Sind E-Autos zukunftsfähig?

Elektroautos (E-Autos) sind in den letzten Jahren immer mehr in den Fokus der Öffentlichkeit gerückt. Während sie lange Zeit als die umweltfreundliche Zukunft der Mobilität galten, gibt es zunehmend Stimmen, die ihre Nachhaltigkeit und Zukunftsfähigkeit infrage stellen.

Pro:

1. Reduzierung der CO₂-Emissionen:

E-Autos bieten die Möglichkeit, den CO₂-Ausstoß massiv zu reduzieren. Im Gegensatz zu Fahrzeugen mit Verbrennungsmotoren stoßen sie während der Fahrt keine Emissionen aus. Auch wenn die Herstellung der Batterien energieintensiv ist, zeigt eine Studie des *International Council on Clean Transportation* (ICCT) aus dem Jahr 2020, dass E-Autos über ihren gesamten Lebenszyklus hinweg (inklusive Produktion und Entsorgung) deutlich geringere Emissionen verursachen als Fahrzeuge mit Verbrennungsmotoren, insbesondere in Ländern mit einem grünen Strommix wie in Deutschland (ICCT, 2020).

  1. Nachhaltige Entwicklung von Ladeinfrastruktur und Energiequellen:** 

Mit dem Ausbau von Ladeinfrastruktur und der zunehmenden Nutzung von erneuerbaren Energien wie Solar- und Windkraft könnte der ökologische Fußabdruck von E-Autos noch weiter gesenkt werden. Länder wie Norwegen zeigen bereits, wie eine hohe Marktdurchdringung von E-Autos mit einem geringen CO₂-Ausstoß kombiniert werden kann (Norwegian EV Association, 2022).

3. Technologieentwicklungen bei Batterien:

Die Batterietechnologie wird kontinuierlich weiterentwickelt, und viele Unternehmen investieren in neue, effizientere und umweltfreundlichere Verfahren zur Batterieherstellung. Forscher der *University of California* (2023) prognostizieren, dass bis 2030 die Energiedichte von Batterien deutlich steigen und ihre Lebensdauer verlängert werden könnte. Das könnte auch die Reichweitenproblematik und die Abhängigkeit von seltenen Rohstoffen reduzieren.

Contra:

1. Abhängigkeit von seltenen Rohstoffen:

Ein häufig genannter Kritikpunkt an E-Autos ist die Abhängigkeit von seltenen Rohstoffen wie Lithium, Kobalt und Nickel, die in den Batterien verwendet werden. Der Abbau dieser Rohstoffe hat nicht nur umweltschädliche Auswirkungen, sondern ist auch mit humanitären und geopolitischen Problemen verbunden. Laut einer Studie von *GlobalData* (2021) können die Produktionsprozesse in Ländern wie dem Kongo, wo ein großer Teil des Kobalts herkommt, mit gravierenden Menschenrechtsverletzungen verbunden sein.

2.Sicherheitsbedenken bei Bränden:

Ein weiteres Problem von E-Autos sind die häufigen Berichte über Batteriebrände, die sowohl durch Unfälle als auch durch Defekte in der Batterie selbst verursacht werden können. Obwohl die Gesamtzahl der Brände im Vergleich zu Verbrennungsfahrzeugen relativ gering ist, haben die Brände von E-Autos aufgrund der hohen Energie, die in den Lithium-Ionen-Batterien gespeichert wird, das Potenzial, sich schneller und intensiver auszubreiten. Dies sorgt für Besorgnis hinsichtlich der Sicherheit von Elektroautos (Quelle: *Fire Department of New York*, 2022).

3. Reichweite und Kälteproblematik:

Ein weiterer Nachteil von Elektroautos ist die begrenzte Reichweite, die in kalten Wintermonaten noch weiter sinken kann. Niedrige Temperaturen verringern die Leistung der Batterien erheblich, was vor allem in nördlichen Regionen ein Problem darstellen kann. Eine Untersuchung der *Deutschen Energie-Agentur* (dena) zeigte, dass die Reichweite von E-Autos in kalten Monaten bis zu 30 Prozent geringer sein kann als im Sommer (dena, 2023).

Quellen:

1. International Council on Clean Transportation (ICCT), 2020. *Comparing the carbon footprints of electric and conventional vehicles*.

2. Norwegian EV Association, 2022. *Annual Report on Electric Vehicle Market*.

3. University of California, 2023. *Battery Innovations and Future Prospects*.

4. GlobalData, 2021. *Lithium and Cobalt Mining: Environmental and Human Rights Challenges*.

5. Fire Department of New York, 2022. *Safety Challenges with Electric Vehicle Fires*.

6. Deutsche Energie-Agentur (dena), 2023. *Impact of Cold Weather on Electric Vehicle Performance*.

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Nein

Ich antworte als Ingenieurin:

  1. Elektroautos sind weniger effizient, wenn man den Gesamtweg des Stromes betrachtet. Stromerzeugung im Kraftwerk, Umspannwerke, dann der Überlandweg, wieder Umspannwerke und zuletzt der Ladeverlust des Akkus. Wenn Du einen kleinen Akku auflädst merkst Du schon, wie warm der wird. Das ist Verlustleistung.
  2. Die Herstellung von Elektroautos, insbesondere der Akkus setzt mehr CO2 frei, als ein Elektroauto in seiner gesamten Lebenszeit einspart. Weiterhin sind die seltenen Erden zu kostbar, um sie in Akkus zu verheizen, überdies ist der Abbau mit einer Vergiftung der Umwelt und in vielen Ländern auch mit Kinderarbeit verbunden.
  3. Die Lebensdauer eines Elektroautos ist zu kurz. Nach spätestens 8 Jahren ist der Akku am Ende. Der Austausch ist so teuer, dass es einen wirtschaftlichen Totalschaden darstellt. Weiterhin sind Elektroautos auch nicht für die Dauer gebaut, sondern eher wie ein Handy. Sie sind sehr digital und die Software wird wie bei einem Handy irgendwann das Auto von selbst entwerten. Wenn der Hersteller nach 5 Jahren keine Softwareupdates mehr liefert, ist so ein Auto wertlos wie ein Handy, für das es keine Updates mehr gibt.
  4. Ein gut gebauter Verbrenner, wie sie noch in den 1990gern und Anfang der 2000er gebaut wurden hält gut und gerne 30 bis 40 Jahre lang. Wohingegen ein E-Auto nach spätestens 8 Jahren ein Totalschaden ist. Für viele bereits nach 3-4 Jahren, wenn der Akku stark an Kapazität verliert. Meines hatte nach der Zeit nur noch 30% der anfänglichen Kapazität. Statt der versprochenen 600 km schafft es im Winter nicht einmal 100km.
  5. Insgesamt muss man aber die Frage stellen, ob es nicht ein komplett neues Mobilitätsangebot braucht. Frankfurt wurde nach dem Krieg als Autostadt konzipiert. Breite Straßen usw. Aber heute sind so dermaßen viele Autos in Frankfurt unterwegs, dass man zur Rush Hour eine ganze Stunde für die zwei Kilometer vom Galluspark zum Skyline Plaza benötigt.

Meine Großeltern hatten beide überhaupt kein Auto. Das war bei dieser Generation nicht üblich. Damals gab es im Ort nur den LKW der Landwirtschaftsgenossenschaft und das Polizeiauto. Der Arzt kam mit dem Motorrad. Ihr erstes Auto kauften sie erst 1955, als sie schon älter waren und jahrelang darauf gespart hatten.
1980 hatte in meiner Straße nicht jeder Haushalt ein Auto. Vielleicht 7 von 10. Mit der Zeit starben die alten autolosen Leute weg und junge Leute aus der Stadt zogen aufs Land und brachten ihre Autos mit.
Dann in den 1980gern begann der Feminismus überall durchs Land zu kriechen. Frauen wollten sich nun selbst verwirklichen, suchten sich Arbeit, schoben ihre Kinder in ein Hort ab - und kauften sich natürlich ein Auto. Bis 1990 standen dann schon doppelt so viele Autos in der Straße, weil jetzt jeder Haushalt zwei Autos hatte. In den 1990gern begannen die Leute dann für ihre volljährigen Kinder Autos zu kaufen, dann hatte bis 2000 jeder Haushalt 3 bis 4 Autos.

Und es kam ja noch ein anderer Effekt dazu. In konservativen Zeiten gab es viele Kleinunternehmen und jeder fand eine Arbeit in unmittelbarer Nähe des Wohnortes. Meine Vorfahren arbeiteten alle in Karlsruhe Durlach und konnten zu Fuß dahin laufen. Sei es Gritzner, Pfaff oder Seboldt. Aber als ich ins Berufsleben eintrat waren gerade die Grünen mit der SPD und Gerhard Schröder an der Regierung. Schröder führte das unsägliche Harz IV mit den Grünen zusammen ein. Und die verlangten, dass man Arbeit auch weiter weg annimmt, wenn man in seiner Wohnungsnähe nichts findet. Also begannen die Leute über weitere Strecken zu pendeln. Weil je nach Arbeit und Ort keine Öffis zur Verfügung standen mussten die Leute mit dem Auto fahren.

Die Grünen waren es mit der SPD zusammen selbst diejenigen, die daran Schuld sind. Sie verlangten mobile und flexible Arbeitnehmer, die auch einen Job 100 km weit weg annehmen oder ansonsten durch Hartz IV sanktioniert werden und damals alles weggenommen bekamen.

