Albert Einstein formulierte es folgendermaßen: Eine Form von Wahnsinn ist es, dieselbe Sache immer wieder zu tun, aber jedes Mal ein anderes Ergebnis zu erwarten.

Sozialismus/Kommunismus wurde schon so oft versucht und endete jedes Mal in Chaos, Völkermorden, Kriegen und Elend.

Aber Leute, die diesem Dogma anhängen versuchen es immer wieder und erwarten jedes Mal ein anderes Ergebnis als das, was mehr als hunder Jahre Erfahrung schon gezeigt haben. Das ist Wahnsinn oder einfach eine Form von Geisteskrankheit.

China kann man da ausklammern. Es ist eine Diktatur. Nach aussen hin gibt es einen sozialistischen Anstrich, aber es ist intern eine knallharte Marktwirtschaft. Aufgrund der Größe von China gibt es von jeder Sorte staatseigener Betriebe gleich drei oder vier parallel nebeneinander, die organisatorisch so im System aufgehängt sind, dass sie zwangsläufig in erbitterter Konkurrenz miteinander stehen. Die Direktoren dieser Staatsbetriebe verschwinden dann und wann für ein, zwei Wochen einfach, wenn ihr Erfolg ausbleibt, kommen geläutert zurück oder geben ihre Posten frei. Manche kommen auch nie wieder zurück.

Das sozialistische Dogma gilt in China nur gegenüber der Landbevölkerung, was nach dem Geburtsbuchprinzip entschieden wird. Wer auf dem Land geboren wird, ist automatisch ein Bauer ohne Privateigentum. Er hat keine Freizügigkeit und darf sein Dorf nicht verlassen. Ausser er wird zum Wanderarbeiter. Dann darf er in Großstädte gehen zum Arbeiten, aber sich nie irgendwo niederlassen. Wenn er keine Arbeit findet, muss er unverzügich in sein Dorf zurückkehren.

Wer das Glück hat in einer Großstadt geboren zu sein, genießt das Recht, sogar Privatbesitz an Grund und Boden erwerben zu können. Dazu werden dann und wann die Gebiete von Großstädten erweitert. Die Landbevölkerung wird ersatzlos vertrieben und die Flächen zu staatlichen Verrechnungspreisen und sobventionierten Darlehen an die Stadtbevölkerung verkauft. Zufällig sind das immer dieselben Leute, wie z.B. die Ehefrau des Oberbürgermeisters von Peking. Diese verkauft dann diese sehr günstig erhaltenen Grundstücke an normale Chinesen weiter und wurde dadurch zur mehrfachen Milliardärin und einer der reichsten Frauen Chinas.

Selbst in der DDR konnte man beobachten, dass man sich auf bewährte marktwirtschaftliche und kapitalistische Methoden stützte, wenn etwas unbedingt funktionieren sollte. Trotz diktatorische Durchgriffs auf alle Ressourcen gelang es der DDR nicht, nach dem Krieg genügend Wohnraum zu schaffen. Also schuf man ein kapitalistisches Schlupfloch, das den natürlichen Eigentumsinstinkt des Menschen nutzte. Man ermöglichte den DDR-Bürgern nämlich Bauland zu erwerben und ein eigenes Haus (das WB 64 glaube ich, ein Typhaus, WB steht für Wohnbau). Die Leute durften dann eigene Häuser nach diesem Typ bauen. Allerdings durften sie das Kollektiv damit nicht belasten, das heißt die meisten Arbeiten mussten sie in Eigenarbeit ausführen und das Material mussten sie selbst suchen. Aber dann geschah genau das, was die freie Marktwirtschaft so stark macht. Vor der Aussicht, ein eigenes Haus zu haben, setzten die Leute alles in Bewegung. Sie tauschten Mandarinen in Dosen gegen Trabivergaser gegen Fernseher gegen Bausteine usw. Es wurde ein privatwirtschaftlicher Tauschhandel vom Feinsten auf diese Weise angestoßen, bei dem es die Leute tatsächlich schafften, alle benötigten Baumaterialien irgendwie zusammenzukratzen. Hier ein Kellerfund an Mörtel, dort waren noch zwei Dosen Farbe übrig, im Tausch gegen irgendetwas, das man hatte, aber selbst nicht brauchte.

So schufen die DDR-Bürger in den Jahren von 1956 bis 1960 mehr als 200.000 Häuser für Familien, mit Materialien, die nicht neu hergestellt werden mussten, sondern privatwirtschaftlich hin-und-her getauscht wurden. Damit hat man selbst in der DDR bewießen, dass privatwirtschaftliches Handeln mehr Kraft entfaltet als jeder diktatorische planwirtschaftliche Staat. Das heißt die DDR hat am Ende schon in ihrer Anfangszeit bewießen, dass die freie Marktwirtschaft funktioiniert und deutlich leistungsfähiger als ein sozialistisches System ist.

Ich verwende lieber den Begriff freie Marktwirtschaft. Denn Kapitalismus sehe ich eher in der Tradition des Manchester-Kapitalismus oder des Finanz-Kapitalismus der Großbanken. Und diese Art von Kapitalismus ist wohl genauso schädlich wie eine sozialistische Diktatur.

Trotz, dass Sozialisten selbst marktwirtschaftliche Mechanismen nutzten, weil ihr eigenes System versagte, hängen sie immer noch ihrer Doktrin nach und erwarten ein anderes Ergebnis als es bisher der Fall war. Das ist einfach verrückt.

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Richtig, beides ist identisch. Rechts- wie Linksextremismus liegt die sozialistische/kommunistische Ideologie zugrunde.

Beide haben den Faschismus gemeinsam. Das heißt, dass sie alleine ihre Sichtweise auf die Dinge für richtig halten und schon kleinste Abweichungen für falsch halten. Leute, die etwas anderes denken versucht man aggressiv umzukrempeln oder gewaltsam zu bekämpfen.

Der einzige Unterschied liegt in der Zielgruppe. Rechtsextremismus hat die Interessen einer bestimmten Personengruppe in einer bestimmten geographischen Region im Mittelpunkt. Das trifft aber auch auf China zu. China ist keinem internationalen Rechtsabkommen beigetreten, betreibt eine Politik alleine für die inländische Chinesische Bevölkerung. Export betreibt China nur, wenn es eine einseitige Win-Situation für China gibt. Export hätte China aber auch garnicht nötig, das macht nur 10% des gesamten BSP Chinas aus.

Beim Linksextremismus stehen die Interessen der politischen Elite im Vordergrund. Der Durchschnittsbürger soll in einem endlos reguliertem Nannystate leben, in dem alles verboten ist und niemand etwas besitzen darf und die Partei als unfehlbar akzeptiert werden muss. Kleinste Kritik oder Andersdenkende werden ausgespäht, verfolgt, eingesperrt, gefoltert und ermordet. Die politische Elite dagegen führt ein Luxusleben in ihren Wandlitzen. Bei Grünen kann man derartige Agglomerationen beobachten. Reiche Politfunktionäre der Grünen mit ihren extrem hohen Abgeordneteneinkünften oder solchen, denen man lukrative Beamtenstellen zugeschanzt hat siedeln ausschließlich in bestimmten Stadtvierteln und vertreiben nach und nach die angestammte Bevölkerung (Gentrifizierung), die sich als Arbeitnehmer ohne die hohen Staatseinkünfte die so hochgetriebenen Mieten nicht mehr leisten kann. Nach und nach klagen sie dann alles weg, was ihnen nicht passt, wie man z.B. gut in Berlin Kreuzberg beobachten kann. Am Ende der Entwicklung steht dann eine sogenannte "Gated Community", wie es z.B. in Potsdam bereits eine gibt. Ein komplettes Wohnviertel, in dem nur Menschen wohnen, die dank staatlicher Einkünfte und politischer Pöstchen reich sind und politisch auf Linie sind. Andere Menschen lässt man in solchen Gated Communities nicht wohnen. Das ist sozusagen eine Art Wandlitz. Wandlitz war die bestens abgeschirmte Siedlung der DDR-Parteibonzen, die dort mit Luxusgütern aus dem Westen rauschende Parties feierten, während die "Arbeiter und Bauern" im sozialistischen Staat nichts besitzen und verdienen durften und im ständigen Mangel leben mussten.

Linker Sozialismus ist inkompatibel mit einem freien Welthandel und einer offenen Gesellschaft. Daher streben auch von Linksextremisten beherrschte Staaten zum territorialen Imperialismus. Sie müssen ihr System nach Außen abschirmen, weil es sonst nicht funktioniert. Linkssozialistische Staaten streben eine großes Territorium an, um so über alles zu verfügen, um von der freien und marktwirtschaftlichen Welt unabhängig zu sein. Das führt über diesen Umweg zum territorialen Imperialismus, wie man es z.B. bei Putin sieht. Ein linksextremer, sozialistischer Herrscher, der Russland in den Status der alten Sowjet Union zurückführen möchte. Für eine möglichst große Unabhängigkeit vom Rest der Welt braucht er die Agrarflächen und die Rohstoffe der Ukraine. Und dieser territoriale Imperialismus, der jedem sozialistischem Regime zu Eigen ist führt letztlich zur Gleichsetzung von Links- und Rechtsextremismus.

