Bei meinen Beobachtungen z.B. in meinem Moscheeverein Stelle ich fest, dass es immer mehr Deutsche gibt, die sich zum Islam bekennen. Als Grund sagen sie oft, die Transzendenz Allahs, die Konzentration aufs Wesentliche, die Einfachheit und weil alles ein eindeutiger Imperativ ist, an dem es nichts zum deuten oder philosophieren gibt. Als neueste der großen Weltreligionen gilt er auch als die am weitesten entwickelte Religion und die letztmaligste Offenbarung Gottes an die Menschen durch den Propheten Mohammed.

Ein Teil der Konvertiten sind Frauen, die sich auf ihre wahre Rolle besinnen. Ein anderer Teil sind Männer, die sich ihrer Rolle als Ernährer und Familienoberhaupt sowie als spiritueller Mentor ihrer Frauen besinnen. Es finden sich aber gehäuft neue Mitglieder, die Frust wegen Genderismus, Feminismus und eine generell gottlose oder gar religionsfeindliche Politik haben.

Die christlichen Kirchen erfüllen ihre Aufgabe nicht mehr. In dieses Vakuum wird jetzt der Islam gezogen, damit er gesellschaftliche und persönliche Irrleitungen wieder geradezieht. Das erkennen auch immer mehr Deutsche. Werden wir es also selbst sein, die das Land Islamisieren? Und zwar unabhängig von Zuwanderung?