Sie haben aber nie alternative Verkehrskonzepte eingeführt. Unter den linken Regierungen seit Schröder (Merkel sehe ich als links), ließ man (wie im Ostblock) die gesamte öffentliche Infrastruktur als auch die Bahn komplett verkommen. Dabei wäre ein flächendeckender öffentlicher Nahverkehr in Verbindung mit autonomen Taxis, die entlegene Gegenden anbinden eine sachdienliche Lösung.

Ich habe zum Beispiel auch kein eigenes Auto. Und ich kotze jedes mal, wenn die Straßenbahnen hier im Schneckentempo durch die Landschaft kriechen. Im Sommer bin ich mit dem Fahrrad schneller. Warum bekommt man keinen vernünftigen öffentlichen Nahverkehr hin?

Der Individualverkehr in seiner schieren Anzahl kann keine alleinige Lösung sein. Wir brauchen eine andere Alternative. Aber das haben seit Kohl über 20 Jahre linke Regierungen komplett versemmelt.

Statt dessen haben die Linksgrünen das Steuergeld überall hin verschleudert, aber nie für sinnvolle Sachen ausgegeben. Auch heute ist das so. Deutschland hat Steuereinnahmen in Rekordhöhe. Doch die Milliarden verpuffen einfach so für linke Schwachsinnsprojekte oder werden einfach an alle Herren Länder verschenkt.

Für jeden Quatsch haben sie Geld, aber für Schulen, Bahn und öffentliche Infrastruktur ist nie etwas da.

Das E-Auto ist keine Lösung. Wir brauchen ein neues Verkehrskonzept, das nicht mehr vom Auto abhängt. Schnelle Fernverkehrszüge, Ringbahnen, die auch in der Fläche Gemeinden miteinander verbinden, Busse und autonome Taxen, damit auch alte Leute, die nicht mehr fahren können, weil sie z.B. Sehprobleme haben noch mobil sein können.

Gleichzeitig meine ich auch, dass alles auf Freiwilligkeit basieren muss. Die angebotenen Alternativen müssen so gut sein, dass man sie freiwillig nimmt. Durch künstliche Verteuerung der Autos und staatliche Plan- und Mangelwirtschaft wird man das Problem aber nicht lösen.


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Verbreitet sich der Hass gegen den Islam immer mehr?

Der Hass gegenüber dem Islam ist ein komplexes und globales Phänomen, das in seiner Intensität und Ausprägung stark von Region, sozialem Umfeld und politischen Entwicklungen abhängt. Hier sind einige wichtige Aspekte:

1. Verbreitung von Islamfeindlichkeit

• In vielen westlichen Ländern gibt es islamfeindliche Haltungen, die durch Medien, politische Rhetorik und Ereignisse wie Terroranschläge verstärkt wurden. Islamfeindliche Narrative stellen oft alle Muslime als Bedrohung dar, obwohl die Mehrheit friedlich lebt.

• Laut Studien nehmen Vorurteile gegenüber Muslimen in einigen europäischen Ländern zu, z. B. durch populistische Bewegungen, die den Islam als inkompatibel mit westlichen Werten darstellen.

2. Politische Instrumentalisierung

• Islamfeindlichkeit wird oft politisch genutzt, um Angst zu schüren und Wähler zu mobilisieren. Parteien, die sich gegen Migration und Multikulturalismus aussprechen, richten ihre Kampagnen oft auf den Islam als Symbol der “Anderen”.

3. Unterschiedliche Wahrnehmungen

• In Ländern mit muslimischer Minderheit wird der Islam oft durch Stereotypen wahrgenommen. Diese Wahrnehmung wird durch Unwissenheit und fehlenden direkten Kontakt mit Muslimen verstärkt.

• Gleichzeitig gibt es in muslimischen Ländern oder Gemeinschaften eine Gegenseitigkeit: Misstrauen oder negative Einstellungen gegenüber westlichen Gesellschaften.

4. Hassverbrechen

• Islamfeindlichkeit äußert sich nicht nur in Worten, sondern auch in Taten, wie Übergriffen auf Moscheen, muslimische Frauen (häufig wegen des Kopftuchs) und andere Mitglieder muslimischer Gemeinschaften.

• Laut Berichten von Organisationen wie dem Netzwerk gegen Islamfeindlichkeit nehmen islamfeindliche Übergriffe in einigen Ländern kontinuierlich zu.

5. Ursachen

• Historische Spannungen: Konflikte zwischen islamischen und westlichen Kulturen, z. B. durch Kolonialismus.

• Angst vor Terrorismus: Viele Menschen assoziieren Terroranschläge mit dem Islam, obwohl Extremisten eine winzige Minderheit darstellen.

• Medienberichterstattung: Oft wird ein einseitiges oder negatives Bild des Islam vermittelt.

Der Hass gegenüber dem Islam ist also ein reales Problem, das von gesellschaftlichen, politischen und wirtschaftlichen Faktoren beeinflusst wird. Um ihn zu bekämpfen, braucht es Bildung, Dialog und das aktive Eintreten gegen Vorurteile und Diskriminierung.

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Ich schätze das liegt eher daran, dass viele Muslime eine falsche oder getrübte Wahrnehmung haben. Sie fühlen sich immer sofort beleidigt und stilisieren sich als Opfer. Wenn jemand buddhistische Schriften anzündet oder eine Bibel verbrennt, was geschieht dann? Nichts. Es ist zwar nicht schön, aber die Leute flippen deswegen nicht total aus. Dann zünde mal einen Koran an und stelle das als Film auf youtube und beobachte, was dann passiert. Da kommt es zu gewalttätigen Ausschreitungen.

Beobachte einmal die Tatsachen.

  1. Wie viele deutsche Weihnachtsmärkte und öffentliche Plätze müssen mit Betonklötzen oder auf weniger auffälliger Weise vor muslimischen Attentätern geschützt werden und wie viele Anschläge inklusiver Messerattacken gab es bereits? Das geht in die zehntausende.
  2. Ich habe noch keine Moschee in Deutschland gesehen, die man mit Betonklötzen schützen muss. Das Schlimmste was hier passiert ist mal ein abgelegter Schweinekopf oder ein verlorenes Paket Kochschinken. Aber Anschlagsversuche in den Größenordnungen wie Bataclan, Marseille, Breitscheidplatz, Magdeburg oder gar WTC kenne ich keine - ausser solche, die von Muslimen selbst begangen werden, z.B. Sunni gegen Schiiten oder Sufis usw.

Und wenn es wirklich so einen Hass auf den Islam gäbe, wie Du ihn beschreibst, wie kommt es dann, dass er sich ungehindert in vielen Ländern ausbreiten kann? Wenn man Muslime hassen würde, würde man sie nicht ins Land lassen oder an der Ausübung ihrer Religion hindern.

Wie viele Moscheen wurden denn in den letzten 10 Jahren in Europa gebaut? Das sind einige, sehr viele sogar!

Gehe dann mal nach Saudi Arabien, Syrien, Afghanistan, Pakistan, versuche dort eine christliche Kirche zu bauen und Leute zum Christentum zu bekehren. Kirchen und buddhistische Tempel werden in islamischen Ländern systematisch gesprengt und vernichtet oder zu Moscheen umgewidmet.

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Natürlich feiern Muslime Weihnachten. Feste werden gefeiert, wie sie fallen :-D

Im Oktober Trauerfeier für Husain den dritten Imam, im November Neujahr der äthiopisch-orthodoxen, im Dezember Yalda Nacht, dann Weihnachten, dann deutsches Neujahr und im März Nouruz und im Haus wohnen noch Chinesen, da kommt das eine oder andere chinesische Fest dazu. Und weil ich Yoga praktiziere und im Haus ausserdem noch eine indische Familie wohnt, feiern wir auch ein paar von den Hindu-Festen mit.

Also kurz gesagt, bei uns im Haus gibt es fast alle ein bis zwei Wochen ein Fest zum Feiern.

Die meisten Muslime sind ja nicht so dogmatisch wie z.B. die deutschen Grünen und Kommunisten. Die Grünen im Haus machen einen riesen Aufstand, wenn mal jemand ein Blatt Papier in die braune Tonne wirft, man meint sie kommen gleich wie der IS mit einem Messer hoch. Und die Kommunisten werden gleich gewalttätig, wenn man nur eine ihrer abstrussen Theorien anzweifelt. Was in Deutschland die Grünen und die Linken sind, das sind die Taliban in Afghanistan und der IS in Syrien.

Aber so dogmatisch sind wir nicht. Geh doch mal in Frankfurt auf die Weihnachtsmärkte, selbst auf dem pinken Weihnachtsmarkt hast Du viele Muslime gesehen. Muslime sind toleranter als deutsche Grüne und Linke.

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Es ist ja so, dass Jesus am Kreuz gestorben ist und davor grausam gefoltert wurde und dann noch das Kreuz selbst tragen mußte. Jesus musste als Mann diese Grausamkeit aushalten, einer Frau hätte man so etwas nicht zugemutet.

