Du zitierst, indem Du das genaue Zitat in Anführungsstriche schreibst. Wenn Du nur Teile dieses Zitats brauchst, kennzeichnest Du die Auslassung durch "[...]". Dahinter setzt Du z.B. eine hochgestellte Zahl, die der Position des Zitats in Deiner Arbeit entspricht, z.B. "5" für das fünfte in Deiner Arbeit auftauchende Zitat. "Word" macht das automatisch unter "Anmerkung" ...

Diese Anmerkung erscheint dann (bei "Word" automatisch) unten auf derselben Seite Deiner Arbeit, und da schreibst Du Autorennachname, Vorname: Buchtitel, Erscheinungsort (Stadt) mit Jahr des Erscheinens, Seite ... hin. Bei einer Zeitschrift als Quelle schreibst Du den Namen der Zeitschrift, Jahr und Ausgabe-Nummer, Seite. Geht Dein Zitat über mehrere Seiten, schreibst Du (z.B.) "S. 55f." Beziehst Du Dich auf eine Passage in einer Quelle, ohne sie zu zitieren, schreibst Du "Vgl. Autor: Titel, S. 55 ff."

"f." steht für "und die folgende Seite", "ff." steht für "und mehrere folgende Seiten".

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Bei dieser Einblendung fragt man sich ja, ob er sich vor Verzweiflung an den Kopf fasst oder nur die Kopfhörer zurechtrückt:

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Ein einziger Song unter den letzten Fünf hörte sich irgendwie nach ... Schlager an. Dies hier war der Viertschlimmste davon. Ich weiß gar nicht, wie es möglich ist, derart schlechte Musik aufzustöbern.

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Du fühlst dich schwach. Das tut mir leid für dich.

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Renaturierungsmaßnahmen etwa rund um so manche Autobahnauffahrt kosten schon Millionen. Wie groß soll Dein Berg denn werden?

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Das deutsche Bundeskabinett hat den Weg für eine Wiedereinführung der Wehrpflicht freigemacht.

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Och du armes Incelhascherl.

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