Beide streben dasselbe Ziel an: einen sozialistischen Staat, der sich vom freien Welthandel und einer offenen Gesellschaft abschirmt, größtmögliche Autarkie durch Besitz von Agrarflächen und Bodenschätzen hat, um der politischen Elite und ihren Machtapparat höchsten sozialen Status, Macht und ein Luxusleben zu gewähren. Sozialistische Staaten beuten ihre Bevölkerung dazu gnadenlos aus und halten sie in einem besitzlosen, Leibeigenen sehr ähnlichem Status. Alle, die diesem sozialistischen Staat nicht angehören betrachten sie als ihre Feinde. Und jeden Inländer, der auch nur das kleinste Detail kritisiert oder nicht 1:1 die Parteiideologie auswendig nachplappert betrachten sie auch als ihre Feinde, die sie erbittert verfolgen, einsperren, foltern oder gar ermorden.

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Es ist überhaupt nicht intelligent, Mädchen anzuschreiben.

Ein Mann soll einen Purpose verfolgen. Er soll sich auf Sport, Gym, gute Noten, Erfolg, gute Männerfreundschaften, Connections, Geld und Karriere konzentrieren. Und genau das ist es, was intelligente Männer tun.

Intelligente Männer steigen aber keinen Frauen nach.

Ein Mann, der nicht konsequent gute Noten, Karriere, gute Connections und etwas aufzubauen verfolgt, wird am Ende keines von beiden haben. Er wird nichts aufbauen und auch keine Partnerin haben.

Ein Mann, der Frauen nachläuft, verliert beides.

Ein Mann, der dagegen seinem Erfolg nachläuft, wird Frauen später ganz von selbst anziehen.

Bis Du 30 bist, lasse die Finger von den Frauen, die bringen Dich nur von Deinem Weg ab. Wenn Du mit 30 einen guten Beruf hast, ein geiles und interessantes Leben führst und auch an Deinem Charakter und Deinem sozialen Netzwerk gearbeitet hast, wirst Du für Frauen ab 20 so interessant sein, dass sie sich für Dich interessieren werden. Wenn Du dann noch gut Sport gemacht hast und einen sexy Body hast und dann noch gut verdienst.

Aber wie gesagt, vergeude Deine Jugendjahre nicht an Frauen oder Freundinnen.

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Die Natur hat das schon so eingerichtet. Menschen verlieben sich am ehesten in Menschen, die ein entgegengesetztes Immunsystem haben. Weil wenn genau das der Fall ist, gibt es die gesündesten und widerstandsfähigsten Kinder.

Je ähnlicher sich die Immunsysteme sind, desto größer wird das Risiko für Erbkrankheiten oder generell schwache Kinder. Inzucht letztlich führt zu Gendefekten.

Viele Naturvölker sind daher exogam, das heißt sie heiraten immer nur Leute, die ausserhalb des eigenen Dorfes oder Stammes kommen. Frauen und Männern aus dem eigenen Dorf oder Stamm ist es häufig untersagt zu heiraten, weil sie meist um ein paar Ecken miteinander verwandt sind.

Meine genaue Ethnie ist nicht bekannt. Beine Großmutter väterlicherseits war Sudetendeutsche, wurde aber während der Vertreibung vergewaltigt. Daher dürfte ich teilweise eine russische Ethnie haben. Die Vorfahren meiner Mutter waren aus Frankreich geflüchtete Waldenser. Daher ist ein anderer Teil meiner Ethnie französisch.

Meine biologische Ethnie ist also ein russisch-französisches Mischblut. Aufgewachsen und sozialisiert bin ich aber in Deutschland. Meine gefühlte Ethnie ist aber Persisch/Indisch. Das spüre ich genau, weil ich schon lange Yoga praktiziere, Sanskrit spreche und ausserdem sehr schnell Persisch sprechen, lesen und schreiben gelernt habe. Alles kommt mir da sehr vertraut vor. Wenn ich mit Persern zusammen bin, musizieren und tanzen wir gemeinsam, wir unterhalten uns auf Persisch und das ist wie eine Seelenverwandtschaft. Wenn ich in einem arabischen oder persischen Laden einkaufe, werde ich immer auch gleich auf arabisch oder persisch angesprochen und anders behandelt als Deutsche. Mir haben sie im arabischen Supermarkt auch gesagt, wo das 2-.Euro-Stück versteckt ist, das immer da liegt, für die Leute, die kein Kleingeld für den Einkaufswagen parat haben. Und das sagen sie nur Leuten, denen sie vertrauen.

Wahrscheinlich war ich in meinen vorherigen Inkarnationen in der persischen und indischen Kultur unterwegs.

Yogis sagen, dass jeder Mensch, der heute lebt schon viele tausende male, vielleicht sogar millionenfach schon reinkarniert ist. Man sagt "Jeder war schon des anderen Vater, jeder war schon des anderen Mutter, jeder war schon des anderen Kind".

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Nein, das gibt es nicht. Ältere Frauen lassen sich nur auf jüngere Männer ein, um ihr Selbstbewußtsein daran hochzuziehen. Junge Männer sind leichter manipulierbar und manche haben auch einen Mutterkomplex, sodass sie sich zu älteren Frauen hingezogen fühlen.

Ältere Frauen gehen aber in der Regel keine dauerhaften Beziehungen mit jüngeren Männern ein.

Warum ist das so? Wegen des Bodycounts älterer Frauen. Frauen vergessen ihre Sexualpartner nicht und vergleichen. Der eine war besonders groß und muskulös. Der nächste konnte Kamasutra und wußte wie man jeden ihrer Punkte perfekt stimmuliert. Der nächste hatte einen besonders großen Willi. Dann kam vielleicht ein exotischer Mann, der besonders maskulin war. Dann ein Reicher usw. Von jedem Mann, mit dem eine Frau einmal zusammen war, merkt sie sich die beste Eigenschaft und die sucht sie dann. Das senkt die Chancen, dass sie einen passenden Partner findet, weil mit jedem Mann, mit dem sie zusammen ist, wird ihr Standard immer höher. Irgendwann findet sie keine Partner in ihrer Altersklasse mehr, weil kein Mann alles kann.

Zur Not nimmt sie dann einen jüngeren, der ist als Minimalkriterium wenigstens noch fit im Schritt und lässt sich leicht manipulieren. Wenn sie ihn nicht mehr braucht, legt sie ihn ab oder tauscht ihn aus.

Eine durchschnittliche Frau hält immer etwa 8 bis 12 Männer in ihrer Friendzone, die nur darauf warten, zum Zuge zu kommen.

Gerade ältere Frauen, die schon "post wall" sind, haben ohnehin Probleme mit dem Selbstwert. Sie nehmen sich jüngere Männer, aber nicht weil sie die mögen, sondern, weil die leichter verführbar sind. Zuerst werden sie verführt, sexuell benutzt, dann bauen sie den Selbstwert dieser jungen Männer erst ein klein wenig auf, geben etwas Lebenserfahrung preis und beginnen ihn so zu führen. Dann, wenn der junge Mann tatsächlich beginnt Emotionen zu haben, sich sogar verliebt, beginnen sie ihn scheibchenweise zu demontieren. Stück für Stück, bis sie ihn dann komplett zerstören. Nach dem Motto "es hat nichts mit Dir zu tun, aber ich habe keine Emotion für Dich. Ich kann mich gut mit Dir unterhalten, aber das ist so, als ob ich mit einer anderen Frau rede, nicht wie mit einem richtigen Mann. Ja, Du bist nett, aber für eine Beziehung reicht es eben nicht, um im Bett bist Du auch so naja. " Dann gehen sie noch mit Dir einen Kaffee trinken, weil sie die Wirkung ihres Werkes beobachten wollen und sich daran ergötzen, wie fertig Du dann bist. Und das wars.

Ältere Frauen stehen nicht auf jüngere Männer, sie benutzen sie nur.

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Rassismus ist ein politisches Kunstwort, das auf die Ideologie des Sozialismus zurückgeht (braune, grüne und rote Sozialisten sprechen alle von Rasse/Rassismus und leiten daraus ihre parteispezifischen Schlüsse ab, die mal jenes oder das umgekehrte politische Vorzeichen haben).

Fakt ist aber, dass es im realen Leben keinen Rassismus gibt und das ist auch das falsche Wort dafür. Normale Menschen, die keiner dumpfen politischen Ideologie aufsitzen sind da viel pragmatischer. Daher würde ich es eher als Erfahrungswissen bezeichnen.

Ein Beispiel aus Kamerun. Vor einigen Jahrhunderten oder gar Jahrtausenden kam es dort zu einer Teilung der Bevölkerung. Ein Teil der Menschen in dieser Region hat sich zu einer sesshaften Lebensweise entschlossen, ein anderer Teil der Menschen blieb nomadisch. Über die Zeit hinweg passierte nun Folgendes:

Die sesshaft gewordenen Gruppen entwickelten eine Art Zwei- oder Dreifelderwirtschaft mit bestimmten Fruchtfolgen, die es ihnen erlaubte an Ort und Stelle zu bleiben und auch eine stabile und bessere Ernährung zu haben. Aufgrund der besseren Ernährung veränderte sich mit der Zeit auch der Körperbau dieser Gruppen. Sie entwickelten die Tendenz zu mehr Größenwachstum, da sie besser ernährt waren und auch weniger körperlich harte Bedingungen hatten.