Die damalige Gesellschaft lebte noch sehr viel natürlicher als wir das heute tun. Daher schätzte man auch die Natur des Menschen. Frauen sind von Natur aus diejenigen, die schwanger werden und die auch ihr Kind stillen und großziehen. Da die Menschen damals natürlich lebten gab es für Frauen auch nur 4 Zustände. 1. nicht geschlechtsreif. 2. schwanger. 3. stillend. 4. Menopause. Also eine Frau, die im Einklang mit der Natur lebt hat zum Beispiel keine "Tage", weil sie entweder schwanger ist oder stillt, oder nicht geschlechtsreif ist oder die Menopause engetreten ist.

Bei der damaligen Lebenserwartung von 35 bis 40 Jahren überlebten die meisten Frauen das Eintreten der Menopause nicht. Also so alt, dass sie dann die Rolle von Jesus hätte einnehmen können wäre Jesa nicht geworden. Die Geschlechtsreife tritt mit 12 bis 14 Jahren ein, damit folgen dann Schwangerschaft und Stillen im Wechsel. Wie hätte Jesa das also machen sollen? Schwanger oder Stillend und dabei noch mehrere Kinder im Schlepptau?

So viel zur Biologie.

Kommen wir zur gesellschaftlichen Situation. Damals waren die Leute sehr viel kriegerischer als heute. Stämme haben sich praktisch immer bekämpft, dann kamen noch größere Völker wie die Römer, Phönizier, Ägypter usw. dazu. Männer kamen in diesen Kriegen immer in größerer Zahl um. Die Frauen wurden gebraucht, um das Überleben der jeweiligen Populationen zu sichern, da sie schließlich die Kinder bekommen. Und in der Natur gilt ein ganz einfaches Prinzip: 1 Mann kann mit 100 Frauen pro Reproduktionsperiode 100 Kinder zeugen. Eine Frau kann mit 100 Männern pro Reproduktionsperiode nur 1 Kind zeugen.

Jeder, der logisch denken kann, wird verstehen, warum letztlich Jesus diese Rolle bekam. Als Mann war er nicht so sehr relevant für die Arterhaltung und konnte somit geopfert werden.

Wenn es eine Jesa gewesen wäre, hätte man sie nicht gefoltert und nicht ans Kreuz genagelt. Die Römer hätten sie allenfalls zur Sklavin gemacht. Wenn sie attraktiv gewesen sein sollte, wäre sie als Sklavin Konkubine irgend eines römischen Stadthalters geworden, andernfalls eben Küchenmagd, die dann mit einem rangniedrigeren Römer ins Bett gegangen wäre, um sich ein paar Privellegien zu ergattern.

Egal, wie man es dreht und wendet, es bleibt der Schluß, dass die Rolle von Jesus von einem Mann ausgefüllt werden muß.

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Ich habe den Koran gelesen und lerne gerade Arabisch. Da steht darin: "Dies ist das Buch, an dem es keine Zweifel gibt." Es ist die jüngste und damit die letztmalige Offenbarung Gottes. Darum ist der Islam die jüngste und damit auch gültige Religion. Und in der Sunnah steht auch: "Es gibt keinen Gott ausser Allah und Mohammed ist sein Prophet".

Daran gibt es keinen Zweifel. Und laut dem Koran ist jeder Mensch bereits ab der Zeugung Muslim. Alles andere entsteht nur durch nachgeburtliche Irrleitung, weil es zum Beispiel die Eltern nicht richtig wissen und daher etwas Falsches vermitteln. Daher kann man zum Islam auch nicht konvertieren, wie es viele sagen. Man kann zum Islam, der Religion seiner Zeugung, nur zurückkehren.

Das bringt uns auch zur Frage der Intelligenz. Der Mensch als intelligentes Wesen muss eine einfache Tatsache wie "es gibt keinen Gott außer Allah und Mohammed ist sein Prophet" verstehen können. Das heißt, diejenigen, die irrgeleitet sind könnten diesen Satz aufgrund ihrer Intelligenz verstehen. Aber sie wollen diesen Satz trotz ihrer Intelligenz nicht verstehen. Daher kann man das auch als Vorsatz oder boshaft betrachten. Ein Mensch, der diese Tatsache aufgrund seiner Intelligenz eigentlich verstehen müsste, es aber nicht verstehen will, handelt boshaft und vorsätzlich. Darum sind dafür auch harte Strafen vorgesehen. Allah versiegelt die Herzen der Ungläubigen, denn wer schon boshaft die Wahrheit verleugnet, der soll nicht mehr in den Genuß des Islams kommen. Sondern sein Herz wird von Allah so versiegelt, dass er in der eigenen Irrleitung schmort und dann etwas anderes nicht mehr verstehen wird.

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In meiner Jugend war die Sache so: es gab Kinder von armen Eltern und es gab Kinder von reichen Eltern.

Ich hatte arme Eltern, mein Vater war Schlosser. Allerdings hatten Karneval und Akkordeon in meiner Familie Tradition. Daher war mein erstes Instrument im Alter von 4 Jahren die Melodika, mit der ich eine musikalische Früherziehung bekam. Später lernte ich Akkordeon, weil das jeder bei uns in der Familie spielte und es ein Instrument gab. Den Unterricht dazu bekam ich im Verein. Im Alter von 12 fand ich natürlich die E-Gitarre cooler als den Schneewalzer auf dem Akkordeon. Meine Eltern hatten aber nicht das Geld für Gitarrenunterricht, geschweige denn für das Konservatorium. Also lernte ich Gitarre, indem ich Lieder vom Radio nachspielte. Schnell begann ich mit dem Akkordeon die Keyboardtracks mehr oder weniger nachzuspielen und auf einer alten Schublade trommelte ich. Gleichzeitig war ich auch ein Elektrotechnikbastler. Bei meinem Kassettenrekorder deckte ich den Löschkopf mit einem Stück Alufolie ab. Somit konnte ich nacheinander verschiedene Instrumente aufnehmen und zusammen abspielen. Als erstes trommelte ich den Rhythmus auf der alten Schublade, auf die ich eine Mikrofonkapsel aus einem kaputten Kassettenrekorder geklebt hatte. Dann spielte ich eine Keyboardbegleitung mit dem Akkordeon ein. Es gelang mir, mit einer elektrischen Luftpumpe das Akkordeon so zu betreiben, dass ich auch beidhändig Akkorde greifen konnte. Dann spielte ich mit der Gitarre dazu. So machte ich Lieder nach, die ich im Radio gehört hatte. Dabei bekam ich ein Gefühl für Phrasierung, den Aufbau von Songs und das Arrangement von 3 oder 4 verschiedenen Instrumenten.

Weil ich das nehmen mußte, was ich kostenlos bekam, habe ich natürlich im Musikunterricht in der Schule gut aufgepasst. Das war der langweiligste Unterricht, der bei der ganzen Klasse verhasst war. Noten auf Notenblätter schreiben, Tonleitern, Intervalle, Dreiklänge, Umkehrung von Akkorden, Variationsbildung von Melodien. Heraushören von verschiedenen Instrumenten aus klassischer Musik und natürlich Singen von Wanderliedern und dem typischen gruseligen Zeug, was man im Musikunterricht der Hauptschule lernt. Weil ich im Stimmbruch war, hatte ich immer eine 4 in Musik.

Aber zu Hause in meinem Zimmer begann ich zu experimentieren. Dreiklänge auf dem Akkordeon, wie man die Akkorde umkehren kann, oder die Akkorde transponieren kann. Also das Nachspielen auf dem Instrument war interessant, und wie man intuitiv das Ganze zu einer Songstruktur anneinanderreiht.

Auf der Gitarre machte ich dasselbe. Ich lernte auf dem ganzen Griffbrett die Dreiklänge zu greifen. Ich lernte die Tonleitern. Und erkannte nach und nach die Zusammenhänge. Beim Heraushören von Blues, Rock und Popmusik lernte ich, dass die meisten Gitarrensolos bestimmte Griffmuster hatten. Später lernte ich, dass das Pentatoniken genannt wird. Aber egal, ich konnte es spielen.

Später gründeten wir die erste Band. Weil ich in der Schule beim Notenlesen gut aufgepasst habe, war ich der einzige, der Noten lesen und schreiben konnte. Somit war es meine Aufgabe, die Songs aufzuschreiben. Ich konnte auch vom Radio Akkorde heraushören und die Akkorde aufschreiben und den anderen dann zeigen, wie man es auf der Gitarre oder auf dem E-Bass greift.

Unsere ersten Stücke mit der Band waren alle nachgespielt. Und das machen im Übrigen alle so. Wir haben Lieder von den Beatles, den Rolling Stones, Blueswater Revival Band und vielen anderen der damals bekannten Bands nachgespielt und sind auch im Jugendzentrum und in der Schule damit aufgetreten.

Unsere ersten eigenen Songs sind auf verschiedene Weisen entstanden.

