Keine Lösung, aber beschäftige dich mit Dreiecks- und Sternschaltungen von Widerständen. Die kann man ineinander umwandeln und ich denke, das sollte zur Lösung führen.

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Wenn um 8.00 Uhr die Aktivität 110 MBq beträgt, kann sie doch 4 Stunden später nicht größer sein. Das geht doch nicht.

Die radioaktiven Kerne zerfallen, werden also immer weniger. Damit sinkt auch die Aktivität.

Und dann brauchst du noch die Halbwertszeit von Tc99m. Die beträgt laut Internet 6 Stunden. Also ist die Aktivität nach 6 Stunden auf 55 Mbq gesunken.

Mit der Zerfallsgleichung kannst du die Aktivität nach 4 Stunden berechen.

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Das geht mit den Gleichungen für den waagerechten Wurf. Das Wasser spritzt 7 m weit und fällt dabei 3 m nach unten. (12m - 9 m).

Alles weitere findest du auf Leifi-Physik:

https://www.leifiphysik.de/mechanik/waagerechter-und-schraeger-wurf/grundwissen/waagerechter-wurf

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Eine Kennlinie ist meistens der Zusammenhang zwischen der anliegenden Spannung und dem dabei fließenden Strom. Man erhöht also an einem Bauelement (z.B. LED) die Spannung von 0V bis z.B. auf 5 V und misst dabei die Stromstärke. Da die X-Achse kommt dann die Spannung und an die Y-Achse die Stromstärke.

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Ist zwar in Berlin, aber es ist ein wirklich gutes Museum:

https://technikmuseum.berlin/

Sehr zu empfehlen.

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Mit dem HRD lässt sich die absolute Helligkeit der Sterne bestimmen. Über die scheinare Helligkeit erhält man dann die Entfernung:

https://www.weltderphysik.de/gebiet/universum/astronomische-massstaebe/entfernungen-teil1/

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Mache eine Seite über deinen Heimatort. Da kannst alles selber erstellen und musst nichts von dir preisgeben.

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Der Halbaddierer addiert zwei einstellige Binärwerte nach 0+0=0, 1+0=1, 0+1=1 und 1+1=0 Übertrag 1. Er hat zwei Ausgänge und zwei Ausgänge.

Der Volladdierer berücksichtigt im Eingang noch den Übertrag von der vorhergehenden Stelle, hat also drei Eingänge und zwei Ausgänge.

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Das kann nicht stimmen. Die Ladung muss ein Vielfaches der Elementarladung sein und die beträgt rund 1,6*10^-19 C. Alles was bei deiner Rechnung kleiner ist, ist falsch.

Erklärung: Die Tröpfchen können nur Elektronen zuviel oder zuwenig haben. Das kleinste wäre also ein einzelnes Elektron. Es können dann zwei oder drei ober ganz viele Elektronen zuviel oder zuwenig sein. Die Ladung ist dann aber immer ein Vielfaches der Ladung eines Elektrons.

Hinweis: die Dichte ist schon falsch umgerechnet.

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Die Kabel müssen aus einem Material mit einem kleinen spezifischen Widerstand bestehen. Da ist Kupfer schon ganz gut, aber Silber ist noch besser.

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Deine Lehrerin hat recht.

Du hast 50 g Kupfer. Welches Volumen nimmt das ein?
Dichte ist Masse je Volumen -> Volumen ist Masse je Dichte, also

V= 50g/8,9 g/cm³, das egibt 5,62 cm³ Kupfer.

Für Zink erhälst du 4,94 cm³. Insgesamt hat der Ring ein Volumen von 10,55 cm³ und eine Masse von 85 g.

Dichte ist Masse /Volumen = 85g/10,55 cm³ =8,06 g/cm³.

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v und t kann man nehmen, wenn die Bewegung zum Zeitpunkt t=0 mit v=0 beginnt. Dann ist a=v/t die Beschleunigung nach der Zeit t. Das ist eine Vereinfachung.

Da die Beschleunigung angibt, um wieviel sich die Geschwindigkeit in einer Sekunde ändert, ist delta v korrekt. Die Geschwindigkeit ändert sich!

Nun ist aber delta v = v2 -v1, also Geschw. am Ende minus Geschwindigkeit zu Beginn. Ist der Beginn aber 0, dann ist delta v = v2. also die Geschwindigekt am Ende.

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Der rechte, untere Knoten ist falsch. Bei einem Knoten treffen mindestens drei Leitungen zusammen.

R4 und R6 sind in Reihe geschaltet, sie bilden eben eine Reihe, Kette. Der sich daraus ergebene Widerstand ist parallel zu R3. Alles ander findest du dann selber.

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