Für die nomadisierende Gruppen änderte sich nichts. Sie lebten vom Jagen und Sammeln, dann und wann brandrodeten sie eine Urwaldfläche, bauten etwas an und wenn der Boden ausgelaugt war, zogen sie weiter, um woanders wieder brandzuroden. Sie hatten eine instabile Ernährung, härtere Lebensbedingungen und blieben daher tendentiell kleinwüchsiger.

Soweit so gut. In der Regenzeit konnten die nomadischen Völker keine Landwirtschaft betreiben, sammeln funktionierte auch nicht so. Also hungerten sie dort oft. Die Sesshaften hatten aber gut gepflegte Felder, auf denen Pflanzenzüchtungen wuchsen, die mit der Regenzeit besser klarkamen. Ausserdem hatten die Sesshaften Vorräte für schlechte Zeiten angelegt.

Nun kam das Unvermeidliche: Nichtsesshafte Gruppen begannen nach und nach sich von den Feldern der Sesshaften zu bedienen oder gar in deren Vorratshütten einzubrechen. Sicher taten das nicht alle. Aber dennoch eine hinreichend große Zahl der Nichtsesshaften.

Mit der Zeit entwickelte sich so die Erfahrung, dass nichtsesshafte die Tendenz haben, unbewachte Felder leerzuräumen oder in Vorratshütten einzubrechen.

Das ist erst einmal der generelle Spannungspunkt, den es auf der ganzen Welt zwischen sesshaften und nichtsesshaften Gruppen gibt. Mit dem Bevölkerungswachstum, dem Entstehen von Königreichen, dem Staatswesen und damit auch Kriegen kam ein weiterer Aspekt dazu:

Sesshafte verpflichteten sich ihrem König/Königin bzw. ihrem Land gegenüber zur Treue. Wenn das Land angegriffen wurde liefen sie nicht einfach weg, sondern sie blieben und verteidigten ihr Land. Sesshafte blieben auch auf ihrer Scholle, wenn es hart auf hart kam. Sie gingen gemeinsam durch Hungersnöte und bauten danach ihre Höfe und ihr Land wieder auf. Nichtsesshafte dagegen machten sich tendentiell eher aus dem Staub, wenn es Schwierigkeiten gab. Sie kämpften nicht in den Kriegen mit und wenn es in einer Region eine Hungersnot gab, gingen sie einfach woanders hin, wo man sich ins gemachte Nest setzen konnte.

Mit der Zeit hatte das natürlich Folgen. Wer sich nicht zum Bleiben commitete und sich einer Schicksalsgemeinschaft anschließen wollte, um mit ihr das Schicksal zu teilen ohne davonzulaufen, bekam dann zum Beispiel kein Stadtrecht mehr. Wer nicht kämpfte und sowieso flüchtete brauchte nicht hinter die Stadtmauern. Wer vor einer Hungersnot davonlief brauchte auch kein Zunftmitglied werden. Warum sollten die Leute ihr knappes Gut mit jemanden teilen, wo sowieso einfach weg geht, sobald es Schwierigkeiten gibt statt den anderen zu helfen oder zumindest das Schicksal mit ihnen zu teilen?

Mit der Zeit bildete sich so ein Erfahrungswissen heraus. Im Notfall hat der Mensch nicht viel Zeit zum Überlegen. Wenn er ein wildes Tier oder einen fremden Menschen trifft, muss er in Sekundenbruchteilen entscheiden, ob er bleiben kann, davonlaufen oder kämpfen muss. Daher verlässt sich der Mensch zunächst auf Erfahrungswissen, also bestimmte Merkmale, die mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit auf ein bestimmtes Verhalten schließen lassen.

Trägt jemand dieselbe Tracht wie ich? Hat jemand denselben Treueeid geleistet wie ich? Ist jemand Mitglied der selben Zunft wie ich? Dann brauche ich nur die Zunftkleidung zu sehen und kann natürlich nicht pauschal, aber mit einer hohen Wahrscheinlichkeit davon ausgehen, dass dieser Mensch mich nicht angreifen und überfallen wird.

Sieht jemand fremd aus, trägt die Tracht eines vielleicht verfeindeten Königreichs oder ist einfach völlig unbekannt oder fremdartig. Dann hält man erst einmal Abstand. Hat man genug Zeit und Rückendeckung, versucht man vielleicht zu sondieren und irgendwie trotz einer eventuell fremden Sprache in den Dialog zu kommen. Hat man wenig Zeit und die Möglichkeit zur Flucht und ist alleine, läuft man vorsichtshalber besser schnell davon.

In der normalen Bevölkerung geht man damit wie gesagt pragmatisch um. Was fremd ist, gilt tendentiell erst einmal als gefährlich, das ist auf der ganzen Welt so. Nun kommt es darauf an, wie man damit umgeht.

Es gibt zum Beispiel Kulturen, da werden Fremnde zwar vorsichtig behandelt, aber aufgenommen. Zum Beispiel durfte jeder Bürger des preussischen Reiches werden, solange er dem preussischen König die Treue schwur und sich zu preussischen Regeln und Werten bekannte. Und Preussen gewährte in der Stadt Potsdam sogar die Religions- Handels- und Gewerbefreiheit. Ähnlich auch in der Stadt Karlsruhe.

Nun gibt es aber Kulturen oder Gruppen, die nicht so offen sind. Es gibt Gruppen, da werden Aussenstehende als "Gadjes" verunglimpft und man sagt innerhalb dieser Gruppen, dass es OK ist, Gadjes zu betrügen oder zu bestehlen. Oder es gibt andere Gruppen von Menschen, die einer bestimmten Religion angehören. Gleichzeitig verweigern sie aber den Übertritt zu ihrer Religion, betrachten sich selbst als in irgend einer Weise auserwählt und alle anderen als eine Art Menschentiere. Oder sie stellen ihre Religion über alles und wer ihrer Religion nicht beitritt gilt als Ungläubig, den man bekämpfen, verletzen, bestehlen und betrügen darf.

Die Menschen alleine treffen wie gesagt pragmatische und undogmatische Entscheidungen, verlassen sich aber wenn es schnell gehen muss auf Erfahrungswissen.

Kommen Religionen ins Spiel, mit religiösen Führern, dann entwickeln sich bereits dogmatische Verhaltensweisen und eine Spaltung der Menschen.

Jetzt kommen noch politische Ideologien dazu, wie Faschismus, Sozialismus (der im Grunde nichts als eine andere Art von Faschismus ist) sowie Nationalismus. Jede politische Ideologie kommt mit wie auch immer gearteten Führern und einer herrschenden Elite daher. Die wollen natürlich ihre eigene Macht mehren, die Bevölkerung durch Spaltung schwächen, sie untertan machen und gegen ihre Feindbilder aufhetzen. Sie erfinden dogmatische Regelungen und prägen politische Kampfbegriffe wie eben "Rasse" bei den Nationalsozialisten oder "Rassismus" bei den internationalen Sozialisten.

Am friedlichsten und auskömmlichsten waren bisher immer jene Menschengruppen, die aktiv Handel mit anderen betrieben haben. Handel sorgt nicht nur für den Austausch von Gütern, sondern auch für Kontakte untereinander, den kulturellen Austausch und für übergreifende Beziehungen. Menschen, die Handel, Geschäftigkeit, Fleiß, Eigenverantwortung schätzen, die kommen auch gut mit anderen zurecht.

Man sieht es ja am russisch-ukrainischen Krieg. Russland ist ein sozialistisches Land. Und Sozialismus funktioniert nur mit territorialem Imperialismus. Sozialistische Systeme sind inkompatibel mit einem freien Handel, einer offenen Gesellschaft und Menschen, die etwas leisten und beitragen wollen. Daher müssen sie nach Möglichkeit alle Rohstoffe und Agrarflächen in ihrem Territorium halten und ihre Systeme vor allen anderen verschließen.

Deutschland wiederum ist ein kleines Land mit wenig Rohstoffen. Daher versuchte Merkel, Deutschland mit der EU zu verschmelzen, die ihrerseits sozialistische Tendenzen hat. Spanien, Frankreich, Griechenland damals auch Italien und andere haben sozialistische Regierungen. Und wie jedes sozialistische Gebilde verfolgt auch die EU einen territorialen Imperialismus, genau wie Russland. Daher die EU-Osterweiterung und auch die Erweiterung der Nato.

Sozialistisch geprägte US-Demokraten verfolgen ebenfalls einen territorialen Imperialismus. Sie wollen unbedingt ihren Einflussbereich auf die EU erweitern. Obama war der US-Präsident, der von allen am meisten Kriege führte.

Trump dagegen ist kein Sozialist. Er verfolgt keine imperialistischen Interessen, sondern will die EU in Ruhe lassen und sich auch aus dem Krieg zwischen der EU und Russland weitgehend heraushalten. Es ist ja ein Krieg zwischen zwei konkurrierenden sozialistischen Gebilden, die einen wollen die Osterweiterung, die anderen diese Osterweiterung aber nicht zulassen.

