich".

"Wie schön, daß ich frei atmen kann"

"Wie schön das meine Beine funktionieren und ich von A nach B laufen kann"

...zur Antwort
Weitere Inhalte können nur Nutzer sehen, die bei uns eingeloggt sind.