  1. Wir haben intuitiv irgend ein bekanntes Lied abgewandelt, so wie es uns gerade eingefallen ist.
  2. Weil ich im Musikunterricht aufgepasst hatte, wußte ich wie man Akkorde transponiert, Melodien variiert, Umkehrmelodien bildet usw. Diese Methoden habe ich einfach stur auf bekannte Stücke angewendet. Dieter Bohlen macht es übrigens genauso. Er sagte selbst, dass er aus einer einzigen Melodie mit musiktheoretischen Methoden wie Umkehrmelodie, Variantionsbildung usw. mindestens 5 neue Songs erzeugen kann.
  3. Improvisation. Vorgegeben ist z.B. ein Blues-Schema. Dann improvisiert jedes Instrument der Reihe nach darüber. Dabei entstehen auch gute Melodien. Wir haben unsere Improvisationen aufgenommen und interessante Melodien, Basslinien usw. dann weiterverarbeitet.
  4. Freie Improvisation. Es ist überhaupt nichts vorgegeben. Man fängt mit willkürlichen Akkorden an und schaut, was dabei herauskommt.
  5. Wenn Du im Musikunterricht aufgepasst hast, kennst Du bestimmt Dinge wie 12-Ton-Musik oder moderne Kompositionsmethoden. Eine davon ist z.B. eine Art Zufallsgenerator. Du schneidest keisförmige Scheiben aus Karton aus, kletterst auf eine Leiter, lässt sie auf den Boden fallen und interpretierst das Ganze als Noten.
  6. Wenn Du Musik anderer Bands vor allem aus verschiedenen Ländern heraushörst und nachspielst wirst Du feststellen, dass die jeweilige Sprache bestimmte Melodien quasi vorgibt. Versuche mal mit englischen Silben Melodien zu bilden. Da kommt etwas anderes heraus, als wenn du deutsche Silben verwendest.
  7. Höre sehr viel Musik, vor allem alte Musik. Klassische Musik, irische und britische Volkslieder, indische Mantras, Gammelanorchester, Peking Opern, Popmusik aus der Zeit vor 2000, als die Menschen gezwungen waren Gehirn, Intuition und Können auf Instrumenten zu verwenden statt Computer, Sequenzer usw.
  8. Spiele in einer Band und auch immer wieder mit anderen Leuten zusammen.
  9. Begreife, dass es keinen "eigenen Stil" gibt. Schaue Dir an, was verschiedene Musiker über ihre gesamte Lebensspanne gemacht haben. Die meisten davon haben sich kontinuierlich weiterentwickelt. Am Anfang haben sie populäre Musik gemacht, später wuchs ihr künstlerischer Anspruch. Fast alle ändern ihren Stil immer wieder. Es gibt nur wenige, wie Eric Clapton z.B., die ihren Stil nie oder kaum verändert haben. Die werden dafür kritisiert. Von jemanden wie Eric Clapton hätte ich auch erwartet, dass dann, wo er mit der Musik so reich wurde, dass er nicht mehr arbeiten brauchte die Chance nutzt, um sich finanziell unabhängig musikalisch weiterzuentwickeln, anspruchsvoller wird oder den Stil wechselt. Aber das geschah nicht.
  10. Begreife, dass das Musikbussines heute anders als noch vor 10 Jahren läuft. Aber auch Michael Jackson hat die meisten seiner Songs nicht mehr selbst geschrieben. Sein Plattenverlag hatte ein komplettes Team an Fachleuten, die auf der ganzen Welt nach unbekannten und guten Songwritern recherchiert haben. Sie haben die besten der Songs aufgekauft, umgeschrieben und so lange variiert, bis sie zur Marke "Michael Jackson" gepasst haben.
  11. Was ist Plagiat und was nicht? Viele der Songs prominenter Musiker wurden irgendwo auf Bühnen von Hobbybands gehört. Hundertschaften an Musikredakteuren sind da unterwegs und wenn sie eine gute Idee finden, wird die sofort weiterverarbeitet. Und irgend eine Schülerband aus 14-jährigen wird sich kaum dagegen wehren können, wenn einer ihrer selbstgeschriebenen Songs von einem prominenten Künstler plagiiert und vermarktet wird.
  12. Ich habe meine selbstgeschriebenen Songs damals im Heimstudio auf Kassette aufgenommen, die Noten aufgeschrieben, in einen Umschlag gesteckt, diesen versiegelt und an mich selbst geschickt. Später habe ich meine Songs bei einem Notar hinterlegt. Und ein paar mal habe ich auf diese Weise prominente Musiker drangekriegt, die meine Songs plagiiert haben. Sie rechneten nicht damit, dass sich eine arme Socke wie ich auf diese Weise abgesichert hat. Anhand des vor Zeugen versiegelten Umschlags und dem Poststempel konnte ich beweisen, wann ich den Song geschrieben hatte.
  13. Und ich könnte hier noch viel mehr schreiben.

Kommen wir zu den Kindern von reichen Eltern. Die werden von ihren Eltern in eine höllisch teure musikalische Früherziehung gesteckt. Dann bekommen sie Musikunterricht im Konservatorium. Und wenn sie danach immer noch Musik machen, bezahlen die Eltern ihnen das noch teurere Studium an eine der Pop-Akademien. Da lernt man dann das alles pädagogisch für Idioten aufbereitete Material, das man im Grunde auch im Musikunterricht der Hauptschule lernt. Dann bekommen sie natürlich Drills auf ihren Instrumenten, und ihnen wird die sogenannte Pop-Formel eingebleut, sowie die gängigen Songwritingtechniken. Über diese Pop-Akademien wird ihnen für viel Geld, das ihre Eltern bezahlen, gleich der Weg in die Medienindustrie geebnet. Über die Connections und Verbindungen der Akademien werden sie gleich an den richtigen Stellen positioniert. Wegen diesen Pop-Akademien hört sich heute auch alles irgendwie gleich an.

Aber in einer globalisierten Welt, wo auch die Musik sich globalisiert immer mehr aneinander angleicht gibt es immer weniger Inspirationen.

Bei den Beatles hat es gereicht, dass sie eine Weile nach Indien gegangen sind, nachdem ihnen die Ideen ausgingen. Was heißt Ideen. Die Beatles haben im Grunde nur englische und irische Folkmusik variiert und aufbereitet, sowie einige Elemente afrikanischer Musik, wie eben den Gesangsstil und treibendere Rhythmen übernommen. Als das nicht mehr ging, haben sie sich von indischen Mantras inspirieren lassen.

Die kreativste Zeit meines Lebens war in den Jahren zwischen 12 und 25. In der Zeit habe ich Tagebücher geschrieben, eine Kartei mit Lyrics aufgebaut, Melodien aufgeschrieben, vieles auf Kassette aufgenommen, Notizen gemacht usw. Von diesem Schatz lebt mein Songwriting heute noch.

Techniken wie Storytelling usw. helfen Dir beim Schreiben von Lyrics. Im Übrigen ist das der Schwachpunkt der meisten Musik. Gute Texter sind Mangelware. Für das Schreiben von Lyrics gibts es auch systematische Methoden. Kommentiere Alltagsthemen, kommentiere Gefühle, kommentiere Schlagworte, blättere in einem Konversationslexikon und greife zufällig in eine Seite hinein und wähle ein zufälliges Wort. Bestimmte Schlüsselworte funktionieren immer, z.B. Herz, Schmerz.

Was auch immer funktioniert sind Narrative, die es in der Wirklichkeit garnicht gibt. In der westlichen Welt hängen die allermeisten Menschen der irrigen Illusion von romantischen Paarbeziehungen, die auf Liebe basieren nach. Daher wird auch die meiste Musik darüber geschrieben.

Lange Rede, kurzer Sinn: ohne Plagiate gibt es keine Musik und auch keinen eigenen Stil. Covere die Songs von anderen. Improvisiere, bilde Dein Gehör. Sowas wie ein eigener Stil entwickelt sich von selbst und wird sich über die Zeit hinweg verändern.

Heute darst Du natürlich KI nicht vergessen. Damit hast Du eine starke Konkurrenz. Ich habe es schon ausprobiert. KI generiert auf der Basis einer großer Menge von Trainingsdaten sehr eingängige Melodien, interessante Phrasierungen und einen guten Songaufbau. Über Daumen hoch/runter lernt eine KI sofort, was ankommt und was nicht. Einzig die Lyrics der KI sind etwas spooky, aber insgesamt recht brauchbar, man mus vielleicht etwas nacharbeiten.

Was auch eine Rolle spielt ist das Verhalten der Hörer. Wenn Du von der Musik leben willst, musst Du Musik machen, die anderen gefällt, aber nicht unbeding Dir selbst. Der Wurm muß dem Fisch schmecken, aber nicht Dir. Musik ist am Ende nichts anderes wie ein professionalisiertes und institutionalisiertes Betteln, bei dem es darauf ankommt bei anderen Emotionen auf eine Weise zu wecken, dass sie bereit sind, Dir Geld für Deine Musik zu geben.

Berücksichtige, dass der Bereich der Populärmusik bald von der KI übernommen wird, sowie von virtuellen Stars. Das hat schon vor 20 Jahren mit Vocaloid angefangen. Eine Mangafigur als virtueller Popstar mit der künstlichen Gesangsstimme der Software namens Vocaloid.

Songwriter der Zukunft werdeb kaum noch Songs schreiben, sondern gleich 20, 30 virtuelle Influencer / Stars mit KI generieren. Es werden auch keine Einzelpersonen mehr sein, sondern komplette Teams aus Programmierern, KI-Experten, Marketing- und Datenanalysten usw. Als Musiker wird Deine Aufgabe höchstens das Feintuning und die Abstimmung oder das Training von KI sein.

Aber vielleicht gelingt Dir das Gegenteil: Schaffe eine Community an Menschen, die alleine auf analoge Musik steht, die nur auf akkustischen Instrumenten und live gespielt wird. Das mache ich zur Zeit. Ich habe mich auf Mantras und Yoga spezialisiert. Meine Musik gibt es nur Live bei Yogaevents. Davon ist kaum was im Netz. Es ist eine fast rein analoge Community und diese Leute wollen auch nur handgemachte Musik.

