Hallo, meine Tante hat mir erzählt, dass sie in den Nachkriegsjahren wenig zu essen hatten und den Wurstzipfel auf dem Brot immer weiter geschoben haben ohne abzubeißen. Die Wurst hat das Brot nur gestreift, bis ganz zum Ende wo sie dann gegessen wurde. Es gibt auch eine Redewendung dafür. Weiß die jemand?
Wurst aus Mangel auf Brot immer weiter schieben?
Hunger,
deutsche Geschichte,
Mangel,
Redewendung,
Wurstbrot
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