Ich habe gute Erfahrung mit Kolloidalem Silber gemacht.

Quark - was hier auch empfohlen wird - ist mir neu, allerdings auch sympathisch. Ich selber lebe nach dem Prinzip nichts auf die Haut, was ich nicht aus essen würde. Immerhin ist die Haut ein sehr großes Organ und transportiert allerlei Stoffe in den Körper....

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Ich höre das von Menschen mit Migrationshintergrund immer wieder.

Und jetzt hole ich für Interessierte etwas aus:
Vor einigen Jahren (2015) wurde ich von einer jungen Frau - auf der Suche nach einem Helfertreffen für die Flüchtlinge angegangen: "Na endlich auch mal ein Deutscher, der was macht". Da bin ich fast ausgeflippt, habe aber zunächst nachgefragt, wie sie das meint. Sie war rein optisch Migrant, obwohl sie perfektes Deutsch sprach. Was sie mir dann sagte ließ mir die Kauleiste auf den Boden fallen: Ich bin Ausländer, in D groß geworden, liebe euer Land und eure Kultur, und ihr lasst das alles kaputt gehen, weil ihr jeden ins Land kommen lasst und nichts macht.

Im Verlauf des Abends kamen Busse mit Flüchtlingen, um ein neu eingerichtetes, helles und wohlig beheiztes Zelt als Erstunterkunft zu beziehen. Was ich dann mitbekommen habe ist der totale Wahnsinn gewesen:

Ein Großteil extrem unzufrieden, teilweise sehr aggressiv, weil sie in einem Zelt untergebracht werden sollen. Ich suchte mir Dolmetscher und fragte einige, was denn los sei. Mein Verständnis bis dahin war, daß ich als Flüchtling für Schutz, ein Dach über dem Kopf, Wärme und Mahlzeiten dankbar bin. Hier war das anders. Die haben mir tatsächlich ihre in der Regel relativ hochwertigen Smartphones gezeigt, mit Bildern von einem Haus am Waldrand mit Auto davor. Das war die Erwartungshaltung. Daher wollten sie unbedingt nach Deutschland, und da war das Zelt im Verhältnis natürlich unakzeptabel. Andere (Frauen) waren panisch, weil sie nach eigener Aussage jetzt mit denen unter einem Dach schlafen sollten vor denen sie eigentlich geflüchtet sind. Was genau damit gemeint ist habe ich im Laufe des weiteren Abends in Erfahrung gebracht: Ich sprach mit Hilfe von Dolmetschern mit einer weinenden und sehr aufgebrachten jungen Frau. Sie ist vor Moslems (vermutlich radikalen) geflüchtet, erzählte mir panisch und unter Tränen, daß ihrem Bruder vor einigen Tagen der Kopf abgeschlagen wurde, weil er sich als Christ bekannt hat und nicht als Moslem bekennen wollte. Und mit Leuten wie denen die ihren Bruder umgebracht haben müsse sie jetzt unter einem Dach schlafen...

Und dann waren da andere Helfer, gebildet mit perfektem Deutsch, rein visuell aber alles Migranten; und die waren der ganzen Situation gegenüber kritisch. Ich fragte was sie denn da machen, wenn sie das so kritisch sehen: Sie wollten sehen, was wir ins Land holen, weil deren Meinung war das extrem viele muslimische Extremisten hierher kommen, und das eine große Gefahr sei.

Das war jetzt etwas ausgeholt, aber genau solche Leute wählen mangels Alternativen dann "Die Alternative".

Traurig ist, daß das Thema kaum neutral besprochen werden kann. Sofort wird diffamiert. Solange wir solche (und generell alle Themen) nicht konstruktiv und gerne kritisch von allen Perspektiven miteinander besprechen, solange sehe ich hier keine Chance auf positive Tendenz. Konstruktive Diskussion geht nur, wenn zunächst jede Sichtweise zugelassen und angehört wird, und wenn das gemeinsame Ziel das finden der Wahrheit ist, egal ob die eigene Sichtweise korrigiert werden muss.