Wenn es irgendwo eine Ideologie auf der Erde gibt, die am meisten Elend, Tote und Kriege verursacht hat, dann ist es der Sozialismus. Nationaler Sozialismus, internationaler Sozialismus oder globaler Sozialismus. Sozialisten streben ja immer eine Art totalitärer Weltherrschaft an. Das versuchen sie mit allen Mitteln. Sie unterwandern Behörden, Hochschulen, den Rundfunk usw. um dort mit ihren Tricks die Menschen zu manipulieren. Nudging, Kampfbegriffe wie "Rassismus" und dergleichen verwenden sie, um zu versuchen die Meinung der Menschen zu manipulieren. Aber das hat noch nie funktioniert. Das lief im Sovietreich schief, in der DDR lief es schief und in China klappt es auch nicht. Auch in Nordkorea ist es so, dass die Mehrheit nur scheinäußerlich mitläuft, um nicht in Lager gesperrt zu werden, aber trotz der Abschottung haben sie eine gewisse natürliche Vernunft bewahrt.

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Sexismus gegen Männer ist real

Der Beweis, dass es Sexismus gegen Männer gibt ist ganz einfach.

Vertausche in einem Artikel bestimmte Wörter in ihr Gegenteil. Das heißt tausche das Wort Mann/männlich gegen Frau/weiblich aus. Tausche weiss gegen schwarz. Tausche alt gegen jung. Tausche deutsch/Inländer gegen ausländisch/Ausländer.

Dann lese den Text nochmal. Kommt Dir der Text jetzt plötzlich sexistisch, verallgemeinernd oder gar herabwürdigend vor? Dann weißt Du jetzt mit Gewissheit, dass dasselbe auch auf den Originaltext zutrifft.

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Niedriger machen

Man sieht ja regelmäßig auf Youtubevideos, wie unterschiedlich männliche und weibliche Polizistende handeln. Bei dem Messerangriff auf einen öffentlichen Redner war in dem Video zuerst eine weibliche Polizistende zu sehen, die zunächst schreiend davonlief und dann hektisch am Funkgerät zu sprechen begann. Ein paar Momente später kam dann ein männlicher Polizistender, der den Messerangreifer vom Opfernden wegstieß und dann selbst angegriffen wurde.

Die Tendenz ist klar erkennbar. Männer greifen im Notfall eher aktiv ein, auch wenn sie ihr Leben dabei risikieren. Frauen tendenziell (es mag auch Ausnahmen geben, aber die bestätigen eher die Regel) schreien panisch und laufen erst einmal weg.

Sexismus wird allgemein am besten im Islam bekämpft. Frauen bekommen hier ganz klare Bekleidungsregeln, die auch Bildungsferne verstehen sollten, damit sie ihre Umwelt nicht durch sexistisches Auftreten und sexistisch aufreizende Bekleidung belästigen.

Das Paradoxe in der westlichen Welt ist ja, dass je mehr Feminismus es gibt, Frauen ihr Umfeld umso sexistischer durch unangemessene Bekleidung belästigen.

Wenn man heute z.B. Teenager:innen in der Strassenbahn sieht, laufen sie so herum, wie man es nur von den Damen kennt, die an manchen Stellen am Straßenrand stehen und versuchen Aufmerksamkeit zu erregen. Und dann wundern sie sich, wenn sie auch so behandelt werden. Was wie ein Brötchen aussieht, wird auch als Brötchen gegessen, sagt ein Sprichwort. Und wer sich sexistisch wie Prostituierte bekleidet, braucht sich nicht wundern, so behandelt zu werden. Oder wie man im Arabischen sagt: Wenn man nicht will, dass die Katzen an die Fleischtöpfe gehen, muss man Deckel darauf machen.

Eine Frauenquote ändert daher nichts. Das Einzige, das was ändert, wäre mehr Rechtgläubigkeit, Rechtschaffenheit und Ehrlichkeit. Sowie eine ordentliche Bekleidung. Wir brauchen ein gesellschaftliches System, das Frauen wieder Orientierung gibt, das ihnen den ihnen zustehenden Platz in Gesellschaft und Familie zuweist.

Das heutige Chaos wie z.B. das Gender Mainstreaming und die Verwirrtheit mancher über das eigene Geschlecht ist das Ergebnis von Orientierungslosigkeit. Wenns dem Esel zu wohl wird, geht er aufs Glatteis. Oder wer sonst keine Probleme hat, schafft sich welche.

Viktor Orban hat das richtig gesagt. Geisteskrankheiten sollten behandelt werden.

Eine Gesellschaft sollte so solidarisch und miteinander verbunden sein, dass man Geisteskranke liebevoll umsorgt und behandelt. Man sollte sie aber nicht ungeschützt herumlaufen lassen oder sie in ihrer Irrleitung noch bestärken. Oder das Problem vermeintlich beseitigen, indem man eine krasse Irrleitung legalisiert und die Gesunden dazu zwingt, das Spiel der Kranken mitzuspielen.

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Nein, denn die eigentlichen Kriegsverursacher waren die Amerikaner. Die USA selbst war es, die Hitler mit Geld und Waffen ausstattete. Der nihilistische Plan der USA ist und war es schon immer, die vorherrschende Supermacht der Welt zu sein. Um das zu erreichen destabilisieren sie systematisch alle anderen Erdteile. Deutschland sollte als Prellbock zu Russland dienen. Europa sollte insgesamt destabilisiert und geteilt bleiben - ein geeintes Europa wäre zweifelsohne Weltmacht geworden, schon wegen der strategisch und geopolitisch günstigen Lage. Deshalb gilt das Interesse Amerikas immer, den eurasischen Kontinent zu spalten. Solange die EU, Russland, China und die 22 islamischen Länder immer gegeneinander ausgespielt werden können, wird die USA die Vormacht behalten.

Wenn sich Eurasien einmal einig wäre, Europa, Russland, Indien, China, Nah- und Fernost bilden schließlich eine geschlossene Landmasse, dann wäre Eurasien die Weltmacht Nummer 1, und zwar mit Abstand. Das wissen die Amerikaner, darum zetteln sie hier auch immer wieder neue Kriege an.

Ein weiteres Beispiel ist auch: Osama bin Laden wurde in den USA ausgebildet und von den Amerikanern mit Geld und Waffen ausgestattet. Als er seinen Zweck erfüllt hatte, ließ man ihn fallen.

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Ich habe 2005 in der Gegend gewohnt und hatte eine damals 95-jährige Nachbarin. Die hat beide Weltkriege erlebt und hat es mir aus erster Hand erzählt, wie es aus ihrer Sicht war. Sie sagte, dass aus Polen jahrelang schon in den 1920ger Jahren immer wieder Trupps nach Deutschland gekommen seien, die z.B. Bauernhöfe und kleine Gemeinden überfallen haben. Und dazu jahrelang immer wieder Provokationen. Der Druck in der Bevölkerung nahm zu. Der initiale Angriff, den Hitler als Grund für den Krieg verwendete mag zwar inszeniert worden sein, aber die jahrelangen Überfälle und Provokationen, die dem vorausgingen waren nicht inszeniert.

Das habe ich so aus erster Hand von meiner Nachbarin erfahren, die selbst dabei war und die gesamte Zeit erlebt und überlebt hat. Sie hatte in ihrer Wohnung eine umfangreiche Materialsammlung, angefangen von alten Zeitungsausschnitten, Fotos und Tagebücher über beide Weltkriege und die Zeit danach und dazwischen. Als sie dann 100 wurde, haben ihre Kinder, die inzwischen selbst im hohen Alter waren sie in ein Pflegeheim gesteckt und alles in ihrem Archivzimmer weggeworfen. Das hat ihr das Herz gebrochen. Von dem Tag an redete sie mit niemanden mehr.

Aber ich habe sehr viel von den Gesprächen mit ihr gelernt und die Sachen von jemanden gehört, der es selbst erlebt hat. Vieles war in Wirklichkeit anders als es heute dargestellt wird. Und die Aussage traf schon im alten Rom zu: "Die Geschichte der Menschheit ist immer die Geschichte der Kriegsgewinner". Diejenige, die Kriege gewonnen haben, schrieben den unterworfenen immer die schlimmsten Eigenschaften zu, um den Krieg gegen sie im Nachhinein zu rechtfertigen. So beschrieben die römischen Geschichtsschreiber die unterlegenen Stämme z.B. der Kelten usw. immer als primitive und grausame Barbaren, die man nur bekämpfen und unterjochen konnte. Heute wissen wir aber sehr wohl, dass die Kelten eine Hochkultur waren. Die Römer haben nur versucht den Krieg gegen sie und ihre Unterwerfung im Nachhinein zu rechtfertigen. Und genauso läuft es nach jedem Krieg.

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Ich habe einen Schrebergarten mit 400qm. Finanziell lohnt es sich nicht. Ich habe einen Birnbaum, zwei Apfelbäume, einen Zwetschgenbaum, diverse Beerensträucher und ein kleines Gewächshaus mit Tomaten.

So ein Garten macht sehr viel Arbeit. Es gibt sehr viele Insekten, Wühlmäuse, Vögel, Ameisen usw. Und die machen Dir alle Dein Gemüse streitig. Du musst ständig auf der Hut sein, Schutznetze anbringen usw. Wenn Du einen guten Ertrag haben willst, musst Du zuweilen auch Gift spritzen, wie es professionelle Landwirte auch tun. Sonst wirst Du nicht so viel ernten, dass es sich lohnt.

