Viele junge, da zähle ich mich dazu, fühlen sich zurzeit etwas abgehängt von der Politik. Es geht nur noch um Migration und Krieg. Als gäbe es sonst keine Themen. ÖPNV ist ne Katastrophe, zwei Klassenmedizin ist Alltag, Wohnraum wird immer teurer, Bildung und Digitalisierung geht nicht voran. Angeblich kein Geld da. Ich sage da werden Prioritäten gesetzt die die Jugend nicht nachvollziehen kann.

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Wir haben im Flur kaltes Licht und in den Wohnräumen warmes Licht.

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ja kommt mystisch rüber aber das ist ja auch so gewollt, gefällt mir irgendwie

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Auch wenn das hier anders rüber kommt, wenn man viele Fragen zu dem Thema liest, du bist völlig normal. Lass die Scheiße sein, die braucht kein Mensch. Ich sage dir, 99% aller Frauen hier haben 0 Bock auf Dickpics. Jede weiß wie ein Penis aussieht und den muss ich mir nicht täglich auf Fotos anschauen. Das ist einfach nur eklig. Bleib wie du bist, die Einstellung ist gut!

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Es gibt halt unterschiedliche Typen von Menschen. Die einen haben stärkeren Drang nach Sex, die anderen brauchen es fast gar nicht. Das entscheiden dann wohl die Hormone. Wenn dein Partner nicht immer in erreichbarer Nähe ist, bleibt dir ja letztendlich nur die SB. Was willst du sonst tun?

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Wie kann man die Linke eigentlich ernsthaft wählen wollen?

Die Forderungen dieser Partei einziehen sich jeglicher Vernunft basierten Politik. Wer wohnt ohne zu zahlen soll dies weiter tun dürfen. Wer Wasser, Strom, Gas.... bezieht ohne zu zahlen darf nicht trockengelegt werden. Die Abschaffung der Schuldenbremse oder der Blinde hass und neid auf all jene die sich Wohlstand erarbeitet, folglich auch Wohlstand für andere schuffen, mit Slogans wie Milliardäre Abschaffen und gelegentlichen Kommentaren wie "Reiche erschießen".Die grundlegenden fragen wie "Wer zahlt das alles?" oder "Wer soll das Produzieren?" bleiden steht's unbeantwortet.

Besonders in der Wohnungspolitik zeigt sich die mangelnde Wirtschaftliche Befähigung der Sozialisten. Sie wollen Konzerne die ihrer Meinung nach zu "groß" seien einfach Enteignen, also berauben, und den Wohnungsmarkt Planenwirtschaftlich lenken. Doch dies kann einfach nicht funktioniert. Man schaue sich um zu verstehen warum das so ist nur einmal die Unterschiede in der Entscheidungsfindung von Staat und privat geführten Unternehmen an.

"Die Fähigkeit des Staates wirtschaftliche Entscheidungen zu treffen ist behindert durch die simple Tatsache, dass er seine Bezahlung durch aggressive Beschlagnahmung und nicht durch freiwilligen Verkauf erhält. Auf dem Markt würde dies durch den Vergleich der Kosten mit den Einnahmen bestimmt. Gewinne entstehen, wenn die Einnahmen die Kosten übersteigen, und Verluste, wenn die Kosten die Einnahmen übersteigen. Die Produktivität eines Unternehmens auf dem freien Markt wird durch seinen Gewinn- oder Verlustgrad widergespiegelt. Gewinne und Verluste können die Produktivität nur messen, weil sie die Kaufpräferenzen der Verbraucher widerspiegeln. Wenn jemand profitabel ist, bedeutet dies, dass er im Allgemeinen die Verbraucherpräferenzen befriedigt; wenn er andererseits Verluste macht, bedeutet dies, dass er die ihm zur Verfügung stehenden Güter so verändert, dass ihre resultierende Konfiguration für den Verbraucher weniger wert ist als der Gesamtwert der einzelnen Güter, die in diesem Prozess verwendet werden. Gewinne entsprechen also der Produktion von Wohlstand und Verluste der Zerstörung von Wohlstand. Glücklicherweise verlieren diejenigen, die Wohlstand zerstören oder Verluste verursachen, in einem freien Markt die Kontrolle über immer mehr Ressourcen, wodurch diese für eine produktivere Nutzung durch fähigere Marktteilnehmer auf dem Markt frei werden. Für den Staat gibt es jedoch keinen solchen Regulierungsmechanismus. Da die Einnahmen, die der Staat generiert, aus gewaltsamer Beschlagnahmung stammen, entsprechen die daraus resultierenden Gewinne oder Verluste nicht unbedingt der Schaffung oder Zerstörung von Wohlstand. Daher verfügt er über keine rationalen Mittel, um wirtschaftliche Entscheidungen zu treffen, etwa darüber, wo ein Gut produziert werden soll, mit welchen Materialien es produziert werden soll, wer es produzieren soll, wo es zugeteilt werden soll oder wie es produziert werden soll. Selbst wenn staatliche Vertreter auf wundersame Weise zu einem bestimmten Zeitpunkt die „richtigen“ Antworten auf diese Fragen finden könnten, wären die Antworten im nächsten Moment überholt, da die Verbraucherpräferenzen ständig schwanken, ebenso wie die verfügbaren Technologien und Vorräte, um sie zu befriedigen."