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AFD

Da aus meiner Sicht die Tendenz seit vielen Jahren/Jahrzehnten aus Sicht des Wohlstandes negativ ist - immer mehr wird abgenommen und den Deutschen wird das Märchen vom "reichsten Land" erzählt - aus diesem Grund kann niemand gewählt werden, der schon einmal das Zepter hatte. Ist diese Wahl die Lösung? Ich denke nicht. Begründung/Gedanken folgen:

Generell bräuchte es eine Partei auf demokratischer Basis, die allerdings zunächst und auf höchster Ebene die Freiheit des Einzelnen anerkennt. Auf demokratischer Ebene könnten dann Empfehlungen getroffen werden, die hoffentlich so überzeugend sind, daß sich die Masse daran hält. Wer sich nicht daran hält - individueller freier Wille - dark keinesfalls Repressalien erfahren, außer er verursacht Schaden. Im weiteren müsste ganz stark das Schuldgeldsytem hinterfragt werden. Aktuell wir immer mehr "Geld gedruckt", dabei die Masse (und auch die staatliche Organisation) enteignet, und die geschaffenen Werte landen in irgendwelchen Kapitalsammelbecken der Super-Reichen. Dort gibt es immer mehr Kapital, das immer Mehr Werte aufkauft, die somit für die arbeitende (wertschaffende) Klasse nicht mehr finanzierbar sind. Das wird aktuell so wie ich das sehe immer schlimmer.

Einige sehen bei Firmen/großen Konzernen ein Übel, weil sie keine Zwangsabgaben (Steuern) zahlen. Das erscheint mir fast sinnfrei, zumindest zu einseitig. Jeder Mitarbeiter ist massiv mit Abgaben belastet, und wenn die Deutschen (die produzierenden) weniger abgenommen bekommen würden, dann könnten sie an den Unternehmen Anteile halten, und über die Hauptversammlungen Dividenden-Ausschüttungen beschließen. Das würde wieder dem allgemeinen Wohlstand zugute kommen. Aber was passiert heute? Steuer auf die Arbeit, mit versteuertem Einkommen Steuer auf Energie, Fortbewegung, Ernährung, Wohnraum, UND Erträge aus Dividenden. Wo geht das alles hin? In den Staat, der es dann weg schafft. So geht das nicht weiter. Einige sehen das, andere noch nicht. Für mich unbegreiflich. In den USA gab es den Unabhängigkeitskrieg wegen der Zwangsabgaben. Eine Zeitlang waren die Menschen dann ziemlich frei, heute ist wieder alles dahin. Denke ich, daß die AfD das alles ändert? Keinesfalls, daher auch diese lange Abhandlung, weil ich der Meinung bin das es Änderung nur dann gibt, wenn es ein entsprechendes Bewusstsein in der Gesellschaft (weltweit) gibt, und in konstruktiv-kritischen Diskussionen offen über alle Sichtweisen und Aspekte gesprochen wird. Ohne Anspruch auf Recht haben, mit dem gemeinsamen Ziel eines friedlichen Lebens in dem der erarbeitete Wohlstand immer zunimmt.

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Ist ja ein Highlight. Gerade die modernen Traktoren mit Komfortsitzen, Servolenkung, und voll klimatisierter Kabine. Was braucht es denn da noch für besondere Kraftanstrengung, solange die Technik funktioniert?

Allerdings denke ich auch, daß in der Gesellschaft eines verloren gegangen ist: Der Respekt und die Werschätzung der Frau als Familienmagerin zu Hause. Dem Bindeglied das die Familie zusammenhält wurde erzählt, daß es eine Freiheit wäre stattdessen arbeiten zu gehen und die Kindererziehung zum Großteil Dritten zu überlassen. Das war zu einem Zeitpunkt als ein Facharbeiter ALLEINE die gesamte Familie ernähren konnte, ein Haus kaufen und in den Urlaub fahren. Heute mit den massig gestiegenen Abgaben und Kosten ist die Frau oft GEZWUNGEN arbeiten zu gehen, weil das Einkommen des Mannes nicht mehr für das ausreicht, was bei den Vorgängergenerationen noch funktioniert hat. Ist das tatsächlich Freiheit oder Fortschritt? Aus meiner Sicht nicht. Dennoch gönne ich jeder Frau die individuelle Entfaltung, und wenn das eine Karriere in der Wirtschaft ist, dann ist das OK. Allerdings fehlt mir generell das Verständnis und die Würdigung für die Wichtigkeit der Frau in der Familie, die zu Hause für einen Platz sorgt, wo jeder hinkommen möchte und sich wohl fühlt.