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Asyl wird aus bestimmten Asylgründen gegeben. Wenn der Asylgrund z.B. Krieg weggefallen ist, müssen die Leute wieder remigriert werden. Das ist absolut richtig.

Wer wegen der Arbeit hierher kommt, muss sich - wie es in Australien, Neuseeland, USA und auch den meisten anderen Ländern üblich sit - von seinem Heimatland aus um einen Arbeitsplatz bewerben. Wenn es Arbeit gibt, darf die Person kommen. Wenn die Person wieder arbeitslos wird oder das Arbeitsvisum abläuft, muss sie in ihr Herkunftsland zurückkehren. Von dort aus kann sie sich um den nächsten Job bewerben.

Grundsätzlich gilt, wer nicht glücklich ist, wo er ist, wird auch woanders nicht glücklich. Dementsprechend sollte man die Migration auch gering halten.

Ein türkischer Arbeitskollege, der Deutschland inzwischen verlassen hat sagte mir zum Abschied: "Wenn Du nette Türken kennen lernen willst, musst Du zu uns in die Türkei kommen. Weil diejenige Türken, was ihr in Deutschland habt, sind diejenigen Türken, die wir in er Türkei nicht haben wollen!"

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Ich hoffe, dass die AfD die absolute Mehrheit erzielt. Dann werden sie in Deutschland die Meinungsfreiheit und Demokratie, die von den Linksgrünen zur Zeit beschädigt wird wieder herstellen. Die CDU wurde durch Merkel entkernt und zu einer Linksgrünen Blockflöte gemacht. Daher kann man sich auf die auch nicht mehr verlassen und Merz zeigt ja, dass er Fußatmer der Grünen ist, wenn er durch sie an die Macht kommt.

Ehrlich gesagt habe ich vom linksgrünen Hass und Hetze die Nase voll.

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Gott = Satan und Satan = Gott, beides ist Glaube an etwas, das es nicht gibt. Und wer ein Gott glaubt, glaubt immer auch an Satan und umgekehrt.

Gott ist ein Wesen irgendwo im Himmel oder sonstwo. Der hat komische Gesetze und wenn Du auch nur ein kleines Bischen davon nicht einhältst, dann schmorst Du für alle Ewigkeit in der Hölle, bei schrecklichen Qualen, Du wirst vor Schmerzen schreien und das immer und immer wieder für alle Ewigkeit.

Aber paradoxerweise liebt dieser Gott Dich. Du musst aber trotzdem für alle Ewigkeit schreckliche Qualen erleiden.

Und dieser Gott braucht GELD! Entweder kann er nicht rechnen oder nicht damit umgehen. Die Moscheen, Kirchen und Synagogen oder andere Tempel brauchen Milliarden und Abermilliarden von Geld. Sie brauchen Geld ohne Ende. Gott braucht diese Milliarden von Geld. Und darum wird immer gesammelt und um Spenden gebeten.

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naja, geht so

Nein! Definitiv nicht. Es handelt sich hier um ein Urlabusfoto. Frauen, die Fotos von sich im Urlaub posten oder auf Datingplattformen stellen sind ein absolutes No Go! Das ist eine Red Flag.

Denn diese Frau, die Urlaubsfotos von sich posted sucht lediglich einen Mann, der ihr den nächsten Urlaub finanziert. Mehr sucht sie nicht.

Und eine weisse Frau mit Dreadlocks ist ein Therapiefall für einen Psychotherapeuten, aber keine, die man als Partnerin haben will. Wer will schon etwas mit so einer kulturellen Aneignung zu tun haben? Das ist höchst rassistisch.

Und Dreadlocks sind meist verfilzt und riechen komisch. Eine gepflegte Frau mit einer gepflegten Frisur wäre mir lieber.

Meine Kenianische Bekannte sagt, dass Frauen mit feinen geflochtenen Zöpfen oder Dreadlocks ein No Go sind. Solche Frisuren erfordern sehr viel Zeit und Pflege. So viel Zeit haben nur Prostituierte oder Frauen, die es darauf abgesehen haben, anderen auf der Tasche zu liegen. Eine seriöse und saubere Frau hat eine praktische und leicht zu pflegende Kurzhaarfrisur. Das sagt meine Kenianische Bekannte. Aufwändig zu pflegende Frisuren, feine Zöpfe, wie sie sonst nur Massai-Krieger tragen und Rauchen gelten in Kenia als das Erkennungszeichen von Prostituierten.

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ja, das würde ich

Ich habe mein Studiem im Alter von 42 Jahren abgeschlossen, nachdem ich das Abi nachgeholt habe. Jetzt mit 53 nehme ich mein zweites Studium auf. Zwischenzeitlich habe ich eine Ausbildung als Yogalehrer und die A-Lizenz Fitnesstrainer abgeschlossen. Jetzt interessiert mich wahnsinnig die Fullstack-Webentwicklung und ein Business im Digital Marketing.

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Albert Einstein formulierte es folgendermaßen: Eine Form von Wahnsinn ist es, dieselbe Sache immer wieder zu tun, aber jedes Mal ein anderes Ergebnis zu erwarten.

Sozialismus/Kommunismus wurde schon so oft versucht und endete jedes Mal in Chaos, Völkermorden, Kriegen und Elend.

Aber Leute, die diesem Dogma anhängen versuchen es immer wieder und erwarten jedes Mal ein anderes Ergebnis als das, was mehr als hunder Jahre Erfahrung schon gezeigt haben. Das ist Wahnsinn oder einfach eine Form von Geisteskrankheit.

China kann man da ausklammern. Es ist eine Diktatur. Nach aussen hin gibt es einen sozialistischen Anstrich, aber es ist intern eine knallharte Marktwirtschaft. Aufgrund der Größe von China gibt es von jeder Sorte staatseigener Betriebe gleich drei oder vier parallel nebeneinander, die organisatorisch so im System aufgehängt sind, dass sie zwangsläufig in erbitterter Konkurrenz miteinander stehen. Die Direktoren dieser Staatsbetriebe verschwinden dann und wann für ein, zwei Wochen einfach, wenn ihr Erfolg ausbleibt, kommen geläutert zurück oder geben ihre Posten frei. Manche kommen auch nie wieder zurück.

Das sozialistische Dogma gilt in China nur gegenüber der Landbevölkerung, was nach dem Geburtsbuchprinzip entschieden wird. Wer auf dem Land geboren wird, ist automatisch ein Bauer ohne Privateigentum. Er hat keine Freizügigkeit und darf sein Dorf nicht verlassen. Ausser er wird zum Wanderarbeiter. Dann darf er in Großstädte gehen zum Arbeiten, aber sich nie irgendwo niederlassen. Wenn er keine Arbeit findet, muss er unverzügich in sein Dorf zurückkehren.

Wer das Glück hat in einer Großstadt geboren zu sein, genießt das Recht, sogar Privatbesitz an Grund und Boden erwerben zu können. Dazu werden dann und wann die Gebiete von Großstädten erweitert. Die Landbevölkerung wird ersatzlos vertrieben und die Flächen zu staatlichen Verrechnungspreisen und sobventionierten Darlehen an die Stadtbevölkerung verkauft. Zufällig sind das immer dieselben Leute, wie z.B. die Ehefrau des Oberbürgermeisters von Peking. Diese verkauft dann diese sehr günstig erhaltenen Grundstücke an normale Chinesen weiter und wurde dadurch zur mehrfachen Milliardärin und einer der reichsten Frauen Chinas.

Selbst in der DDR konnte man beobachten, dass man sich auf bewährte marktwirtschaftliche und kapitalistische Methoden stützte, wenn etwas unbedingt funktionieren sollte. Trotz diktatorische Durchgriffs auf alle Ressourcen gelang es der DDR nicht, nach dem Krieg genügend Wohnraum zu schaffen. Also schuf man ein kapitalistisches Schlupfloch, das den natürlichen Eigentumsinstinkt des Menschen nutzte. Man ermöglichte den DDR-Bürgern nämlich Bauland zu erwerben und ein eigenes Haus (das WB 64 glaube ich, ein Typhaus, WB steht für Wohnbau). Die Leute durften dann eigene Häuser nach diesem Typ bauen. Allerdings durften sie das Kollektiv damit nicht belasten, das heißt die meisten Arbeiten mussten sie in Eigenarbeit ausführen und das Material mussten sie selbst suchen. Aber dann geschah genau das, was die freie Marktwirtschaft so stark macht. Vor der Aussicht, ein eigenes Haus zu haben, setzten die Leute alles in Bewegung. Sie tauschten Mandarinen in Dosen gegen Trabivergaser gegen Fernseher gegen Bausteine usw. Es wurde ein privatwirtschaftlicher Tauschhandel vom Feinsten auf diese Weise angestoßen, bei dem es die Leute tatsächlich schafften, alle benötigten Baumaterialien irgendwie zusammenzukratzen. Hier ein Kellerfund an Mörtel, dort waren noch zwei Dosen Farbe übrig, im Tausch gegen irgendetwas, das man hatte, aber selbst nicht brauchte.

