Ah, ja! Das ist ein bisschen komisch formuliert. Also: Der Herr Findeisen darf, wenn er schnell zahlt, Skontoabzug vornehmen, d.h. er darf die genannten 2 % vom Rechnungsbetrag abziehen. 

Wenn er jetzt aber nicht genug Geld auf dem Konto hat, um den Rechnungsbetrag schnell zu zahlen, kann er (a) aufs Skonto verzichten, oder (b) doch schnell zahlen (und das Skonto nutzen), indem er sein Girokonto vorübergehend überzieht (bzw. den Dispo nutzt). Dafür verlangt die Bank die genannten Dispozinsen / Überziehungszinsen. 

Der Trick dran: Je nachdem, wie hoch Skonto und Überziehungszins sind, kann es sich in der Tat lohnen, die Kombination (b) zu wählen - dann spart man durch den Skonto mehr, als man für die Überziehung zahlt.

Hier ist z.B. ein Rechner, mit dem man das ausrechnen kann: http://www.zinsen-berechnen.de/skontorechner.php

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Wenn ich mich richtig erinnere und sich das nicht inzwischen geändert hat ist Symbiose ein notwendiges Zusammenleben, d.h. beide Organismen sind aufeinander angewiesen und bilden ein Ganzes. Beispiel: Darmbakterien im Darm und, äh, Eigentümer des Darms; Flechten. 

Mutalismus = Zusammenleben zu beiderseitigem Vorteil / Nutzen. Es ginge aber auch ohne einander bzw. mit anderem Partner. Beispiel: Einsiedlerkrebs mit Huckepack-Seerose. Ist gut für beide, aber es gibt auch Einsiedlerkrebse ohne Mitbewohner, und Seerosen ohne Krebschen drunter.

Mutualismus zielt iirc vor allem auch auf den beiderseitigen Nutzen ab, und kann zur Unterscheidung von Lebensgemeinschaften verwendet werden, bei denen vor allem einer der Partner profitiert (Kommensalismus), oder einer der Partner einen Nachteil hat (Parasitismus).

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Könnte sein, dass die Wurzeln etwas abbekommen haben... Ich würde mal austopfen und die Wurzeln anschauen. Wenn was faulig ist, könnte der Geruch auch davon kommen >> dann das Faulige wegschneiden, und möglichst in frisches, zunächst trockenes Substrat topfen, und ein paar Tage mit dem Gießen warten, damit die Schnittstellen abtrocknen können.

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Bonsai ist ein großes Thema... Im Prinzip spricht nix dagegen, aus einem Kirschkern einen Bonsai zu ziehen. Man braucht aber VIEL Geduld und einiges an Wissen / Technik. 

Wenn Deine Schwester mag, hier ein Link zu einem Youtube-Kanal von einem Gärtner, der viel zum Thema Bonsai, auch zur Anzucht aus Samen, zeigt: 
https://www.youtube.com/playlist?list=PLo99AxEnBHIHpnw1OzIK568PdFsJNXj9m (Direktlink zur Bonsai-Playlist)

Grundsätzlich würd ich auch sagen: Pack den Kern draußen in die Erde und gib ihm über Winter, denn er braucht Kälte zum Keimen. Sollte es mit dem Kern nicht klappen, schaut mal im nächsten Frühjahr in der Umgebung von Kirschbäumen, da sprießen in der Regel jede Menge wilde Keimlinge aus dem Boden... 

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Ich vermute mal, es hat gar nichts zu bedeuten ;-) Da wird einfach das Nodium, das die Blüte hochgeschickt hat, ein bisschen bei der Zellteilung durcheinander gekommen sein, und es ist eine etwas ungewöhnliche Blüte rausgekommen. Freu Dich dran :-) 

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Gibt Bonsais, die gehen nur draußen, und solche, die auch drinnen gehen. Geldbaum ist auch der, an den ich mich als Anfängerin getraut hab ;-) Die sind nicht so empfindlich ;-) 

Auf Youtube gibt´s einen Kanal von einem Detlef Römisch, der erklärt auch viel mit Bonsais. 