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AfD

Da aus meiner Sicht die Tendenz seit vielen Jahren/Jahrzehnten aus Sicht des Wohlstandes negativ ist - immer mehr wird abgenommen und den Deutschen wird das Märchen vom "reichsten Land" erzählt - aus diesem Grund kann niemand gewählt werden, der schon einmal das Zepter hatte. Ist diese Wahl die Lösung? Ich denke nicht. Begründung/Gedanken folgen:

Generell bräuchte es eine Partei auf demokratischer Basis, die allerdings zunächst und auf höchster Ebene die Freiheit des Einzelnen anerkennt. Auf demokratischer Ebene könnten dann Empfehlungen getroffen werden, die hoffentlich so überzeugend sind, daß sich die Masse daran hält. Wer sich nicht daran hält - individueller freier Wille - dark keinesfalls Repressalien erfahren, außer er verursacht Schaden. Im weiteren müsste ganz stark das Schuldgeldsytem hinterfragt werden. Aktuell wir immer mehr "Geld gedruckt", dabei die Masse (und auch die staatliche Organisation) enteignet, und die geschaffenen Werte landen in irgendwelchen Kapitalsammelbecken der Super-Reichen. Dort gibt es immer mehr Kapital, das immer Mehr Werte aufkauft, die somit für die arbeitende (wertschaffende) Klasse nicht mehr finanzierbar sind. Das wird aktuell so wie ich das sehe immer schlimmer.

Generell Firmen schlecht zu reden, weil sie keine Zwangsabgaben (Steuern) zahlen erscheint mir sinnfrei. Jeder Mitarbeiter ist massiv mit Abgaben belastet, und wenn die Deutschen (die produzierenden) weniger abgenommen bekommen würden, dann könnten sie an den Unternehmen Anteile halten, und über die Hauptversammlungen Dividenden-Aussüttungen beschließen. Das würde wieder dem allgemeinen Wohlstand zugute kommen. Aber was passiert heute? Steuer auf die Arbeit, mit versteuertem Einkommen Steuer auf Energie, Fortbewegung, Ernährung, Wohnraum, UND Erträge aus Dividenden. Wo geht das alles hin? In den Staat, der es dann weg schafft. So geht das nicht weiter. Einige sehen das, andere noch nicht. Für mich unbegreiflich. In den USA gab es den Unabhängigkeitskrieg wegen der Zwangsabgaben. Eine Zeitlang waren die Menschen dann ziemlich frei, heute ist wieder alles dahin. Denke ich, daß die AfD das alles ändert? Keinesfalls, daher auch diese lange Abhandlung, weil ich der Meinung bin das es Änderung nur dann gibt, wenn es ein entsprechendes Bewusstsein in der Gesellschaft (weltweit) gibt, und in konstruktiv-kritischen Diskussionen offen über alle Sichtweisen und Aspekte gesprochen wird. Ohne Anspruch auf Recht haben, mit dem gemeinsamen Ziel eines friedlichen Lebens in dem der erarbeitete Wohlstand immer zunimmt.

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Kinder sind in einigen Kulturen eine Art Altersvorsorge.

Wenn ich mir hier in D aktuell so einiges anhöre ist es möglicherweise auch lukrativ mit bspw. 2 Frauen und 8 Kindern zuziehen zu wollen. Die Summierten Leistungen aus dem Sozialsystem scheinen verlockend...

Und um nochmal auf die genaue Fragestellung einzugehen: weniger schlaue Menschen (also auch Menschen mit möglicherweise relativ wenig Weitblick), die gleichzeitig noch an der Armutsgrenze leben und es gewohnt sind am Nabel des Sozialsystems zu hängen, könnten eine relative Motivation darin sehen monatlich Betrag X mehr zu bekommen, wenn Kinder gemacht werden. Das soll keinesfalls bedeuten, daß solche Menschen weniger Liebe für ihre Kinder empfinden, lediglich einen möglichen Aspekt des Entscheidungsprozesses darlegen.

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Sowas sind schleichende Prozesse. 1kg im Quartal: Ach, nicht so schlimm. Und über die Zeit, solange die Tendenz steigend ist geht das dann weiter.

Langsame Änderungen sind für Menschen oft "akzeptabel". Da es schleichend ist, besteht relativ wenig Leidensdruck. Man gewöhnt sich an etwas (das eigentlich nicht so toll ist), und dann ist der nächste Level wieder nur ein kleiner Unterschied. Da gewöhnt man sich auch langsam dran, und so wird das ertragen.

