Ich persönlich stelle meinen Freund unter die Dusche, wenn er Parfum trägt. Stinken soll ein Mann natürlich nicht, aber wenn der natürliche Körpergeruch völlig überlagert wird, kann das manche auch abschrecken.

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Ich bin seit über zehn Jahren begeisterter Sushi-Liebhaber und hatte noch nicht einen einzigen Wurm. ^^

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Kurz und gut: Nein.

Allerdings kommt es immer auf denn Kontext an. Wenn jemand gestorben ist, der auf genau diese Art von Musik gestanden hat und die meisten Gäste auch wissen, dass das Lied dem Geschmack des Verstorbenen entsprochen hätte, dann kann das durchaus eine nette Geste sein. So nach dem Motto: "Es ist unkonventionell, aber er/sie hätte sich darüber gefreut!"

Handelt es sich dagegen um das Begräbnis der Oma, die Hansi Hinterseer geliebt hat, werden die weinenden Tanten dir das nie verzeihen.

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Ich würde mich auch mal für die Blasenentzündung aussprechen. Die verursacht nicht nur Brennen beim Harnlassen, sondern mitunter auch eine Art von Unterleibsschmerzen.

Entweder drei bis vier Tage Blasentee aus der Apotheke trinkel oder zum Arzt und was verschreiben lassen - mit Infektionen ist nicht zu spaßen!

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Die Antwort darauf findet sich in den chemischen Stoffen der Ananas. Diese Frucht enthält eiweißspaltende Enzyme, sprich, da sind Stoffe drin, die Proteine "vorverdauen". Das Ergebnis dieses Prozesses ist nicht giftig, schmeckt aber definitiv ekelig. Ich nehme mal an, du hattest auch Käse auf der Pizza? Und Käse enthält Protein.

Ich habe diese Erfahrung gemacht, als ich mir Joghurt mit frischen Ananasstückchen in die Arbeit mitnehmen wollte. War nicht zu essen, so bitter war das.

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Kommt ganz drauf an, wie häufig man das macht. "Hallo, ich hab eine Frage: Wie geht es dir?" ... "Ah, sehr schön, und dann hab ich gleich noch eine Frage: Was hast du heute alles erlebt?" - Das kommt komisch.

Kündigt man dagegen eher unerwartete Fragen an, bereitet man den Gesprächspartner damit nur vor. Es kommt manchen sogar vor, als würde man mit der Tür ins Haus fallen oder als wäre die Kommunikation irgendwie unnatürlich.

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Vorweg nur kurz das, was du eigentlich nicht hören willst: Es ist völlig sinnlos, nicht zu masturbieren. Sexuelle Betätigung gehört bei geschlechtsreifen Menschen zu den körperlichen Grundbedürfnissen. Es hat also einen Grund, wieso dein Körper irgendwann nicht mehr zulassen will, dass du dich davon abhältst.

Zudem gilt zu bedenken, dass aufgestauter sexueller Frust zu gesteigerter Reizbarkeit bis hin zu Aggressivität führen kann. Wenn sich einer einen runterholt, schadet das niemandem, aber wenn er ständig alle anstänkert oder gar einem anderen ein paar Zähne ausschlägt, ist das sehr wohl schädlich.

Ein Bekannter von mir hat es geschafft, über ein halbes Jahr weder Sex zu haben noch sich selbst zu befriedigen, und ich muss sagen, er war selten so unleidlich wie in dieser Zeit.

Dennoch, hier seine Methode: Einfach Hände weg, irgendwas Ekeliges angucken oder, wenn die Erektion gar nicht mehr weggeht, kalt duschen.

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Blöde Gegenfrage, aber was ist das für ein a*lochmäßiges Umfeld? Ich meine, dass einen die Gesellschaft schnell mal in Schubladen steckt, ist klar und in vielen Fällen auch gar nicht so schlecht, wie es auf den ersten Blick erscheint. Irgendeine Möglichkeit brauchen Menschen, Fremde einzuschätzen, und das Geschlecht spielt bei dieser Einschätzung eine große Rolle.

Das private Umfeld dagegen sollte einen auch privat kennen. Nicht als: "Du bist ein Mann, du musst Fußball mögen!", sondern als: "Du bist (Name), und du magst ..."

Ich finde, du solltest nicht gegen das Rollenbild an sich kämpfen, sondern dafür, von deinen Freunden, Verwandten und Bekannten als der gesehen werden, der DU bist - ganz unabhängig vom Geschlecht. Wozu brauche ich ein soziales Umfeld, wenn sie mich nur als x-beliebigen Vertreter eines Geschlechts sehen?

Aber mach dir keine Sorgen darum. Es gibt genug Leute, die einem nicht nur zwischen die Beine glotzen und einen mit gesellschaftlichen Erwartungen vergleichen, sondern die Person mögen, die man tatsächlich ist.

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Beim ersten Mal (bzw. immer) keinen hochbekommen

Hallo Seit längerer Zeit (inzwischen schon seit fast einem Jahr mal mehr mal weniger Stark) habe ich totale Angst beim ersten Mal keinen Hoch zu bekommen. Das fing glaub ich alles an als ich zeitweise den Gedanken hatte schwul zu sein. Dieser hat sich zwar zum Großteil jetzt gelegt ( nur noch abundzu mal ), aber trotzallem habe ich immernoch "Angst",dass mein Penis beim ersten mal "schlappmachen" könnte. Heutzutage bekommt man ja immer und überall (halb)nackte Frauen/Mädchen zu sehen und früher war das kein Problem für mich und ich bekam eigentlich fast immer ohne nachzudenken einen hoch. Und jetzt, immer wenn ich sowas sehe, denke ich krampfhaft daran einen hochzubekommen und meistens tut sich dann auch sehr wenig. Dann überlege ich ob ich sowas noch hübsch finde und manchmal denke ich dann das das nix besonderes ist und es auch deswegen nicht besonders schön ist und das bereitet mir nur noch mehr Sorgen ob ich wirklich hetero bin und nicht vlt. doch Schwul oder sogar Asexuell. Während ich früher nur bei dem Gedanken an P*rnos einen Steifen bekommen habe,dauert es heute ein wenig und manchmal bleibt er dann auch nicht richtig hart und meistens wird er sehr schnell wieder schlaff,daher weiß ich irgendwie garnicht wie ich das erste mal schaffen soll bei sovielen Sachen die vermutlich schiefgehen werden (also erstmal keinen hochzubekommen ,dann wie hart "er" überhaupt sein würde und wie lange "er" steif bleiben würde) .Das sind alles so Sachen die mir Sorgen machen... Habt ihr Ideen /Tipps an wen ich mich wenden könnte bzw. Wie ich die "Angst" bzw. zumindest den Gedanken loswerden könnte? Schonmal danke im Voraus

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Die Frage ist schon alt und wahrscheinlich hat sich das längst geklärt, aber trotzdem muss ich was dazu loswerden:

Verabschiedet euch bitte mal alle von der Idee, dass beim sooooo berühmten Ersten Mal alles auf einmal auf euch zukommt. Das erste Mal mit jemandem im Bett zu sein heißt keinesfalls, dass es zu penetrativem Sex kommt! Im besten Fall beschäftigt man sich mal ein paar Wochen nur mit Vorspiel und lernt den Körper des anderen kennen. Dann ist man, wenn's tatsächlich so weit ist, nicht mehr so nervös und alles klappt reibungslos.

Stress ist übrigens der Lustkiller schlechthin. Darum ist es wichtig, sich gemeinsam nackt in einem Bett mit jemandem pudelwohl zu fühlen, ehe man an penetrativen Sex denkt.

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