So schufen die DDR-Bürger in den Jahren von 1956 bis 1960 mehr als 200.000 Häuser für Familien, mit Materialien, die nicht neu hergestellt werden mussten, sondern privatwirtschaftlich hin-und-her getauscht wurden. Damit hat man selbst in der DDR bewießen, dass privatwirtschaftliches Handeln mehr Kraft entfaltet als jeder diktatorische planwirtschaftliche Staat. Das heißt die DDR hat am Ende schon in ihrer Anfangszeit bewießen, dass die freie Marktwirtschaft funktioiniert und deutlich leistungsfähiger als ein sozialistisches System ist.

Ich verwende lieber den Begriff freie Marktwirtschaft. Denn Kapitalismus sehe ich eher in der Tradition des Manchester-Kapitalismus oder des Finanz-Kapitalismus der Großbanken. Und diese Art von Kapitalismus ist wohl genauso schädlich wie eine sozialistische Diktatur.

Trotz, dass Sozialisten selbst marktwirtschaftliche Mechanismen nutzten, weil ihr eigenes System versagte, hängen sie immer noch ihrer Doktrin nach und erwarten ein anderes Ergebnis als es bisher der Fall war. Das ist einfach verrückt.

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Richtig, beides ist identisch. Rechts- wie Linksextremismus liegt die sozialistische/kommunistische Ideologie zugrunde.

Beide haben den Faschismus gemeinsam. Das heißt, dass sie alleine ihre Sichtweise auf die Dinge für richtig halten und schon kleinste Abweichungen für falsch halten. Leute, die etwas anderes denken versucht man aggressiv umzukrempeln oder gewaltsam zu bekämpfen.

Der einzige Unterschied liegt in der Zielgruppe. Rechtsextremismus hat die Interessen einer bestimmten Personengruppe in einer bestimmten geographischen Region im Mittelpunkt. Das trifft aber auch auf China zu. China ist keinem internationalen Rechtsabkommen beigetreten, betreibt eine Politik alleine für die inländische Chinesische Bevölkerung. Export betreibt China nur, wenn es eine einseitige Win-Situation für China gibt. Export hätte China aber auch garnicht nötig, das macht nur 10% des gesamten BSP Chinas aus.

Beim Linksextremismus stehen die Interessen der politischen Elite im Vordergrund. Der Durchschnittsbürger soll in einem endlos reguliertem Nannystate leben, in dem alles verboten ist und niemand etwas besitzen darf und die Partei als unfehlbar akzeptiert werden muss. Kleinste Kritik oder Andersdenkende werden ausgespäht, verfolgt, eingesperrt, gefoltert und ermordet. Die politische Elite dagegen führt ein Luxusleben in ihren Wandlitzen. Bei Grünen kann man derartige Agglomerationen beobachten. Reiche Politfunktionäre der Grünen mit ihren extrem hohen Abgeordneteneinkünften oder solchen, denen man lukrative Beamtenstellen zugeschanzt hat siedeln ausschließlich in bestimmten Stadtvierteln und vertreiben nach und nach die angestammte Bevölkerung (Gentrifizierung), die sich als Arbeitnehmer ohne die hohen Staatseinkünfte die so hochgetriebenen Mieten nicht mehr leisten kann. Nach und nach klagen sie dann alles weg, was ihnen nicht passt, wie man z.B. gut in Berlin Kreuzberg beobachten kann. Am Ende der Entwicklung steht dann eine sogenannte "Gated Community", wie es z.B. in Potsdam bereits eine gibt. Ein komplettes Wohnviertel, in dem nur Menschen wohnen, die dank staatlicher Einkünfte und politischer Pöstchen reich sind und politisch auf Linie sind. Andere Menschen lässt man in solchen Gated Communities nicht wohnen. Das ist sozusagen eine Art Wandlitz. Wandlitz war die bestens abgeschirmte Siedlung der DDR-Parteibonzen, die dort mit Luxusgütern aus dem Westen rauschende Parties feierten, während die "Arbeiter und Bauern" im sozialistischen Staat nichts besitzen und verdienen durften und im ständigen Mangel leben mussten.

Linker Sozialismus ist inkompatibel mit einem freien Welthandel und einer offenen Gesellschaft. Daher streben auch von Linksextremisten beherrschte Staaten zum territorialen Imperialismus. Sie müssen ihr System nach Außen abschirmen, weil es sonst nicht funktioniert. Linkssozialistische Staaten streben eine großes Territorium an, um so über alles zu verfügen, um von der freien und marktwirtschaftlichen Welt unabhängig zu sein. Das führt über diesen Umweg zum territorialen Imperialismus, wie man es z.B. bei Putin sieht. Ein linksextremer, sozialistischer Herrscher, der Russland in den Status der alten Sowjet Union zurückführen möchte. Für eine möglichst große Unabhängigkeit vom Rest der Welt braucht er die Agrarflächen und die Rohstoffe der Ukraine. Und dieser territoriale Imperialismus, der jedem sozialistischem Regime zu Eigen ist führt letztlich zur Gleichsetzung von Links- und Rechtsextremismus.

Beide streben dasselbe Ziel an: einen sozialistischen Staat, der sich vom freien Welthandel und einer offenen Gesellschaft abschirmt, größtmögliche Autarkie durch Besitz von Agrarflächen und Bodenschätzen hat, um der politischen Elite und ihren Machtapparat höchsten sozialen Status, Macht und ein Luxusleben zu gewähren. Sozialistische Staaten beuten ihre Bevölkerung dazu gnadenlos aus und halten sie in einem besitzlosen, Leibeigenen sehr ähnlichem Status. Alle, die diesem sozialistischen Staat nicht angehören betrachten sie als ihre Feinde. Und jeden Inländer, der auch nur das kleinste Detail kritisiert oder nicht 1:1 die Parteiideologie auswendig nachplappert betrachten sie auch als ihre Feinde, die sie erbittert verfolgen, einsperren, foltern oder gar ermorden.

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Es ist überhaupt nicht intelligent, Mädchen anzuschreiben.

Ein Mann soll einen Purpose verfolgen. Er soll sich auf Sport, Gym, gute Noten, Erfolg, gute Männerfreundschaften, Connections, Geld und Karriere konzentrieren. Und genau das ist es, was intelligente Männer tun.

Intelligente Männer steigen aber keinen Frauen nach.

Ein Mann, der nicht konsequent gute Noten, Karriere, gute Connections und etwas aufzubauen verfolgt, wird am Ende keines von beiden haben. Er wird nichts aufbauen und auch keine Partnerin haben.

Ein Mann, der Frauen nachläuft, verliert beides.

Ein Mann, der dagegen seinem Erfolg nachläuft, wird Frauen später ganz von selbst anziehen.

Bis Du 30 bist, lasse die Finger von den Frauen, die bringen Dich nur von Deinem Weg ab. Wenn Du mit 30 einen guten Beruf hast, ein geiles und interessantes Leben führst und auch an Deinem Charakter und Deinem sozialen Netzwerk gearbeitet hast, wirst Du für Frauen ab 20 so interessant sein, dass sie sich für Dich interessieren werden. Wenn Du dann noch gut Sport gemacht hast und einen sexy Body hast und dann noch gut verdienst.

Aber wie gesagt, vergeude Deine Jugendjahre nicht an Frauen oder Freundinnen.

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Die Natur hat das schon so eingerichtet. Menschen verlieben sich am ehesten in Menschen, die ein entgegengesetztes Immunsystem haben. Weil wenn genau das der Fall ist, gibt es die gesündesten und widerstandsfähigsten Kinder.

Je ähnlicher sich die Immunsysteme sind, desto größer wird das Risiko für Erbkrankheiten oder generell schwache Kinder. Inzucht letztlich führt zu Gendefekten.

Viele Naturvölker sind daher exogam, das heißt sie heiraten immer nur Leute, die ausserhalb des eigenen Dorfes oder Stammes kommen. Frauen und Männern aus dem eigenen Dorf oder Stamm ist es häufig untersagt zu heiraten, weil sie meist um ein paar Ecken miteinander verwandt sind.

Meine genaue Ethnie ist nicht bekannt. Beine Großmutter väterlicherseits war Sudetendeutsche, wurde aber während der Vertreibung vergewaltigt. Daher dürfte ich teilweise eine russische Ethnie haben. Die Vorfahren meiner Mutter waren aus Frankreich geflüchtete Waldenser. Daher ist ein anderer Teil meiner Ethnie französisch.

Meine biologische Ethnie ist also ein russisch-französisches Mischblut. Aufgewachsen und sozialisiert bin ich aber in Deutschland. Meine gefühlte Ethnie ist aber Persisch/Indisch. Das spüre ich genau, weil ich schon lange Yoga praktiziere, Sanskrit spreche und ausserdem sehr schnell Persisch sprechen, lesen und schreiben gelernt habe. Alles kommt mir da sehr vertraut vor. Wenn ich mit Persern zusammen bin, musizieren und tanzen wir gemeinsam, wir unterhalten uns auf Persisch und das ist wie eine Seelenverwandtschaft. Wenn ich in einem arabischen oder persischen Laden einkaufe, werde ich immer auch gleich auf arabisch oder persisch angesprochen und anders behandelt als Deutsche. Mir haben sie im arabischen Supermarkt auch gesagt, wo das 2-.Euro-Stück versteckt ist, das immer da liegt, für die Leute, die kein Kleingeld für den Einkaufswagen parat haben. Und das sagen sie nur Leuten, denen sie vertrauen.

Wahrscheinlich war ich in meinen vorherigen Inkarnationen in der persischen und indischen Kultur unterwegs.

