Wie hat sich deine Panikattacke denn geäußert? Nur, weil man unsicher ist und / oder vor irgendetwas Angst hat, hat man noch lange keine Panikattacke. Leider wissen viele nicht, dass zu einer Panikattacke mehr, als nur Zittern und vielleicht weinen gehört.

Nun gut, also du könntest es ganz einfach mit Atemübungen versuchen. Tief eimatmen, ein paar Sekunden anhalten und lange ausatmen.

Eine andere Möglichkeit wäre, dass du versuchst, dich auf etwas anderes zu konzentrieren. Seien es die Vögel draußen, die Person neben dir oder etwas ganz anderes.

Wenn du merkst, dass du öfter Panikattacken hast, dann kannst du dir auch ein sogenanntes fidget toy kaufen. Was genau du dir kaufst, bleibt dir überlassen. Damit kann ich mich immer gut ablenken und rumspielen.

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Ich will jetzt nicht gemein sein, aber man muss sich das von einem Therapeuten diagnostizieren lassen. Du kannst nicht einfach ohne fachmännische Bestätigung durch die Welt laufen und Leuten erzählen, du hast eine Zwangsstörung. Das ist eine ernste Sache und nichts zum selbstdiagnostizieren.

Du kannst sagen, dass du vermutest, eine Zwangsstörung zu haben und, dass du denkst, das behandeln lassen zu müssen. Erkläre ihnen die Symptome, die du hast und was das mit dir macht.

Aber werf nicht mit Diagnosen um dich, die du nicht diagnostiziert bekommen hast. Auch, wenn du wirklich eine hast, lass dir das erst diagnostizieren.

Das soll wirklich nicht gemein sein, aber nimm es dir zu Herzen.

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Es ist nicht schlimm oder ungewöhnlich, wenn der Verlust und Trauer auch Jahre später ab und zu noch hochkommt. Z. B. Am Geburtstag, Sterbetag oder wenn man an gemeinsamen Orten ist.

Aber so gemein das auch klingt, es bringt einem nicht viel, dann jeden Tag für sein restliches Leben zu Hause zu sitzen und zu heulen. Wenn man sich jeden Tag daran erinnert, und nicht mehr weiß, was man vor dem Tod im Alltag gemacht hat, wird man natürlich nicht mehr glücklich und das kann selbstverständlich zu psychischen Schäden führen.

Trauern ist okay und auch wichtig, jedoch sollte man für sich einen Weg finden, wieder ins normale Leben zurück zu kehren.

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Ja

2018 habe ich meinen kleinen Bruder ganz plötzlich verloren (ich war noch 11. Er war erst 6.). Sein Zimmer haben wir nie weggeräumt, es steht noch 1 zu 1 so wie es war bei uns im Haus. Ich gehe oft in sein Zimmer und schau mir alles an, alle Erinnerungen. Ich gehe auch oft auf den Bolzplatz, auf dem ich mit ihm regelmäßig Fußball gespielt habe. Natürlich auch an sein Grab. Aber ich trage ihn auch in meinem Herzen und meinen Gedanken. Wir hatten eine sehr enge Bindung.

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Sieht zwar ganz schön aus, spricht mich aber in keinster Weise an. Würde ich liegen lassen. Viel zu leer und zu lieblos. Der Titel ist auch nicht wirklich meins. Wenn du willst, dass dein Buch gekauft wird, muss das Cover und der Titel die Menschen schon anziehen und neugierig machen. (Der Klappentext natürlich auch). Meiner Meinung nach passt das Cover auch nicht wirklich zum Titel.

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Passiert schon nichts. Ist mir auch schonmal passiert. Lass sie einfach da liegen und bring sie am nächsten Tag zur einer Sammelstelle. Die gibt's in so ziemlich jedem größeren Supermarkt. Wenn du in Kontakt gekommen bist, dann wasch dir einfach gründlich die Hände.

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Naja Ablenken ist eher schwierig. Versuch dich stattdessen mit dem Thema auseinander zu setzen. Verdräng es nicht durch Ablenkung, sondern lerne damit fertig zu werden und es zu "akzeptieren". Falls du doch einfach mal ein paar andere Gedanken brauchst, dann mach einen Spaziergang, schaue Filme, Videos, Lese, gehe Hobbies nach usw.

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