Ich vermute, daß bspw. auch Regierungen auf diesem Prinzip basieren. Die USA ist ein krasses Beispiel. Nach dem Unabhängigkeitskrieg totale Freiheit, keine Grundsteuer, keine Einkommensteuer, etc. Und dann irgendwann kam der Anfang. 0,5%, schleichend immer weiter, und dann sind wir da wo wir heute sind 50% Zwangsbesteuerung kein Problem. Einkommen zu versteuern (also einen Teil seiner Leistung zwangsweise abgeben zu müssen) wird als "normal" erachtet. Und mit dem was übrig bleibt wieder Dinge kaufen, die in der Regel mindestens 20% Steuer haben. Mehrwertsteuer, Co2-Steuer, Mineralölsteuer, Energiesteuer, etc, etc.

Wenn du vor vielen Jahrzehnten den Menschen gesagt hättest, daß sie sich in absehbarer Zukunft so drastisch enteignen lassen, hätten sie vermulich alle gesagt, daß es vorher zum Auftand/Sturz der Regierung kommt. Da die Steigerung der Enteignungen relativ langsam passierten, war der Schmerzfaktor immer gering genug, um den Aufstand zu vermeiden, und den Bürokratenapparat aufzublasen. Heute nahezu alles verboten, außer man holt sich vorher die Erlaubnis, die selbstverständlich mit Kosten verbunden ist.

Analog ist es vermutlich beim Zunehmen, daher der Abschweif zu einem von der Frage abweichendem Themengebiet.

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Keinesfalls. Leistung und sinnvolle Entscheidungen müssen Früchte tragen. Und derjenige der die Früchte "gesät" und geerntet hat, sollte darüber frei verfügen dürfen und diese entsprechend seinem Willen verteilen.

Sicherlich kann es unter Umständen schwer zu ertragen sein, wenn möglicherweise Nichtsnutze mit den Früchten der Vorgängergeneration auf "dicke Hose" machen, aber letztendlich sind das dann erst mal arme Schweine, denn sie haben diesen Zustand nicht selber "gesät".

Es gibt natürlich auch möglicherweise unnatürliche Szenarien wo einige durch politische Manipulation eher Früchte durch Tranfer - Zwnagsabnahme beim Einen und Transfer zum Anderen bekommen. Hier könnte sich auch zu Unrecht viel Wert ansammeln, und dieser nicht wirklich erarbeitete Wert wird dann an die nächste Generation übertragen. Das sehe ich auch kritisch, ist aber kein Problem des Vererbens generell, sondern eher ein politisches/planwirtschaftlichen Problem.

Die Thematik ist vielschichtig, aber wenn Du beispielsweise heute eine so gute Idee hast, und ein Produkt anbietetst das jeder gebrauchen kann und FREIWILLIG (ohne bspw. staatlichen Zwang) zu dem von dir vorgegebenen Preis kauft, weil es einen Mehrwert bringt, dann hast du dir diese "Früchte" durchaus mit Recht verdient, und wenn dir jetzt ein Dritter zwangsweise verbietet über Diene Früchte selber zu entscheiden, dann wäre das ein doch ein Unrecht, oder nicht?

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Mein Verständnis ist, daß der Körper dann auf Fettverbrennung (Ketosis) übergeht, wenn er für eine gewisse Zeit (16Stunden) keine Kohlehydrate (Zucker) bekommen hat.

Die Kalorien selber könnten tatsächlich nachrangig sein.

Möglicherweise ist es interessant, einmal in das Thema (Intervall-)Fasten rein zu schnupper und Keto-Ernährung. Das ist nach meinem Verständnis eine gute (und gesunde) Möglichkeit Gewicht zu optimieren. Denke immer daran, neben reinem Brennstoff (Kalrorien) braucht ein gesunder Körper die passenden Bausteine (Vitamine, Nährstoffe, möglicherweise Mikroorganismen von natürlicher Rohkost/Sprossen).

Interessante Thematiken tun sich da auf, wenn man interessiert auf Entdeckungsreise geht.

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Die Frage ist, was jemand unter Junkie versteht,

Und als nächstes ist die Frage, um welche Art Kiffer es sich handelt.

Ist jemand täglich, einen Großteil der wachen Zeit stoned, wurde er aus meiner Sicht auf jedem Fall in die Kategorie Junkie fallen.

Keinesfalls als Junkie würde ich ihn ansehen, wenn er bspw. 2-3 Mal im Monat in entspannter Runde ein paar gute Tütchen Gras raucht.

Letztendlich kann man es (unabhängig von Kannabis) vermutlich so runter brechen: Ein Junkie ist derjenige, der unruhig wird, wenn er sich nicht in irgend einer Form durch eine externe Substanz die Sinne betäuben/erweitern/verändern kann.