Yogis sagen, dass jeder Mensch, der heute lebt schon viele tausende male, vielleicht sogar millionenfach schon reinkarniert ist. Man sagt "Jeder war schon des anderen Vater, jeder war schon des anderen Mutter, jeder war schon des anderen Kind".

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Nein, das gibt es nicht. Ältere Frauen lassen sich nur auf jüngere Männer ein, um ihr Selbstbewußtsein daran hochzuziehen. Junge Männer sind leichter manipulierbar und manche haben auch einen Mutterkomplex, sodass sie sich zu älteren Frauen hingezogen fühlen.

Ältere Frauen gehen aber in der Regel keine dauerhaften Beziehungen mit jüngeren Männern ein.

Warum ist das so? Wegen des Bodycounts älterer Frauen. Frauen vergessen ihre Sexualpartner nicht und vergleichen. Der eine war besonders groß und muskulös. Der nächste konnte Kamasutra und wußte wie man jeden ihrer Punkte perfekt stimmuliert. Der nächste hatte einen besonders großen Willi. Dann kam vielleicht ein exotischer Mann, der besonders maskulin war. Dann ein Reicher usw. Von jedem Mann, mit dem eine Frau einmal zusammen war, merkt sie sich die beste Eigenschaft und die sucht sie dann. Das senkt die Chancen, dass sie einen passenden Partner findet, weil mit jedem Mann, mit dem sie zusammen ist, wird ihr Standard immer höher. Irgendwann findet sie keine Partner in ihrer Altersklasse mehr, weil kein Mann alles kann.

Zur Not nimmt sie dann einen jüngeren, der ist als Minimalkriterium wenigstens noch fit im Schritt und lässt sich leicht manipulieren. Wenn sie ihn nicht mehr braucht, legt sie ihn ab oder tauscht ihn aus.

Eine durchschnittliche Frau hält immer etwa 8 bis 12 Männer in ihrer Friendzone, die nur darauf warten, zum Zuge zu kommen.

Gerade ältere Frauen, die schon "post wall" sind, haben ohnehin Probleme mit dem Selbstwert. Sie nehmen sich jüngere Männer, aber nicht weil sie die mögen, sondern, weil die leichter verführbar sind. Zuerst werden sie verführt, sexuell benutzt, dann bauen sie den Selbstwert dieser jungen Männer erst ein klein wenig auf, geben etwas Lebenserfahrung preis und beginnen ihn so zu führen. Dann, wenn der junge Mann tatsächlich beginnt Emotionen zu haben, sich sogar verliebt, beginnen sie ihn scheibchenweise zu demontieren. Stück für Stück, bis sie ihn dann komplett zerstören. Nach dem Motto "es hat nichts mit Dir zu tun, aber ich habe keine Emotion für Dich. Ich kann mich gut mit Dir unterhalten, aber das ist so, als ob ich mit einer anderen Frau rede, nicht wie mit einem richtigen Mann. Ja, Du bist nett, aber für eine Beziehung reicht es eben nicht, um im Bett bist Du auch so naja. " Dann gehen sie noch mit Dir einen Kaffee trinken, weil sie die Wirkung ihres Werkes beobachten wollen und sich daran ergötzen, wie fertig Du dann bist. Und das wars.

Ältere Frauen stehen nicht auf jüngere Männer, sie benutzen sie nur.

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Rassismus ist ein politisches Kunstwort, das auf die Ideologie des Sozialismus zurückgeht (braune, grüne und rote Sozialisten sprechen alle von Rasse/Rassismus und leiten daraus ihre parteispezifischen Schlüsse ab, die mal jenes oder das umgekehrte politische Vorzeichen haben).

Fakt ist aber, dass es im realen Leben keinen Rassismus gibt und das ist auch das falsche Wort dafür. Normale Menschen, die keiner dumpfen politischen Ideologie aufsitzen sind da viel pragmatischer. Daher würde ich es eher als Erfahrungswissen bezeichnen.

Ein Beispiel aus Kamerun. Vor einigen Jahrhunderten oder gar Jahrtausenden kam es dort zu einer Teilung der Bevölkerung. Ein Teil der Menschen in dieser Region hat sich zu einer sesshaften Lebensweise entschlossen, ein anderer Teil der Menschen blieb nomadisch. Über die Zeit hinweg passierte nun Folgendes:

Die sesshaft gewordenen Gruppen entwickelten eine Art Zwei- oder Dreifelderwirtschaft mit bestimmten Fruchtfolgen, die es ihnen erlaubte an Ort und Stelle zu bleiben und auch eine stabile und bessere Ernährung zu haben. Aufgrund der besseren Ernährung veränderte sich mit der Zeit auch der Körperbau dieser Gruppen. Sie entwickelten die Tendenz zu mehr Größenwachstum, da sie besser ernährt waren und auch weniger körperlich harte Bedingungen hatten.

Für die nomadisierende Gruppen änderte sich nichts. Sie lebten vom Jagen und Sammeln, dann und wann brandrodeten sie eine Urwaldfläche, bauten etwas an und wenn der Boden ausgelaugt war, zogen sie weiter, um woanders wieder brandzuroden. Sie hatten eine instabile Ernährung, härtere Lebensbedingungen und blieben daher tendentiell kleinwüchsiger.

Soweit so gut. In der Regenzeit konnten die nomadischen Völker keine Landwirtschaft betreiben, sammeln funktionierte auch nicht so. Also hungerten sie dort oft. Die Sesshaften hatten aber gut gepflegte Felder, auf denen Pflanzenzüchtungen wuchsen, die mit der Regenzeit besser klarkamen. Ausserdem hatten die Sesshaften Vorräte für schlechte Zeiten angelegt.

Nun kam das Unvermeidliche: Nichtsesshafte Gruppen begannen nach und nach sich von den Feldern der Sesshaften zu bedienen oder gar in deren Vorratshütten einzubrechen. Sicher taten das nicht alle. Aber dennoch eine hinreichend große Zahl der Nichtsesshaften.

Mit der Zeit entwickelte sich so die Erfahrung, dass nichtsesshafte die Tendenz haben, unbewachte Felder leerzuräumen oder in Vorratshütten einzubrechen.

Das ist erst einmal der generelle Spannungspunkt, den es auf der ganzen Welt zwischen sesshaften und nichtsesshaften Gruppen gibt. Mit dem Bevölkerungswachstum, dem Entstehen von Königreichen, dem Staatswesen und damit auch Kriegen kam ein weiterer Aspekt dazu:

Sesshafte verpflichteten sich ihrem König/Königin bzw. ihrem Land gegenüber zur Treue. Wenn das Land angegriffen wurde liefen sie nicht einfach weg, sondern sie blieben und verteidigten ihr Land. Sesshafte blieben auch auf ihrer Scholle, wenn es hart auf hart kam. Sie gingen gemeinsam durch Hungersnöte und bauten danach ihre Höfe und ihr Land wieder auf. Nichtsesshafte dagegen machten sich tendentiell eher aus dem Staub, wenn es Schwierigkeiten gab. Sie kämpften nicht in den Kriegen mit und wenn es in einer Region eine Hungersnot gab, gingen sie einfach woanders hin, wo man sich ins gemachte Nest setzen konnte.

Mit der Zeit hatte das natürlich Folgen. Wer sich nicht zum Bleiben commitete und sich einer Schicksalsgemeinschaft anschließen wollte, um mit ihr das Schicksal zu teilen ohne davonzulaufen, bekam dann zum Beispiel kein Stadtrecht mehr. Wer nicht kämpfte und sowieso flüchtete brauchte nicht hinter die Stadtmauern. Wer vor einer Hungersnot davonlief brauchte auch kein Zunftmitglied werden. Warum sollten die Leute ihr knappes Gut mit jemanden teilen, wo sowieso einfach weg geht, sobald es Schwierigkeiten gibt statt den anderen zu helfen oder zumindest das Schicksal mit ihnen zu teilen?

Mit der Zeit bildete sich so ein Erfahrungswissen heraus. Im Notfall hat der Mensch nicht viel Zeit zum Überlegen. Wenn er ein wildes Tier oder einen fremden Menschen trifft, muss er in Sekundenbruchteilen entscheiden, ob er bleiben kann, davonlaufen oder kämpfen muss. Daher verlässt sich der Mensch zunächst auf Erfahrungswissen, also bestimmte Merkmale, die mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit auf ein bestimmtes Verhalten schließen lassen.

Trägt jemand dieselbe Tracht wie ich? Hat jemand denselben Treueeid geleistet wie ich? Ist jemand Mitglied der selben Zunft wie ich? Dann brauche ich nur die Zunftkleidung zu sehen und kann natürlich nicht pauschal, aber mit einer hohen Wahrscheinlichkeit davon ausgehen, dass dieser Mensch mich nicht angreifen und überfallen wird.

Sieht jemand fremd aus, trägt die Tracht eines vielleicht verfeindeten Königreichs oder ist einfach völlig unbekannt oder fremdartig. Dann hält man erst einmal Abstand. Hat man genug Zeit und Rückendeckung, versucht man vielleicht zu sondieren und irgendwie trotz einer eventuell fremden Sprache in den Dialog zu kommen. Hat man wenig Zeit und die Möglichkeit zur Flucht und ist alleine, läuft man vorsichtshalber besser schnell davon.