Dann hast Du vielleicht noch Gartennachbarn mit einem ungepflegten Kompost, die da noch Lebensmittelreste draufwerfen. Die locken dann Getier wie Maulwurfsgrillen an. Wenn sowas erst einmal in einer Gartenkolonie eingezogen ist, hast Du mit Gemüse und Salat keine Chance mehr. Dann bleiben Dir nur noch mehrjährige Beerensträucher und Kräuter, die feste Wurzeln bilden, denen die Maulwurfsgrillen nichts ausmachen.

Wenn es Dir ums Gemüse geht, werde Mitglied in einer SoLaWi (Solidarische Landwirtschaft) oder betreibe mit Freunden zusammen einen Gemeinschaftsgarten, der groß genug ist, dass man ihn landwirtschaftlich betreiben kann.

Die meisten Gemeinden haben lange Wartelisten für Kleingärten. Die sind begehrt, vor allem bei Leuten mit Kindern, die nur eine kleine Wohnung haben. Und Gartenvereine wollen häufig auch lieber Familien mit Kindern und Leute, die auch Blumen und Zierpflanzen fürs Auge pflanzen. Einzelne Männer mit ihren rein nutzenorientierten Gemüsegärten sind dagegen nicht überall willkommen.

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Verglichen mit den 1980ger Jahren ist der größte Nachteil, dass man sich als Schwuler nicht mehr einfach unbehelligt bewegen kann. In den 80gern war man halt einfach schwul, hatte seinen Partner, sein Leben geführt - im Übrigen entstand die House-Music in einer Schwulendiscothek.

Heute dagegen wird man überall von Outings belästigt, von Schwulen, die nicht mehr einfach ihr Leben leben, sondern ihr Schwulsein wie ein Menetekel vor sich her tragen und es allen anderen ungefragt unter die Nase reiben. Dann wirst Du ständig von anderen Schwulen genervt, wann man sich denn endlich outet usw.

Nein, niemand muss sich outen. Man kann einfach auch so schwul sein! Ich bin in einem südbadischen Dorf aufgewachsen. Dort gab und gibt es noch einen Handwerksbetrieb, dessen Inhaber schwul ist und mit seinem Partner zusammenlebt. Ansonsten ein sehr katholisches Dorf, alle wußten, dass das ein schwules Paar ist, die konnten sich als solches frei bewegen, sie hatten genauso viele Auftträge wie jeder andere Handswerskbetrieb im Ort auch und nie hat das jemand thematisiert. Als dann die ersten komischen Aktivisten von wegen LGBlablablabla kamen sagten sie, dass sie diesen Kram und diese Leute nur lästig finden.

Und am allerschlimmsten finde ich solche Typen, die sich als Frauen verkleiden und Schwule oder als Zwitter geborene vor ihren Karren spannen und damit andere zwingen wollen, ihr Verkleidungsspiel mitzumachen. Wo man sich in den 80gern als Schwuler einfach frei wie man ist bewegen konnte wird man heute überall von penetranten selbsternannten LGBlablablas genervt.

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Ja sehe ich auch so

Das ist natürlich und hat seine Gründe. Wir Menschen sind nach wie vor Lebewesen der Natur. Und der Sinn unseres Daseins ist die Arterhaltung.

Was können Männer tun, um unsere Art zu erhalten? Im Wettstreit die Schwachen aussortieren und dann versuchen so schnell wie möglich so viele Frauen wie möglich zu schwängern. Darum verlieben sich Männer auch "auf den ersten Blick".

Und was können Frauen tun, um unsere Art zu erhalten? Sicherstellen, dass sie als erstes ihre Schwangerschaft überleben, die Geburt überleben und dann sicherstellen, dass das Kind überlebt und einen guten Start ins Leben hat. Dazu braucht sie allerdings einen Partner, der in der Lage ist für eine sichere Umgebung und Versorgung für sie und das Kind zu sorgen. Und so ein Partner will gut ausgewählt sein, weil man längere Zeit von ihm abhängig ist. Darum schauen Frauen instinktiv genauer hin, lassen sich Zeit und suchen sorgfältig aus.

Das erzeugt den Eindruck, dass Frauen weniger an einer Beziehung interessiert sind. Ein Mann muss eben eine gewisse Nachhaltigkeit der Beziehung darlegen können.

Tatsächlich ist es aber auch so, dass Frauen weniger triebhaft als viele Männer sind. Eine Frau kann auch ohne Sex leben. Und bevor eine Frau sich mit einem zweitklassigen Mann abgibt, verbringt sie den Abend lieber mit anderen Frauen, die sich wenigstens über ihre Themen unterhalten können oder alleine und guckt Serien im Fernsehn an.

Andererseits ist an die Versorgerrolle des Mannes heute der Staat getreten. Der Staat ist der allumfassende Macho, der aus der Gesamtheit der Männer eben das an Steuereinnahmen herausholt, was Frauen an Sozialleistungen und Kindergelt benötigen, notfalls durch Verfolgung, Beugehaft und notfalls auch mit Gewalt herausholt. Das heißt, Frauen brauchen nicht mehr den Versorgertyp eines Mannes. Diese Rolle übernimmt der Staat sehr gut. Und dank mit Gesetzesgewalt durchgesetzter Quotenregelungen kommen Frauen heute auch relativ leicht an lukrative Managementstellen. Ich weiss das, habe es selbst auch einmal durch die Quote und zweitens durch ein firmeninternes Frauennetzwerk geschafft, das Frauen schon auf Top-Managementstellen platziert, bevor sie ausgeschrieben werden. Bewerbungen von Männern werden zwar pro forma angenommen, die bekommen aber kategorisch einen nichtssagenden Standardtext als Absage, weil schon vorher feststeht, welche Frau die Stelle bekommt.

Fassen wir also zusammen: der Staat stellt die grundlegende Versorgung der Frauen sicher, in der Schangerschaft und bis das Kind aus dem Gröbsten heraus ist. Ein Mann ist dazu heute nicht mehr erforderlich. Und zweitens sorgen Regeln wie Quotenregelungen, Frauenförderprogramme und firmeninterne Frauennetzwerke dafür, dass karriereorientierte Frauen immer einen gut bezahlten Job bekommen.

Fazit: Welche Frau braucht da noch einen Mann? Wie gesagt, Frauen haben meist nicht dieses starke sexuelle Bedürfniss, wie das bei Männern der Fall ist. Und die meisten Männer wecken dieses Bedürfnis auch nicht.

Wir Frauen sind ja gerne diplomatisch. Wenn wir also gefragt werden, was wir an Männern mögen, dann sagen wir: er soll zuverlässig und ordentlich sein, einen guten Beruf haben, durchsetzungsfähig sein, die Initiative ergreifen, großzügig sein und was man da immer gerne aufzählt. Männer meinen dann, dass sie diese Kriterien erfüllen müssen, damit sie für uns attraktiv werden. Das ist aber falsch. Was wir Frauen nämlich nicht sagen ist das, was davor kommt. Also das, was ein Mann sein muss, bevor wir Wert darauf legen, dass er zuverlässig usw. ist. Und das ist ganz einfach: Ein Mann muss uns feucht machen. Er muss groß sein, symmetrische Gesichtszüge haben, trainiert, sportlich sein, volles Haar haben, möglichst keine Brille, einen Knackarsch haben, und einen Körper der nicht behaart ist wie ein Affe. Und sich zu bewegen wissen. Sprich zuerst ist uns egal, was er im Kopf hat oder nicht, er muss zuallererst einfach geil aussehen. Wenn das gegeben ist, dann kommt erst das andere. Aber wir sagen das andere wenn wir gefragt werden, weil wir niemanden vor den Kopf stoßen wollen.

Also wenn mich ein Mann frägt, worauf ich bei Männern Wert lege, dann sage ich ihm nicht: Du mit Deiner Rundglatze und der verschmierten Brille, ich finde Dich allein schon deswegen abstoßend. Und ich sehe, dass eine Ecke von Schneidezahl abgebrochen ist und die Zahnhälse etwas gelb sind, gehst Du nicht alle halbe Jahre zur professionellen Zahnreinigung? Da ekelt mich schon der Gedanke zu küssen. Und dann Deine grob karrierten Hemden und die bis in den Schritt hochgezogenen Hosen, Du siehst ja aus wie ein 80-jähriger Rentner. Dein Gang ist schleppend, man sieht, dass Du den ganzen Tag im Büro sitzt und auch die zu eng gegurtete Hose kann nicht vertuschen, dass Du einen Wabbelbauch hast. Und ich sehe, dass Du den typischen Buckelhals hast wie die meisten IT-ler, die gucken drein wie eine Schildkröte mit nach vorne gebeugten Kopf, weil sie den ganzen Tag auf einen Monitor glotzen.

Und die ganzen kleinkarrierten BWLer und Bürohengste, zänkisch wie alte Waschweiber, den ganzen Tag malen sie stupide Prozessbilder und bilden sich was daraur ein, wenn sie vor einem Vorstand "reporten" dürfen.

Oder wenn sie dann kommen mit stolz geschwellter Brust "ich bin Führungskraft", und da sage ich "gerade wir Deutschen sollten doch wissen, was wir von allen möglichen Führern zu halten haben".

Und wenn man dann mit einem Mann einmal zusammen ist, dann fingern sie völlig unbeholfen an einem herum. Haben die denn keine Anatomiekenntnisse? Oder man muss ihnen alles ins Ohr flüstern, was sie tun sollen, weil sie so aufgeregt sind, dass sie garnicht mehr mitdenken können. Und bei vielen hat man den Eindruck, dass sie noch nie eine Freundin hatten, die wissen einfach nicht, wie man eine Frau anfasst. Das ist sowas von abtörnend.