Ist diese Darlegung nachvollziehbar?

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AfD

Da die Frage nicht beinhaltet "Keine Partei zu wählen", weil alle das wichtigste Recht, die individuelle Freiheit nicht aktiv ansprechen, muß ich basierend auf den Reden die ich die letzten JAhre so gehört habe, wenn ich in den Bundestag reingeklickt habe auf jedem fall die AfD wählen. Jeder, der das furchtbar findet: Habt ihr selber einmal die Reden angehört, und nur Schnipsel im Kopf die gerne für den Bereich "Bashing" verwendet werden?

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Ich denke Schröder 2.0 wird er nicht werden.

Generell habe ich in die meisten Politiker wenig bis kein Vertrauen - das ist aber ein anderes Thema.

Zu Gerhard Schröder kam mir kürzlich ein Gedanke:

Möglicherweise hat er Deutschland nach seiner Position als Kanzler einen sehr guten Dienst erwiesen, der niemals so richtig erkannt wurde, und auch wegen immer steigender Zwangsabgaben nicht so klar ersichtlich war.

Gedankengang: Ein produzierendes Land und dessen Wohlstand steht und fällt mit günstiger und ausreichender Energie. Das könnte zum einen Atomkraft sein, und zum anderen Erdgas. Gerhard Schröder war vermutlich eine Schlüsselfigur darin, daß Deutschland günstigstes Gas im Überfluss aus Russland bekommen hat. Das hat Deutschland sogar Ermöglicht Teile dieser Gaslieferungen mit Gewinn an andere Länder weiter zu verkaufen. Deutschland hätte mit Nordstream 2 möglicherweide DER Energiezwischenhändler für Erdgas in der EU werden können, während die Industrie günstigste Energie im Überfluss hat. Denkbar, das es in der Welt Interessensgruppen, die diese Stellung Deutschlands am Energiemarkt und die Abwicklung in eigener (europäischer) Währung als wenig optimal erachtet haben. Wer Energie hat lebt gut, warm und kann produzieren. Wer Energie verkaufen kann lebt in der Regel noch besser (Petrodollar).

Von den extrem günstigen Erdgaspreisen haben die Verbraucher in Deutschland nur bedingt etwas mitbekommen, weil die immer steigenden erzwungenen Abgaben/Steuern auf den Energieträger die Heizkosten bereits vor 2022 unnatürlich stark haben steigen lassen.

Mit der Krise in der Ukraine hat Deutschland von Anfang an diese Sonderstellung und den günstigen Bezug des Gases - aus meiner Sicht grob fahrlässig - in die Vergangenheit befördert. Fahrlässig herbeigeführten Energiemangel gab es bereits vor 2022 durch die Abschaltung der Kernkraftwerke. Den dadurch fehlenden Strom im Netz und das notwendige Abfangen dieses Mangels durch Gaskraftwerke hat die Förderleistung der Nordstream 1 überschritten. Daher waren unsere Gasspeicher Anfang 2022 sehr leer, und es hätte fast einen Energiekollaps gegeben. Alles vor der Ukrainekriese.

Und mit diesem oben genannten hat dann eine Regierung unter Scholz das Erdgas aus Russland verteufelt, wollte Nordstream1 abschalten, und die fertige Nordstream2 ja sowieso schon Monate zuvor nicht in Betrieb nehmen. Mittlerweile ist das auch egal, denn irgend jemand hat die Pipelines gesprengt.

Herzlichen Glückwunsch! Wer haftet? Politiker, die ihre Gehälter selbstständig erhöhen und beliebig der Inflation anpassen? Gehälter, die dem arbeitenden (Wertschaffenden) Menschen unter Zwang und Androhung von Übeln abgenommen werden (Steuern)? Anscheinend haftet der Wertschaffende Mensch (unfreiwillig) für das politische Versagen. Ich kann nur sagen: Ich habe dem niemals (bewusst und aufgeklärt) zugestimmt!

Zumindest unter diesen Gesichtspunkten ist Scholz niemals ein Schröder 2.0

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Hmmm. Es gibt auch ein Krasses Gegenbeispiel, irgendwo im den Weiten des Webs zu finden.

Aus der Erinnerung: Rauchen ist gesund und verlängert das Leben.