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Soweit ich weiß, brauchen Carnivoren spezielle Morrbeet-Bedingungen. Guck doch mal bei Youtube, da gibt´s Anleitungen, wie man ein Moorbeet für Fleischfresser anlegen kann, z.B. (nur eines von vielen) hier: 

https://youtube.com/watch?v=wbShN5TGGaY

Wegen Überdachung: Da hätt ich auch Bedenken... Ich glaube, ich würd´s mal ein Jahr mit ein paar Pflanzen ausprobieren und gucken, wie sich´s macht...

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Ich finde auch, die Pflanze sieht eigentlich sehr normal agavenmäßig aus... Würde auch, wie mein Vorredner schrieb, auf ausreichendes Licht achten, und darauf, dass das Substrat nicht dauerfeucht ist. 

Wobei ich in Sachen Licht selbst bei Sukkulenten die Erfahrung gemacht habe, dass ein vollsonniger Standort im Sommer, hinterm Fensterglas, zu heiß werden kann. Auch Pflanzen, die gerne volle Sonne wollen, brauchen gleichzeitig ein bisschen Luftbewegung, damit sich kein Hitzestau bildet. Von daher kann ein nicht ganz so exponierter Standort, wenn´s hinter Fensterglas ist, durchaus besser sein. Das hängt aber mit vom Wohnort ab - im Norden ist das wahrscheinlich weniger heftig als hier unten im Süden...

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Du kannst auch bei der Gärtnerei Deines Vertrauens nachfragen. Zum Teil werden gebrauchte Töpfe da nicht weiter verwendet, sondern weggeworfen - in dem Fall bekommt man manchmal einen Stapel Töpfe gegen Spende. 

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Komische klappernde Geräusche - was kann das sein?

Hallo! Schon als ich noch jugendlich war, gab es in meinem Zimmer jedes Jahr dieselben seltsamen Geräusche, und ich weiß bis heute nicht, was das für Geräusche sind. Als ich damals meine Eltern gefragt hab, haben die mich nicht wirklich ernst genommen, weswegen eine tiefergehende Investigation nicht stattgefunden hat. Wenn ich jetzt zu Besuch bin, sind die Geräusche nach wie vor da. Es ist ein Klappern, vielleicht vergleichbar mit einem ganz schnellen Tocken von irgendetwas auf... irgendetwas. Ich weiß, das ist eine schwammige Beschreibung, aber ich weiß nicht so genau, wie ichs besser sagen soll. Als Kind hab ich das immer mit einem Specht verglichen, der im Highspeed-Tempo auf einen Baum einhackt. Aber letztendlich klingt es nach einem Klappern und irgendwie, als wäre Holz involviert, aber sicher bin ich mir nicht. Ich habe versucht, das zu orten, hab ich aber nicht so wirklich geschafft, nur die ungefähre Richtung konnte ich heraushören, auch, als ich näher drangegangen bin. Es klingt, als wäre es im Zimmer, aber auch da kann ich nicht hundertprozentig sicher sein, vielleicht ist es auch in der Wand oder hinter dem Fenster. Es geht immer einige Sekunden bis zu ungefähr einer Minute mit Minipausen dazwischen, in der Regelmäßigkeit vergleichbar mit dem Zwitschern eines Vogels, und es passiert relativ sporadisch, manchmal stundenlang nicht, dann wieder alle fünfzehn Minuten oder so, außerdem tageszeitunabhängig. Wenn ich laut werde, hört es auf, kann aber auch Zufall sein, weil es ja eh immer nur recht kurz auftritt. Und wie gesagt, jedes einzelne Jahr seit vielleicht zehn Jahren, immer so im Sommer, wobei es die letzten Tage angefangen hat, also wahrscheinlich auch Frühling, vielleicht auch Herbst, so genau kann ich mich nicht erinnern, weil ich auch nicht mehr so oft hier bin. Sicher kann ich nur sagen, dass das jeden Sommer stattfindet.
Und es ist definitiv, wenn es von draußen kommen sollte, nicht soweit entfernt, dass man annehmen könnte, es käme von einem Baum oder einem Gebüsch. Es ist, wenn nicht im Zimmer, wovon ich bei der Lautstärke eigentlich ausgehe, an das Zimmer gekoppelt, also Wand oder Fenster, da bin ich mir sehr sicher. Keine Ahnung, was ich machen soll, um mehr herauszufinden. Ich kann es wie gesagt nicht orten, meine Eltern interessiert das nicht so wirklich, außer mir hat das auch noch nie jemand gehört (weil sehr selten jemand mit mir zusammen in diesem Zimmer ist). Ich hab nicht mal eine Idee. Bei dieser Regelmäßigkeit jedes Jahr finde ich ein Tier fast schon unwahrscheinlich, obwohl das die für mich einleuchtendste Erklärung ist. Aber dann fällt mir auch kein Tier ein, das so komisch klappert. Klapperschlangen heißen zwar so, aber deren Geräusch klingt nicht unbedingt wirklich klapperig - jedenfalls nicht so, wie das, was ich hier immer höre. Viel erhoffe ich mir von der Frage hier eigentlich nicht, aber vielleicht war ja jemand schon mal in derselben Situation und hat herausgefunden, worum es sich handelt.