Der Staat wird wie jedes Monopol ineffizienter und teuerer als der freie Markt produzieren was wirklich niemanden hilft. Ebenso verrückt ist die Idee der "Mietpreisbremse". Nicht die Preise, die nur das Verhältnis von Angebot und Nachfrage wiederspiegeln, sondern die unfunktionale Sozialistische Politik dahinter sind das Problem. Wenn man mit 200 km/h auf eine Wand zufährt baut man auch nicht das Tacho aus um sich die Welt schön zureden. Die Lösung währen hierbei der Kapitalismus und der freie Markt.

Die linken brüsten sich äußerst gerne mit der Behauptung das sie die löhne der einfachen Arbeiter am stärksten erhöhen. Ich möchte gar nicht Leugnen das das auf dem Papier vielleicht stimmt nur bringt das niemanden was wenn die Wirtschaft drumherum zusammenbricht und die Kaufkraft ins Bodenlose stürzt.

Das war nur ein großer Punkt von extrem vielen bei den Linken die einfach nicht funktionieren. Andere währen wir schon gesagt die Schulden bremse oder Mindestlohn. Der Punkt ist, wenn man einmal vernünftig über das Wahlprogramm dieser Partei nachdenkt muss einem doch auffallen das das nicht funktionieren kann. Der beste Beweis sind die ca 70 gescheiterten Sozialistischen Staaten der letzten 100 Jahre. Lernt endlich aus der Geschichte und sagt nein zur SED.

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Ich werde die Linke nicht wählen aber ich muss zugeben, dass vieles auf ihrem Programm nicht von der Hand zu weisen ist. Stichwort zwei Klassen Medizin, Stichwort Mobilität für alle, Stichwort bezahlbare Wohnungen in den Großstädten, das sind ja alles keine Hirngespinste.

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Du hast das Recht den Arzt zu wechseln. Es gibt Ärzte, davon habe ich auch den einen oder anderen, da wartest du immer ewig. Das liegt an einem nicht vorhandenen Praxismanagement. Ich habe im Wartezimmer eines Orthopäden mal mitbekommen, dass vier oder fünf Patienten zur selben Zeit einbestellt worden sind, das kann ja dann nicht funktionieren. Es gibt aber auch andere Beispiele, bei meiner Zahnärztin habe ich noch nie warten müssen, die bestellen die Patienten ganz anders ein, so dass keiner warten muss. Alles eine Frage der Organisation. Klar, es kann immer man ein Notfall dazwischen kommen aber bei manchen Ärzten wartest du immer und bei anderen überhaupt nicht oder nur wenig. Das kann ja nicht immer Zufall sein, weder das eine noch das andere.

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Ich denke weil das die sogenannten traditionellen Parteien sind und viele Menschen das von klein auf so gelernt haben. Sie werden ja überwiegend von der älteren Bevölkerung gewählt. Diese Parteien vermitteln vielen Älteren was von Bodenständigkeit und Vertrauen - ich sage nicht dass das so ist, ich sage nur sie vermitteln es - aber ihr Stern sinkt ja immer weiter. Haben sich CDU und SPD früher bei 40% plus x bewegt und die FDP bei 10%, sind die einen heute froh 30% zu kriegen, die anderen wären über 20% glücklich und die dritten kämpfen ums überleben.

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Nein das würde ich dann ganz bestimmt nicht sagen. Ich denke den meisten Frauen ist die Penisgröße nicht mal halb so wichtig wie den Männern.

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am besten dich an die Verbraucherzentrale wenden, die bleiben sonst stur

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