Soweit erst mal der provokative Aufhänger. In der weiteren Erklärung wurde für mich folgendes deutlich:

  1. Rauchen bedeutet zunächst einmal einen natürlichen Tabak (keine Pestizide, Herbizide, künstliche Aromen oder sonstige Schadstoffe, die in den Zusätzen der Zigaretten verwendet werden.
  2. Die genannte verlängerte Lebenserwartung kommt davon, daß durch den Tabak in der Lunge eine Schleimschicht gebildet wird. Diese Schleimschicht bindet feinste Schadstoffe (Fenstaub, etc), die dann einfach abgehustet werden. Bei Nichtrauchern sitzen diese Schadstoffe in den Lungenhäärchen und können nur schwierig weg geschafft werden
  3. Die schützende Wirkung rechtfertigt keinesfalls das Kettenrauchen. Die Schutzfunktion tritt bei ca. 3 Zigaretten/Tag ein.

Mein Fazit: Wenn rauchen, dann selber drehen. Organisch angebauter Dreh-Tabak (leider wurde dieses Label vor einigen Jahren verboten - warum nur) in einem ungebleichten Zigarettenblättchen, gerne aus Hanffaser und sofern mit Filter, dann ein Filter mit Naturfasern und keinesfalls Plastikfilter. Zum einen kompostieren Naturfaserfilter in der Natur problemlos, und zum anderen ist es offenkundig, das Kunststoffe giftige Dämpfe freigeben, speziell beim Erhitzen...

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Ich finde das schlecht.

Leugnen bedeutet ja wieder besseren Wissens etwas behaupten, also sozusagen bewusst zu lügen. Wenn jemand anderer Meinung ist, ist es in der Regel kein Leugnen (keine Lüge), sondern lediglich eine andere Meinung.

Die andere Meinung pauschal als Leugnung zu deuten ist schon der Erste Hammer. Ein "Doppelhammer" ist es diese Meinung dann unter dem Deckmantel der Leugnung unter Strafe zu stellen - das erachte ich als absolut FALSCH und als UNRECHT.

Hier Strafen zu verhängen unterdrückt die offenen und konstruktiv-kritische Diskussion. Die eine (offentlich gewollte) Sichtweise wird aus Angst vor Repressalien kaum noch in Frage gestellt.

Wenn jeder straffrei seine Sichtweise wiedergeben darf, und auch die Begründung für die Sichtweise liefert, dann ist das Grundlage für eine konstruktiv-kritische Diskussion. Und das ist was wir brauchen: Offene und konstruktiv-kritische Diskussionen ohne Tabu, mit dem einzigen gemeinsamen Ziel der Wahrheitsfindung, und mit der Erkenntnis das das Recht haben irrelevant ist, wenn man an der Wahrheit interessiert ist.

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Das ist abhängig davon, was die Motivation eines Diktators ist.

Ein Diktator wäre aus meiner Sicht dann (vorübergehend) hilfreich, wenn er folgende Werte vertritt und immer wieder propagiert:

  1. Individuelle Freiheit: Jeder kann tun, was er möchte, solange kein Dritter geschädigt wird.
  2. Das Erschaffene gehört immer dem Erschaffer. In anderen Worten: Der Lohn der Arbeit gehört alleine dem Arbeitenden. Damit sind jegliche Zwangsabgaben (Steuern) ein Unrecht und illegal.
  3. Durch die Würdigung von Punkt 2 hat jeder Wertschaffende Mensch deutlich mehr finanzielle Mittel zur freien Verfügung. Diese Mittel kann er freiwillig dorthin aufteilen, wo er es für sinnvoll erachtet (Polizei als Schutzmann, Feuerwehr, Straßenbau, Lohn für den Diktator, etc).
  4. Bei Meinungsverschiedenheiten gibt es offene und konstruktiv-kritische Diskussionen, OHNE Tabuthemen, und ohne Diffamierung einzelner Sichtweisen. Das Ziel dieser Diskussionen ist niemals das Recht haben, sondern das Finden der Wahrheit.
  5. Die Natur und deren Erhalt ist das höchste Gut und zu schützen. Ohne funktionierende Natur und (Boden-)Biologie keine hochwertigen Lebensmittel, und dadurch weniger starke und gesunde Menschen.
  6. Jeder Mensch, der Fleisch essen möchte, muß mindestens 1x/Jahr selber schlachten.
  7. Jeder Vegetarier bekommt gezeigt, wie viele Tiere gegebenenfalls für das vegetarische Essen getötet werden (bspw. Wühlmäuse auf den Feldern, Wildschweine, hungrige Rehe, etc).