In der normalen Bevölkerung geht man damit wie gesagt pragmatisch um. Was fremd ist, gilt tendentiell erst einmal als gefährlich, das ist auf der ganzen Welt so. Nun kommt es darauf an, wie man damit umgeht.

Es gibt zum Beispiel Kulturen, da werden Fremnde zwar vorsichtig behandelt, aber aufgenommen. Zum Beispiel durfte jeder Bürger des preussischen Reiches werden, solange er dem preussischen König die Treue schwur und sich zu preussischen Regeln und Werten bekannte. Und Preussen gewährte in der Stadt Potsdam sogar die Religions- Handels- und Gewerbefreiheit. Ähnlich auch in der Stadt Karlsruhe.

Nun gibt es aber Kulturen oder Gruppen, die nicht so offen sind. Es gibt Gruppen, da werden Aussenstehende als "Gadjes" verunglimpft und man sagt innerhalb dieser Gruppen, dass es OK ist, Gadjes zu betrügen oder zu bestehlen. Oder es gibt andere Gruppen von Menschen, die einer bestimmten Religion angehören. Gleichzeitig verweigern sie aber den Übertritt zu ihrer Religion, betrachten sich selbst als in irgend einer Weise auserwählt und alle anderen als eine Art Menschentiere. Oder sie stellen ihre Religion über alles und wer ihrer Religion nicht beitritt gilt als Ungläubig, den man bekämpfen, verletzen, bestehlen und betrügen darf.

Die Menschen alleine treffen wie gesagt pragmatische und undogmatische Entscheidungen, verlassen sich aber wenn es schnell gehen muss auf Erfahrungswissen.

Kommen Religionen ins Spiel, mit religiösen Führern, dann entwickeln sich bereits dogmatische Verhaltensweisen und eine Spaltung der Menschen.

Jetzt kommen noch politische Ideologien dazu, wie Faschismus, Sozialismus (der im Grunde nichts als eine andere Art von Faschismus ist) sowie Nationalismus. Jede politische Ideologie kommt mit wie auch immer gearteten Führern und einer herrschenden Elite daher. Die wollen natürlich ihre eigene Macht mehren, die Bevölkerung durch Spaltung schwächen, sie untertan machen und gegen ihre Feindbilder aufhetzen. Sie erfinden dogmatische Regelungen und prägen politische Kampfbegriffe wie eben "Rasse" bei den Nationalsozialisten oder "Rassismus" bei den internationalen Sozialisten.

Am friedlichsten und auskömmlichsten waren bisher immer jene Menschengruppen, die aktiv Handel mit anderen betrieben haben. Handel sorgt nicht nur für den Austausch von Gütern, sondern auch für Kontakte untereinander, den kulturellen Austausch und für übergreifende Beziehungen. Menschen, die Handel, Geschäftigkeit, Fleiß, Eigenverantwortung schätzen, die kommen auch gut mit anderen zurecht.

Man sieht es ja am russisch-ukrainischen Krieg. Russland ist ein sozialistisches Land. Und Sozialismus funktioniert nur mit territorialem Imperialismus. Sozialistische Systeme sind inkompatibel mit einem freien Handel, einer offenen Gesellschaft und Menschen, die etwas leisten und beitragen wollen. Daher müssen sie nach Möglichkeit alle Rohstoffe und Agrarflächen in ihrem Territorium halten und ihre Systeme vor allen anderen verschließen.

Deutschland wiederum ist ein kleines Land mit wenig Rohstoffen. Daher versuchte Merkel, Deutschland mit der EU zu verschmelzen, die ihrerseits sozialistische Tendenzen hat. Spanien, Frankreich, Griechenland damals auch Italien und andere haben sozialistische Regierungen. Und wie jedes sozialistische Gebilde verfolgt auch die EU einen territorialen Imperialismus, genau wie Russland. Daher die EU-Osterweiterung und auch die Erweiterung der Nato.

Sozialistisch geprägte US-Demokraten verfolgen ebenfalls einen territorialen Imperialismus. Sie wollen unbedingt ihren Einflussbereich auf die EU erweitern. Obama war der US-Präsident, der von allen am meisten Kriege führte.

Trump dagegen ist kein Sozialist. Er verfolgt keine imperialistischen Interessen, sondern will die EU in Ruhe lassen und sich auch aus dem Krieg zwischen der EU und Russland weitgehend heraushalten. Es ist ja ein Krieg zwischen zwei konkurrierenden sozialistischen Gebilden, die einen wollen die Osterweiterung, die anderen diese Osterweiterung aber nicht zulassen.

Wenn es irgendwo eine Ideologie auf der Erde gibt, die am meisten Elend, Tote und Kriege verursacht hat, dann ist es der Sozialismus. Nationaler Sozialismus, internationaler Sozialismus oder globaler Sozialismus. Sozialisten streben ja immer eine Art totalitärer Weltherrschaft an. Das versuchen sie mit allen Mitteln. Sie unterwandern Behörden, Hochschulen, den Rundfunk usw. um dort mit ihren Tricks die Menschen zu manipulieren. Nudging, Kampfbegriffe wie "Rassismus" und dergleichen verwenden sie, um zu versuchen die Meinung der Menschen zu manipulieren. Aber das hat noch nie funktioniert. Das lief im Sovietreich schief, in der DDR lief es schief und in China klappt es auch nicht. Auch in Nordkorea ist es so, dass die Mehrheit nur scheinäußerlich mitläuft, um nicht in Lager gesperrt zu werden, aber trotz der Abschottung haben sie eine gewisse natürliche Vernunft bewahrt.

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Sexismus gegen Männer ist real

Der Beweis, dass es Sexismus gegen Männer gibt ist ganz einfach.

Vertausche in einem Artikel bestimmte Wörter in ihr Gegenteil. Das heißt tausche das Wort Mann/männlich gegen Frau/weiblich aus. Tausche weiss gegen schwarz. Tausche alt gegen jung. Tausche deutsch/Inländer gegen ausländisch/Ausländer.

Dann lese den Text nochmal. Kommt Dir der Text jetzt plötzlich sexistisch, verallgemeinernd oder gar herabwürdigend vor? Dann weißt Du jetzt mit Gewissheit, dass dasselbe auch auf den Originaltext zutrifft.

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Niedriger machen

Man sieht ja regelmäßig auf Youtubevideos, wie unterschiedlich männliche und weibliche Polizistende handeln. Bei dem Messerangriff auf einen öffentlichen Redner war in dem Video zuerst eine weibliche Polizistende zu sehen, die zunächst schreiend davonlief und dann hektisch am Funkgerät zu sprechen begann. Ein paar Momente später kam dann ein männlicher Polizistender, der den Messerangreifer vom Opfernden wegstieß und dann selbst angegriffen wurde.

Die Tendenz ist klar erkennbar. Männer greifen im Notfall eher aktiv ein, auch wenn sie ihr Leben dabei risikieren. Frauen tendenziell (es mag auch Ausnahmen geben, aber die bestätigen eher die Regel) schreien panisch und laufen erst einmal weg.

Sexismus wird allgemein am besten im Islam bekämpft. Frauen bekommen hier ganz klare Bekleidungsregeln, die auch Bildungsferne verstehen sollten, damit sie ihre Umwelt nicht durch sexistisches Auftreten und sexistisch aufreizende Bekleidung belästigen.

Das Paradoxe in der westlichen Welt ist ja, dass je mehr Feminismus es gibt, Frauen ihr Umfeld umso sexistischer durch unangemessene Bekleidung belästigen.

Wenn man heute z.B. Teenager:innen in der Strassenbahn sieht, laufen sie so herum, wie man es nur von den Damen kennt, die an manchen Stellen am Straßenrand stehen und versuchen Aufmerksamkeit zu erregen. Und dann wundern sie sich, wenn sie auch so behandelt werden. Was wie ein Brötchen aussieht, wird auch als Brötchen gegessen, sagt ein Sprichwort. Und wer sich sexistisch wie Prostituierte bekleidet, braucht sich nicht wundern, so behandelt zu werden. Oder wie man im Arabischen sagt: Wenn man nicht will, dass die Katzen an die Fleischtöpfe gehen, muss man Deckel darauf machen.

Eine Frauenquote ändert daher nichts. Das Einzige, das was ändert, wäre mehr Rechtgläubigkeit, Rechtschaffenheit und Ehrlichkeit. Sowie eine ordentliche Bekleidung. Wir brauchen ein gesellschaftliches System, das Frauen wieder Orientierung gibt, das ihnen den ihnen zustehenden Platz in Gesellschaft und Familie zuweist.

Das heutige Chaos wie z.B. das Gender Mainstreaming und die Verwirrtheit mancher über das eigene Geschlecht ist das Ergebnis von Orientierungslosigkeit. Wenns dem Esel zu wohl wird, geht er aufs Glatteis. Oder wer sonst keine Probleme hat, schafft sich welche.

Viktor Orban hat das richtig gesagt. Geisteskrankheiten sollten behandelt werden.

Eine Gesellschaft sollte so solidarisch und miteinander verbunden sein, dass man Geisteskranke liebevoll umsorgt und behandelt. Man sollte sie aber nicht ungeschützt herumlaufen lassen oder sie in ihrer Irrleitung noch bestärken. Oder das Problem vermeintlich beseitigen, indem man eine krasse Irrleitung legalisiert und die Gesunden dazu zwingt, das Spiel der Kranken mitzuspielen.

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