Und ich sage noch etwas, auch wenn das Männer nicht gerne hören. Wir Frauen haben absolut überhaupt kein Problem damit uns einen superguten Mann zu teilen. Nicht umsonst gab es früher die Mehrehe oder das Konkubinat. Lieber ein Macho, der eine Frau richtig sexuell Befriedigen kann und dazu noch Geld und Einfluss hat, den man sich mit 3, 4, anderen Frauen teilt, als einen mittelmäßigen Mann zweiter Wahl, der einen den ganzen Tag lang nervt und bespielt werden will.

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Ich gehe mit ihnen normal um. Also Grüßen, mit ihnen reden usw. Warum sollte ich mit ihnen anders umgehen.

Ich bin Informatikerin und habe auch kein WhatsApp. Ich habe ein nitrokey Handy und benutze nur freie Software. Proprietärer Dreck wie M$, Apple, Google mit integrierter Spyware und Data Leech kommt mir nirgendwo drauf.

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Jeder kann berühmt werden. Der Haken an der Sache ist, dass es nur zwei Wege gibt, um berühmt zu werden.

Weg 1: Man wird von jemanden bekannt gemacht, der bereits berühmt ist.

Weg 2: Man muss daran arbeiten und die richtigen Kontakte aufbauen.

Aber die Frage ist, ob man überhaupt berühmt werden will. Viele werden es ja erst posthum. Wiederum andere, weil sie etwas besonders gut können und z.B. als Schach-Weltmeister berühmt werden. Wiederum andere hatten Glück und sehen besonders attraktiv aus. Sagen wir einmal so, Putin ist berühmt, aber sicher nicht aus Gründen, die man unbedingt haben will. Nawalny war zu Lebzeiten berühmt und ist es auch posthum, aber ich glaube auch nicht, dass viele mit ihm tauschen wollten.

Andere wurden durch geschickten Tabubruch berühmt. Wie die Kardashians.

Mutter Theresa wurde durch ihr Engagement berühmt. Obwohl man als Nonne von ihr mehr Bescheidenheit forderte. Die Kirchenoberen warfen ihr vor, ihre Aktionen nicht der Kinder zuliebe zu tun, sondern um die Berühmtheit zu genießen.

Mahatma Ghandi wurde durch seinen gewaltfreien Einsatz berühmt. Obwohl er nie berühmt werden wollte.

Mike Jagger wurde als Musiker berühmt. Naja, wirklich musikalisch ist er wohl nicht, aber mit den Rolling Stones hat er das Lebensgefühlt einer Generation verkörpert. Der einen Hälfte einer Generation, weil die andere Hälfte Beatles-Fans waren.

Es gibt also diese Wege, um berühmt zu werden. Der ehrliche Weg ist langwierig und mit viel Arbeit verbunden, führt aber sehr sicher zum nachhaltigen Erfolg.

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Meinung des Tages: Sollten Autofahrer Ü-70 zu regelmäßigen Fahrtauglichkeitsprüfungen?

Die EU-Kommission plant, Personen ab 70 in Zukunft regelmäßig auf ihre Fahrtauglichkeit hin überprüfen zu lassen. ADAC und Verkehrsminister Wissing allerdings sehen hierfür keine Notwendigkeit...

 

Die aktuelle Lage:

Im vergangenen Jahr starben in EU-Ländern insgesamt 20.600 Menschen im Straßenverkehr. Die Europäische Union möchte auf diese immens hohe Zahl reagieren und plant, die Verkehrssicherheit mithilfe einer Führerscheinreform drastisch zu verbessern. Dadurch, dass der Alltag der Autofahrer - insbesondere in den Städten - durch Staus, Umleitungen, Baustellen, aber auch andere Verkehrsteilnehmer immer anspruchsvoller wird, blickt die EU-Kommission dabei auch auf ältere Autofahrer.

 

Die Pläne der EU-Kommission:

In Deutschland gibt es bei der Pkw- und Motorrad-Fahrerlaubnis kein Verfallsdatum; wer den Führerschein einmal bestanden hat, ist ein Leben lang fahrberechtigt. Nur in begründeten Fällen können Überprüfungen der Fahrtauglichkeit angeordnet werden. Das Alter alleine hingegen ist bislang kein ausschlaggebender Grund. Was in einigen EU-Ländern bereits Praxis ist, könnte in Zukunft auch in Deutschland sowie den verbleibenden EU-Ländern gelten: Nach einem Entwurf der Richtlinien sollen die Mitgliedstaaten Führerscheine von Menschen über 70 auf maximal fünf Jahre befristen. Die Begrenzung von fünf Jahren könnte u.a. dazu dienen, regelmäßige Verkehrstauglichkeitsprüfungen in Form einer Selbsteinschätzung zur Fahrtauglichkeit oder ärztliche Untersuchungen verpflichtend zu machen. Die Pläne der EU-Kommission stoßen hierzulande allerdings weitgehend auf Ablehnung...

 

Gegenwind von ADAC sowie dem Verkehrsminister

Obgleich es mit zunehmendem Alter zu Leistungseinbußen kommen kann, ist das Unfallrisiko älterer Autofahrer nicht signifikant höher. Da sich vor allem ältere Verkehrsteilnehmer häufig durch einen situationsangepassten und vorausschauenden Fahrstil auszeichnen, hinterfragt der ADAC die Verhältnismäßigkeit pauschaler altersbezogener Eignungsverfahren. Ähnlich sieht es auch Verkehrsminister Volker Wissing von der FDP: Dieser stellt sich nicht nur vehement gegen mögliche Gesundheitschecks, sondern verweist zudem auf den Verlust von Selbstständigkeit, da ältere Menschen vor allem in ländlichen Regionen auf das Auto angewiesen sind, um Arztbesuche oder Einkäufe tätigen zu können. 

Wissing zufolge sei es unrealistisch, ältere Menschen zur möglichen Eignung eine Distanz von mehreren hundert Kilometern fahren zu lassen, wenn diese weitgehend nur kurze Strecken mit dem Auto zurücklegen. Der Verkehrsminister appelliert viel mehr an das familiäre Umfeld, um ältere Menschen hinsichtlich ihrer Fahrtauglichkeit einzuschätzen und für etwaige Tests / Untersuchungen zu sensibilisieren.

Unsere Fragen an Euch: Was haltet ihr von den möglichen Plänen der EU-Kommission? Sollte Menschen ab 70 pauschal regelmäßig auf ihre Fahrtauglichkeit geprüft werden? Was spricht dafür, was dagegen? Welche anderen Maßnahmen schlagt ihr vor, um die Verkehrssicherheit zu erhöhen?

Wir freuen uns auf Eure Antworten

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

Quellen:

https://www.tagesschau.de/inland/gesellschaft/fuehrerschein-wissing-100.html

https://www.adac.de/news/rentner-fahrtauglichkeit-fuehrerschein/

https://www.spiegel.de/politik/europaeische-union-verkehrsminister-wissing-lehnt-zwangsuntersuchungen-ab-a-f34284bb-61ef-4900-9533-bc944d575236

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Ältere Fahrer sollten nicht häufiger als geprüft werden, weil...

Die Begründung ist unvollständig. Fast alle Schwerverletzten und Verkehrstoten gehen auf das Konto jüngerer Autofahrer. Rentner dagegen machen zwar zahlenmäßig mehr Unfälle, weil sie sehr viel mehr in Innenstädten fahren und das sind aber meist Parkrempler. Junge Menschen arbeiten tagsüber meist und wenn sie fahren pendeln sie und fahren eilig und riskant.

Rentner dagegen machen ihre. Tschibotag in der Stadt, fahren zu einem Cafe zum Kuchenessen oder allgemein zum Bummeln, Ausflüge und Veranstaltungen. Dort ist das Risiko für Parkrempler höher, das auch bei jüngeren Leuten so wäre, wenn sie das genauso häufig tun würden.

Das ist nichts weiter als eine politische Repressalie gelangweilte Eurokraten und wahrscheinlich war hier die Lobby der Taxifahrer aktiv und großzügig.

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Ja, hatte ich schon. Trennen muss man sich, wenn die Liebe nicht erwiedert wird. Man selbst kann unsterblich in eine Person verliebt sein, aber die Person ist das nicht. Dann muss man sich trennen, weil es nichts bringt, jemanden nachzulaufen, der nicht dieselben Gefühle hat.

Traditionell ziehen die Menschen seit Jahrtausenden Vernunftehen vor. In dem Werk "Romeo und Julia" wird ja eindrucksvoll beschrieben, dass reine Liebesbeziehungen nicht nur das Paar, sondern ganze Familien und Dörfer ins Unglück ziehen können.

Die besten Beziehungen sind rein vernunftbasierte Beziehungen in denen sich im Laufe der Zeit eine tiefe Zuneigung entwickelt.

Im Übrigen sind Frauen hier völlig anders getaktet als Männer. Männer können sich Hals über Kopf verlieben. Ihre Hormonproduktion steigt, sie schlafen weniger, essen weniger, werden sehr aktiv, entwickeln enormen Ehrgeiz im Beruf, gleichzeitig wird ihre Urteilskraft eingeschränkt, sodass sie Fehler in der Partnerin nicht erkennen. Ihre Gedanken kreisen nur noch um die Person usw.