Kurz gesagt: Ein hilfreicher Diktator würde das Bewusstsein der individuellen Freiheit, ein Verständnis von Ehre und die Würdigung offener tabuloser Diskussion etablieren, damit eine Freiheit friedlich gelebt werden kann.

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Ja, die Leute können eigenverantwortlich handeln und es wird gut.

Die Leute können sinnvoll in Eigenverantwortung handeln, wenn tabulos alle Sichtweisen offen und konstruktiv-kritisch diskutiert werden können. Sobald einzelne Meinungen oder Sichtweisen unterdrückt oder diffamiert werden, fehlen diese bei der Meinungsbildung. In Ermangelung des größtmöglichen Perspektive kommt es dann vermutlich zu Fehlentscheidungen.

Dennoch ist es immer besser eigenverantwortlich und selber zu handeln, als sich auf einen Dritten zu verlassen und die Verantwortung zu verschieben. Wer Kontrolle (und damit Macht) abgibt schafft ein Machtvakuum. Diese Machtvakuum wird dann von Dritten (Staat) gefüllt, und ob Dritte immer im Besten Interesse desjenigen handeln, der Verantwortung abgegeben hat, das ist aus meiner Sicht fraglich.

Generell ist jeder Mensch frei, entsprechend hat niemand das Recht Zwang auszuüben und ein Eigenverantwortliches Handeln unter Androhung von Übeln zu verbieten...

Eigenverantwortliches Handeln bedeutet überigens keinesfalls, daß es keine Regeln gibt: Die oberste Maxime ist, daß jeder frei tun und lassen kann was er möchte, solange er keinen Dritten schädigt. In die oben genannte konstruktiv-kritische und tabulose Diskussion gehen bewusste und ehrvolle Menschen dann, wenn sich jemand geschädigt fühlt. Nicht immer muß das Gefühl des geschädigt werdens stimmen.

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Mehrere Gedankengänge:

  1. Fett als Notprogramm, Einlagerung von Reserven, wenn der Körper (aus welchem Grund auch immer) im Notprogramm läuft.
  2. Fett zur Einkapselung von Giftstoffen, um den Körper zu schützen
  3. Kalorien sind irrelevant. Viel wichtiger ist welche Art Kalorien gegessen werden (Stichwort Ketosis). Kurz: Sobald der Körper Kohlehydrate im System hat, wird Fett eingelagert und Kohlehydrate verwertet. Sind die Kohlehydrate im System verbraucht, wird (erst nach einer gewissen Verzögerung) auf Fett-Verwertung umgestellt. In der Regel wird vorher wieder gegessen, und es kommt Kohlehydrat-Nachschub. Interessant ist unter dieses Aspekt das Intervall-Fast und die Keto-Ernährung.
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Heute wird das Bild der unterdrückten Frau in der westlichen Welt immer wieder geprägt. Es wird das Bild vermittelt, daß die Hausfrau unterdrückt worden wäre, und gleichzeitig wird vermittelt, daß die Frau doch überall gleichberechtigt dem Mann gegenüber sein sollte.

Zunächst bin ich dafür, daß jeder Mensch das Recht auf individuelle Entfaltung hat, und wenn die Erfüllung der Frau bspw. eine berufliche Karriere ist, dann ist das für mich absolut OK.

Dennoch denke ich, daß bei der heutigen Propaganda das ursprüngliche (natürliche) Bild verzerrt wird. Der Frau wird "verkauft", daß es gut ist das sie "gleichberechtigt" arbeiten gehen "darf".

Die andere Perspektive ist:
1-2 Generationen zuvor war das Einkommen des Mannes für die ganze Familie, den Hauskauf und den Jahresurlaub ausreichend. Die Frau durfte sich um andere wichtige Dinge kümmern. Heute - durch die massive Besteuerung und den dadurch resultierenden Abzug des Wohlstandes ist die Frau immer öfter gezwungen zu arbeiten, weil der Mann die Versorgung (und den Hausbau mit Urlaub) alleine nicht mehr stämmen kann. Da "darf" also heute die Frau neben dem Mann auch arbeiten, damit der Standard von vor 1-2 Generationen gehalten werden kann. Sinnvoller (und für die Gesellschaft glücksbringender) wäre vermutlich der Abbau von Bürokratie und erzwungenen Abgaben. Dann hätten die Familien wieder mehr von dem was sie erwirtschaften und könnten freier planen.