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Hallo, ich kenne ähnliche Geräusche von meiner Wohnung und bin da auch schon länger auf der Suche nach der Ursache. Ich vermute allerdings die Heizung dahinter, weil´s hier irgendwie auch etwas metallisch klingt und mitunter aufzutreten scheint, wenn die Heizung nachts absenkt / morgens wieder anläuft.

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Das kommt auch mit auf die Größe des Gartens an, die Bepflanzung, die Technik (Bewässerung!), und die eigene Toleranz (und die der Nachbarn) bzgl. Unkraut. Verzeihung, Wildkraut. Meiner (normaler kleiner Hintergarten) braucht über den Sommer minimal 2 Stunden pro Woche. Wobei ich nicht ständig jäte (sondern erst, wenn das Unkraut groß genug ist, dass man´s gut anpacken kann - geht leichter. Aber z.B. bei einem Schrebergarten ginge das nicht, da gibt´s Regeln, wie man sich drum zu kümmern hat.) Und das Gießen übernimmt der Sprenger, da brauch ich also nicht per Hand. 

Im Frühling ist der Aufwand für einige Zeit am größten (Komposter umsetzen, Beete zurecht machen, säen, pflanzen). Aber grundsätzlich kann man (außer man unterliegt Regeln) viel ab- und zugeben, je nachdem, wie man Zeit hat. 

Ich würd sagen: Wenn Du einen Garten zur Verfügung hast - probier´s einfach mal! Wichtig fände ich, dass Du Lust drauf hast, die damit verbundene Arbeit zu machen = das als Erholung / Freude empfindest :-)

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Kakteen wollen zwischendrin gerne, dass ihre Erde durchtrocknet, und dann wieder gut gegossen werden - aber immer mit guter Drainage, d.h. nie im Wasser stehen. Als Sukkulenten speichern sie eine ganze Menge Wasser, sie können also ruhig mal komplett trocken fallen, dann nutzen sie ihren Wasserspeicher (und verlieren dabei an Volumen).

Schrumpeln könnte also (1) ein Zeichen für etwas zu wenig gießen sein, oder aber(2) ein Zeichen sein, dass sie doch übergossen wurden und die Wurzeln faulen. Dann können sie nicht mehr richtig Wasser aufnehmen und schrumpeln auch.

Wenn Du kannst, nimm sie mal aus dem Topf und guck Dir die Wurzeln und den Fuß der Kakteen an, ob das gesund ausschaut oder matschig ist.

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