Bei Frauen ist das völlig anders. Frauen können zwar Emotionen besser darstellen als Männer, empfinden diese aber nicht notwendigerweise so intensiv. Überspitzt kann man sagen, dass Frauen Empathie nur für ihre eigenen Babys oder süße Hunde oder Katzen haben. Männern gegenüber agieren sie immer eiskalt und brutal. Frauen wollen hier von Natur aus sicherstellen, dass sie in der Schwangerschaft und der Zeit, wo sie ihr Kind stillen müssen geschützt und versorgt sind und, dass das Kind aus wirtschaftlicher Sicht eine gute Zukunft hat.

Männer versuchen von Natur aus mit so vielen Frauen wie möglich Nachwuchs zu zeugen. Frauen dagegen interessieren sich nur für die 10 bis 20% der aus ihrer Sicht besten Männer. Die anderen Männer nehmen sie garnicht erst wahr. Daher kommt es häufig vor, dass die Liebe von Männern nicht erwiedert wird. Man geht davon aus, dass in der Menschheitsgeschichte nur 40% der Männer jemals die Chance auf eine sexuelle Interaktion mit einer Frau hatten, Frauen aber zu 90%. Wobei Frauen kein Problem damit haben, sich einen besonders potenten und wirtschaftlich gut dastehenden Alpha-Mann zu teilen, wenn dieser in der Lage ist, mehrere Frauen und Kinder großzügig zu versorgen. Feudalismus und Kastensysteme sind daher Gesellschaftsordnungen, die den Bedürfnissen der Frauen am nächsten kommen. Könige hatten zuweilen duzende von Konkubinen, in anderen Regionen hatte der Fürst einen Harem usw. Wobei diese traditionellen Systeme für Frauen immer die Option hatten, durch einen entsprechenden Partner sozial aufzusteigen. Für Männer gab es immer nur den Weg bergab. Bergauf ging es nur durch das Gewinnen eines Krieges, mit entsprechendem Zuwachs an Land und Macht.

Frauen agieren Männern gegenüber eiskalt, strategisch und brutal. Wenn es eine Frau ehrlich meint, dann macht sie einem sehr verliebten Verehrer schnell klar, dass er keine Chance hat. Bequeme Frauen, das trifft auf die meisten zu, nützen allerdings einen Verehrer eher aus. Sie halten ihn auf Abstand, machen ihm Hoffnung und rufen ihn zu sich, wenn sie seine Dienste brauchen. Der Verliebte will dann nett sein, repariert ihr Auto, fixed ihren Notebook, tapeziert für sie oder was auch immer. Das ist das, was man "friendzone" nennt. Jede Frau hat durchschnittlich 8 bis 12 Männer in ihrer Friendzone. Ich habe mehr als einmal Einblick in die Handys von Frauen gehabt. Häufig ergänzen sie die Namen der Männer mit Stichworten, z.B. Joachin (kann tapezieren), Bernd (Handyman), Thomas (Elektrosachen), Joshua (Reisebegleiter) usw.

Es gab einen Satz, der mein Leben in dieser Hinsicht veränderte. Ich lernte eine Frau kennen und war sehr in sie verliebt. Ich bemühte sich um sie, wir gingen zusammen aus und in Urlaub, aber es tat sich irgendwie nichts weiter. Ich sagte ihr dann, welche tiefe Liebe ich zu ihr empfinde. Sie antwortete, dass sie mich sehr nett findet, sie aber noch mehr Zeit brauche und wir so lange doch gute Freunde bleiben können. Und da kam der Geistesblitz, der alles veränderte. Ich sagte laut und entschlossen: "Nein! Freunde habe ich genug. Dann lassen wirs." Ich bedankte mich für die schöne Zeit mit ihr, bat sie die Fotos von mir auf ihrem Handy zu löschen, verabschiedete mich und ging. Das war das Beste, was ich in dieser Lage tun konnte.

Gegen den Liebeskummer begann ich lange Radtouren zu unternehmen, ich trieb intensiv Sport und begann mit Kampfsport und Yoga. Durch das Yoga erlernte ich Meditationstechniken und Praktiken, mit denen ich meinen Sexualtrieb unter Kontrolle bekam. Ich lernte meine Sexualität gezielt zu steuern oder abzuschalten. Danach war an Frauen überhaupt nichts mehr, was ich irgendwie attraktiv fand. Ich merkte, dass sie in Wahrheit nur sinnfreies Gelaber von sich geben, sie glauben alleine nur wegen ihrer Weiblichkeit, des niedlichen Gesichts, der langen Beine oder was auch immer geliebt zu werden. Aber sie bringen nichts auf den Tisch, außer Gemäkel, Lügen, Manipulation und Kontrollsucht.

Dieses Verliebtsein ist eine Sache, die einzig und alleine in einem Mann stattfindet. Biologisch gesehen wird dieser Zustand ausgelöst, wenn er auf eine Frau trifft, die ein entgegengesetztes Immunsystem hat, das sich mit seinem am besten ergänzt und somit die gesündestmögichen Nachkommen erzeugt. Das ist alles! Bei einer Frau findet eine derartige Reaktion nicht statt. Frauen prüfen dagegen die genetische Qualität eines Mannes an der Symmetrie seiner Gesichtszüge und daran, wie gut er in der Lage ist, sie und ihre Kinder versorgen und verteidigen zu können. Dem selbstbewußten, kräftigen, gesunden und wirtschaftlich gut aufgestellten Alpha wird immer der Vorzug gegeben. Am attraktivsten für eine Frau sind Männer ab einem Alter von 35 Jahren, die im Beruf schon die ersten Karrereschritte hinter sich haben. Wenn Du jünger bist, dann vergiss Frauen am besten und konzentriere Dich alleine auf Deine Fitness, Deine Ausbildung und Deine Karriere. Es ist für eine Frau immer ein Unterschied, ob Du Mindestlöhner bist oder 5000 Euro Netto jeden Monat auf den Tisch bringst. Bei zwei für sie gleich attraktiven Männern wird sie sich immer für den mit höherem Einkommen entscheiden.

Als ich das kapiert hatte, nahm ich meine ganze Selbstdisziplin zusammen, brachte meinen Pimmel unter Kontrolle (die Vorstellung "ganz entspannt und angenehm kühl" hilft mir am besten) und lehnte bis zu meinem Studienende jede Beziehung zu einer Frau ab. Erst als ich das Diplom in der Tasche, die zwei Traineejahre hintermir hatte und den ersten Projektleiterjob hatte ging ich wieder los. Sehr guter Studienabschluss, extrem gut trainiert mit Laufen, Kraftsport, Boxen und Yoga und ganz genauen Vorstellungen, wie ich mir mein Leben vorstelle und der Selbstdisziplin auch zu den attraktivsten Frauen erst einmal "Nein!" zu sagen.

Heute würde ich sagen, die wichtigste Fähigkeit, die ein Mann lernen muss und die einem Mann im Leben die meisten Vorteile verschafft, ist die Fähigkeit, seine Verliebtheit unter Kontrolle zu bringen und auch wenn es noch so schmerzt, die Beziehung zu einer Frau abzulehnen.

Ein Mann, der seine Karriere wegen einer Frau auf Spiel setzt oder faule Kompromisse eingeht wird am Ende beides verlieren.

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Sind alle nicht schön...

Standardnamen sind immer schrecklich. Sie sind Standard, eben Mittelmaß. Wenn der Lehrer so einen Namen ruft, dann melden sich immer gleich fünf Leute.

Ein Name muss eine Bedeutung haben, eine Historie und selten sein. Dann ist es ein guter Name. Standardnamen sind belanglos und bedeutungslos.

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Die meisten chinesischen Männer sind Single, weil das kommunistische China jahrzehntelang eine Ein-Kind-Politik hatte. Um der Übervölkerung Herr zu werden, durften Paare nur ein Kind haben. Das Resultat war, das viele Paare Mädchen abgetrieben haben und nur Jungen zur Welt brachten, als es dann technisch möglich war, Spermien nach Geschlecht zu trennen wurde dies konsequent gemacht.

Das führte dazu, dass es in China komplette Generationen gibt, die einen Männerüberschuss haben. Nur 20% Frauen und 80% Männer. Teils werden Frauen daher aus benachbarten Ländern entführt oder es gibt einen erbarmungslosen Wettbewerb um die wenigen verfügbaren Frauen. Die haben natürlich eine sehr große Auswahl und sind entsprechend arrogant und rosinenpickerisch.

Daß Frauen ihren Partner finanziell ausnutzen ist in allen Kulturen so. In Deutschland ist das auch so. Eine Klassenkammeradin wollte z.B. den Autoführerschein machen. Ihre Mutter sagte dann zu ihr: "Dafür haben wir kein Geld, such Dir einen Freund mit Auto oder heirate einen Mann, der Dir den Führerschein bezahlt!".

Die Sache ist nur die, dass sich immer weniger Männer dies gefallen lassen. Chinesische Männer behalten gerne die Oberhand und das Sagen in einer Beziehung. Bevor sie sich von einer Frau wie ein Ochse am Nasenring herumführen lassen bleiben sie lieber Single.