Möglicherweise merken die Frauen unterbewusst, daß ihre natürliche und wichtige Aufgabe woanders liegt, als heute propagiert:

  • Die Frau als zentrales Bindeglied für die Familie.
  • Die Frau als Familienmanagerin.
  • Die Frau, die dafür sorgt, daß jedes Familienmitglied gerne nach Hause kommt.
  • Die Frau die das Eigenheim gemütlich und einladend macht.
  • Die Frau, die mit der liebevoll gekochten Mahlzeit (bestenfalls mit Produkten aus dem Garten) für Gesundheit in der Familie sorgt - ganz nach dem Motto ein gesunder Geist braucht einen gesunden Körper.

Das ist hier jetzt alles ziemlich kompakt gehalten - es soll nur aufzeigen, daß wir möglicherweise mit dem "modernen" propagierten Gedankengut eher rückschrittig sind, und uns vom natürlichen abwenden. Das könnte unglücklich (und krank) machen.

Abschließend nochmal: Wenn eine Frau tatsächlich woanders ihre Erfüllung sieht ist das aus meiner Sicht absolut OK. Wichtig wäre nur den hohen Stellenwert der "klassischen" Position in das kollektive Bewusstsein zurück zu holen - und dann kann gerne konstruktiv und kritisch diskutiert werden.

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Unter der Maxime, daß jeder Mensch das tun kann, was er möchte, solange kein Dritter geschädigt wird ist das Rauchen (von THC) in der Öffentlichkeit unbedenklich. Sinnvoll ist es natürlich, daß die Rauchenden von Menschen Abstand halten, die gerne "normale" Luft einatmen.

Das Problem ist aus meiner Sicht nicht unbedingt das Rauchen an sich, sondern viel mehr das Bewusstsein in der Gesellschaft, daß auf die Mitmenschen Rücksicht zu nehmen ist - die eigene Freiheit hört da auf, wo ein Dritter geschädigt wird. Hier gilt es aus meiner aktuellen Sicht (themenübergreifend) anzusetzen.

In der Praxis wird es möglicherweise schon - in Ermangelung von Ehrverständnis Dritten gegenüber - dazu kommen, daß bei einer Legalisierung einige erst mal voll durchqualmen. Die Lösung kann vermutlich nur das offene Kommunizieren der Maxime aus den oberen Zwei Absätzen sein...

Generell (als nicht-kosnsument) finde ich es unerträglich, daß die Nutzung einer natürlichen Pflanze unter Strafe gestellt ist. Neben dem Rausch kann Hanf und dessen Wirkstoffe viel mehr, der medizinische Aspekt ist schon interessant. Klar ist auch, daß ein Konsum als berauschendes Mittel (wie Alkohol bspw) bewusst eingesetzt werden sollte. Alles in Maßen und wenn jeder ein Pflanzchen auf dem Balkon haben könnte wäre der Schwarzmarkt, die fragwürdige Qualität und auch der "Reiz des Verbotenen" weg...

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:-) Klasse Frage: Bevor ich an die Soundbar denke, würde ich erst mal wissen wollen, was neben dem eigentlich natürlichen Tabak noch so alles in der Tüte ist?

Welche Cemikalien zum feucht halten, welche chemischen Duft-/Farbstoffe? Welche Streckungsmittel? Bevor die Soundbar aufgibt, kollabiert vermutlich die Lunge.

Ich weiß, generell sagen alle, daß Rauchen ungesund ist. Das darf allerdings auch einmal in Frage gestellt werden, wenn mit Rauchen ein natürlich gewachsenes Tabakblatt gemeint ist, welches weder chemisch gedüngt, noch mit Pestiziden/Herbiziden gespritzt wurde. Es gibt da irgendwo einen interessanten Aufsatz, wenn man sucht: "Rauchen ist gesund".

Dennoch "Rauchen" ist heute oft das Verbrennen von allen möglichen komischen Substanzen durch einen Plastikfilter. Das kann wenig fördernd sein. Die Shisha "filtert" ja zu einem gewissen Grad im Wasser.

Dennoch setzt sich überall etwas ab, auch bei natürlichem Tabak. Von daher würde ich nur in GUT belüfteten Räumen, und nur zu speziellen Anlässen drinnen rauchen wollen. Das ist allerdings eine individuelle Entscheidung.

Bezüglich der Soundbar vermute ich einmal, daß der Rauch - egal wie chemisch belastet - wenig Einfluss auf die Lebenserwartung hat. Eher zu beachten und für einen Defekt verantwortlich ist vermutlich die "Geplante Obsoleszenz".

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