Darum haben vor allem deutsche Männer bei Chinesinnen eine hohe Belliebtheit. Deutsche Männer gelten als extrem gutmütig, sehr naiv, etwas dumm und als leicht manipulierbar. Weiterhin wissen Chinesinnen, dass das deutsche Recht immer gegen deutsche Männer agiert und sie hier ein leichtes Spiel haben. Nicht umsonst wird bei fast 90% aller Ehen nach 2 Jahren von der Frau die Scheidung eingereicht . 2 Jahre Ehe plus ein Zerrüttungsjahr macht die drei Jahre Aufenthalt, die man für den deutschen Pass und damit dem Zugang zum deutschen Wohlfahrtssystem braucht.

Chinesinnen, die in China bleiben wollen versuchen den deutschen Mann dazu zu bringen, sie in China zu heiraten. Dort geht die Heirat sehr schnell und anders als in Deutschland ohne Bürokratie. Eine Scheidung ist dann aber nur nach Chinesischem Recht möglich. China ist aber kein Rechtsstaat und keinem internationalem Rechtsabkommen beigetreten. Hier agieren Laienrichter, die nach Gutdünken und willkürlich urteilen und da ist immer der Ausländer schuld. In China gibt es übrigens keine Güterstände und kein Unterhaltsrecht. Bei einer Scheidung wird das Gesamtvermögen inklusiven des vorehelichen Vermögens "nach Ermessen eines Schöffengerichts gerecht geteilt". Das "gerechte Teilen" sieht für einen Ausländer vor einem chinesischem Gericht immer so aus, dass die arme Frau aus dem armen Land China das gesamte Vermögen zugesprochen bekommt und der böse ausländische Mann, der hier nur bösartige sexuelle Ziele verfolgte und zudem aus einem extrem reichen Land kommt immer sein gesamtes Bestandsvermögen abgenommen bekommt. Deutschland schützt seine Staatsbürger leider nicht davor, sondern liefert sie hilflos ans Messer. Weiterhin reicht der Arm der chinesischen Justiz überall hin, auch in Deutschland und in den USA. Wenn sie nicht offiziell agieren dürfen, tun sie es eben inoffiziell. In China ist es z.B. nichts besonderes, wenn Menschen einfach so verschwinden. Sie sind dann einfach weg und niemand weiß, wo sie geblieben sind. Das trifft sogar chinesische Milliardäre und hochrangige Politiker. Manchmal tauchen sie nach ein paar Wochen wieder auf und werden von Verwandten als völlig veränderte Menschen beschrieben.

Was chinesische Kinder schon in der Grundschule eingebleut bekommen ist ein Buch mit dem Namen "36". In Chinesisch heißt es einfach "36", die deutsche Übersetzung heißt "36 Strategeme für Feldherren". In China gilt es als schick, listig, gerissen und sehr subtil manipulativ zu sein. Und das bekommen bereits die Kinder beigebracht. Deutsche sind dem nicht gewachsen, auch wenn sie die Sprache beherrschen und sich intensiv mit der Kultur beschäftigt haben, aber diese Gerissenheit durchschauen sie nie.

Insbesonders chinesische Frauen wissen sehr geschickt ihr zuweilen niedliches oder teils kindlich wirkendes Äußeres sehr geschickt und extrem manipulativ einzusetzen.

Perfektion hat in China einen großen Stellenwert. Vergleiche z.B. einmal Videoclips bei denen Kinder bereits im Alter von 3 und 4 Jahren zum Leistungssport und zur Artistik erzogen werden auf westlichen Videoplattformen und auf WeChat. Diese Videos erzeugen entgegengesetzte Reaktionen. Auf Youtube werden sie sogar wegen gezeigter Kindesmißhandlung entfernt, wenn Kindern so lange mit einem Lineal auf die Hände geschlagen wird, bis sie heulend Saltos und andere Kunststücke üben. Da gibt es einen Shitstorm der Entrüstung, wie man so mit Kindern umgehen kann. Auf WeChat sind die Kommentare das genaue gegenteil. Die Leute loben massenhaft, dass Kinder eine disziplinierte Erziehung und Härte brauchen, da sonst nichts aus ihnen wird. In westlichen Ländern wollen Eltern von ihren Kindern geliebt werden und machen ihnen das Leben so angenehm wie möglich und lassen sehr viel durchgehen. In China sagen die Eltern, dass sie nicht geliebt werden wollen wenn ihre Kinder klein sind, sondern wenn die Kinder erwachsen sind und von den Vorteilen ihrer Erziehung die Früchte ernten, dann sollen sie dankbar sein, dass ihre Eltern sie zu dieser Leistungsbereitschaft gebracht und ihnen Disziplin und Härte beigebracht haben.

Die Mentalität und das emotionale Gefüge von Chinesen ist ein ganz anderes als unseres, wie schon an diesem Beispiel deutlich wird. Ein in Deutschland umstrittenes Thema zeigt auch, wie anders Chinesen sind. Mein chinesischer Partner fragte mich einmal: "Was habt ihr Deutsche gegen den Adolf Hitler? In China sagen wir, das war ein großer Feldherr, der Europa einen und zu einem großen mächtigen Reich machen wollte. Dabei ist er aber auf Undank und mangelnde Kooperation gestoßen. Wir Chinesen freuen uns darüber. Während Europa sich weigerte unter einem Führer zu einer starken Macht mit großem Territorium zu werden, wurde aus China genau das. Die Ein-China-Politik machte uns zu einer Supermacht. Wir dominieren die Welt, viele westliche Staaten sind unsere Vasallen und von uns abhängig."

"Chinesen können ohne Formalitäten in Deutschland einreisen und niemand traut sich sie aufzuhalten nach Deutschland zu kommen. China ist ein mächtiges Land und niemand traut es sich mit uns anzulegen. "

Mein Partner war anfangs immer ohne Visum hier, er ist einfach über Frankreich eingereist. In Deutschland hat er viele Jahre ohne Visum und Aufenthaltserlaubnis sogar gearbeitet. In Deutschland gibt es eine umfassende chinesische Infrastruktur, angefangen von Ärzten bis zu Läden, er brauchte nichts von Deutschland.

Daher kann man es sich nicht so einfach machen und von "Prostitution" sprechen. Man darf ja nicht vergessen, dass es in China Regionen gibt, in denen die Besuchsehe normal ist oder in der alle Brüder einer Familie gemeinsam dieselbe Frau heiraten, weil das Leben in diesen Regionen so hart ist, dass man die Arbeitskraft mehrerer Männer braucht, um ein Kind durchzubringen.

Ich würde es eher so formulieren, dass die Leute ein grundlegend anderes System haben. Sie haben ein anderes moralisches System. Sie haben ein anderes Wertesystem. Sie haben ein anderes emotionales System. Sie kommunizieren anders, haben eine andere Körpersprache, ein anderes gesellschaftliches Modell und ein anderes politisches System. Oberflächlich scheint man gut miteinander auszukommen, aber wenn man in die Tiefe geht, merkt man, dass wir nicht kompatibel sind. Es sei denn, ein Westler ist komplett in China aufgewachsen oder umgekehrt. Aber dann besteht immer noch das Problem, das denjenigen mitzuteilen, die das andere System nicht verstehen.

Man muss mit einem chinesischen Partner schon ein paar Jahre zusammenleben und sehr oft in das Land reisen, um überhaupt erst Ansätze davon zu verstehen.

Eines was wir Westler nicht verstehen ist, dass jede chinesische Teilrepublik viel selbständiger als ein amerikanischer Bundesstaat ist. Es sind eher autarke Regionen. Über den Umweg der Durchsetzung aller Behörden und Firmen mit Funktionären der kommunistischen Partei findet dann aber doch wieder eine einheitliche Ausrichtung statt. In den Großstädten ist es so wie bei Orwell. Hier leben die Leute mit sehr gutem Lebensstandard, aber einer lückenlosen vollumfänglichen Überwachung. Wer politisch nicht auf Linie ist, verschwindet in ein Umerziehungslager.

Auf dem Land dagegen leben die Leute sehr stark sich selbst überlassen und erfahren relativ wenig Überwachung, werden aber starkt wirtschaftlich ausgebeutet.

Das System des Kommunismus ist ja genau das: Ein drittel der Bevölkerung lebt in den Großstädten und lebt dort die kommunistischen Utopien voll aus, bei einem sehr guten Lebensstandard. Zwei drittel der Bevölkerung wird dagegen vom Staat erbarmungslos ausgebeutet, um diesen Drittel dieses Leben zu ermöglichen. Weiterhin werden Vasallenstaaten, die durch die neue Seidenstraße an China gebunden werden ausgebeutet.

Die neue Strategie von China ist es, die Welt mit Chinesen zu überschwemmen, weshalb man seit einigen Jahren eine 3-Kind-Politik fährt. Die chinesische Bevölkerung soll sich so vermehren, aber immer noch kontrollierbar bleiben, um sie in alle andere Länder zu schicken, damit man dort überall Chinesen platzieren kann.

Und zu guter Letzt die Essenz aus ein paar Jahren Ehe mit einem Chinesen: Die Loyalität eines Chinesen gegenüber einem anderem Chinesen ist immer und ausnahmslos deutlich höher als die Loyalität gegenüber einem ausländischen Ehepartner oder Ehepartnerin.

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