Das kann man nicht so genau sagen, da es immer auf die konkrete Situation und die Bedingungen ankommt. Nicht immer ist die gleiche Länge gut. Man macht ja auch nicht immer das gleiche.

Und es kommt auch darauf an, was Du genau meinst. Die eigentliche Penetration ohne Vorspiel ist statistisch gesehen in der Regel nach ungefähr fünf bis sieben Minuten vorbei. Da gibt es tatsächlich medizinische Studien dazu. Und das ist bei uns auch so.

Aber meistens passiert ja mehr. Und da ist die Dauer eben extrem unterschiedlich.

Manchmal ist ein kurzer aber heftiger Quickie auf dem Küchentisch das Richtige. Dann ist man tatsächlich in höchstens 5 Minuten fertig und es würde auch das "animalische" zerstören, wenn man vorher noch ewig rumstreichelt oder macht.

Manchmal hat man aber endlos Zeit für Massagen, Vorspiel, Oralsex etc. Wenn dann noch die Lust dazu kommt, sich einfach zu spüren und Nähe zu erleben, dann kann es auch sein, dass es den ganzen Abend dauert und man in dieser Zeit mehrmals Sex im Sinne von Penetration hat oder man sich Zeit für Dinge nimmt, die einfach eine gewisse Vorbereitung brauchen (z.B. fisten), wo man nicht sofort losrammeln kann.

Aber Sex ist kein Ausdauersport und es wird nicht automatisch besser, wenn es ewig dauert. Gut ist die Dauer wenn sie dem entspricht, was sich die Menschen wünschen, die gerade daran beteiligt sind und wenn alle auf ihre Kosten kommen. Da ist es kein Maßstab, was andere sagen.

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Du hast ja mehrere Fragen zum Thema Squirten gestellt. Die Antwort könnte ich so unter alle diese drei Fragen schreiben. Die Frage ist ja, wovon Du eigentlich redest. Ist es die weibliche Ejakulation oder ist es ein (entweder unkontrolliertes oder beabsichtigtes) Pinkeln beim Sex.

Wenn Du das erste meinst: die wenigsten Frauen squirten wirklich echt. Gynäkologische Untersuchungen gehen in der Regel von 5-10 Prozent aus (auch wenn einzelne Studien höhere Zahlen behaupten). Und da geht es auch nicht um das "können", sondern es passiert einfach. Das was da raus kommt stammt aus der sogenannten Skene-Drüse, die bei Erregung immer etwas Sekret freisetzt.

Bei vielen nur relativ wenig, bei manchen aber doch plötzlich einen größeren Schwall. Man merkt dabei zwar, dass es auf einmal deutlich matschiger wird, aber wirklich tassenweise kommt da nichts. Diese Drüse ist das weibliche Pendant zur männlichen Prostata und wie da beim Samenerguss kommen auch aus der Skene-Drüse allenfalls einige Milliliter.

Die die es von Natur aus "echt" machen, machen es einfach bei einem sehr heftigen Orgasmus und können das auch nicht steuern oder lernen. Es passiert einfach. So wie Du als Junge beim echten Orgasmus ja den Samenerguss auch nicht steuern kannst.

Die allermeisten machen es aber eben garnicht. Das ist angeboren und bei denen die "echt" squirten spritzen auch keine riesen Fontänen wie im Porno-Film. In den Pornos ist es oft entweder einfach vorher künstlich in die Vagina eingefüllte Flüssigkeit oder meistens pinkeln die Darstellerinnen einfach auf Kommando. Und das kann jedes Mädchen wenn es das will.

Die meisten Mädchen die glauben sie müssten das als Beweis für irgendwas machen, es sich "antrainieren" oder "mit Absicht" machen, lassen wenn sie es tun einfach beim Orgasmus das Pipi laufen. Was ja nicht schlimm ist, wenn man es mag. Es ist aber einfach nur Pipi vermischt mit dem was beim Orgasmus aus der Skene-Drüse kommt. Bei manchen passiert das auch eher unbewusst oder wenn sie beim Sex zu viel Druck gegen eine volle Blase haben oder wenn es bei einem Orgasmus zu einer plötzlichen Entspannung der Beckenbodenmuskulatur kommt. Bei Frauen zum Ende der Schwangerschaft passiert das nicht selten. Viele empfinden das dann sogar als zusätzlich erregend. Diese plötzliche Entlastung kann den weiblichen Orgasmus verstärken.

Das "im richtigen Moment pinkeln" kann sich mit etwas Mühe tatsächlich jede antrainieren. Und dann kann man auch so viel, wie man sonst auch pinkelt. Aber das ist hauptsächlich Urin vermischt mit dem (eher wenigen) Drüsensekret und kein echtes Squirten. Beide (Harnröhrenöffnung und die Skene-Drüse) liegen nämlich unmittelbar nebeneinander.

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Da geht es nicht um "können". Die wenigsten Frauen squirten wirklich echt. Gynäkologische Untersuchungen gehen in der Regel von 5-10 Prozent aus (auch wenn einzelne Studien höhere Zahlen behaupten).

Das was da raus kommt stammt aus der sogenannten Skene-Drüse, die bei Erregung immer etwas Sekret freisetzt. Bei vielen nur relativ wenig, bei manchen aber doch plötzlich einen größeren Schwall. Man merkt dabei zwar, dass es auf einmal deutlich matschiger wird, aber wirklich tassenweise kommt da nichts. Diese Drüse ist das weibliche Pendant zur männlichen Prostata und wie da beim Samenerguss kommen auch aus der Skene-Drüse allenfalls einige Milliliter.

Die die es von Natur aus "echt" machen, machen es einfach bei einem sehr heftigen Orgasmus und können das auch nicht kontrollieren oder lernen. Es passiert einfach. Die allermeisten machen es aber eben garnicht. Das ist angeboren und bei denen die "echt" squirten spritzen auch keine riesen Fontänen wie im Porno-Film. In den Pornos ist es oft entweder einfach vorher künstlich in die Vagina eingefüllte Flüssigkeit oder meistens pinkeln die Darstellerinnen einfach auf Kommando. Und das kann jedes Mädchen wenn es das will.

Die meisten Mädchen die glauben sie müssten das als Beweis für irgendwas machen, es sich "antrainieren" oder "mit Absicht" machen, lassen wenn sie es tun einfach beim Orgasmus das Pipi laufen. Was ja nicht schlimm ist, wenn man es mag. Es ist aber einfach nur Pipi vermischt mit dem was beim Orgasmus aus der Skene-Drüse kommt. Bei manchen passiert das auch eher unbewusst oder wenn sie beim Sex zu viel Druck gegen eine volle Blase haben. Bei Frauen zum Ende der Schwangerschaft passiert das nicht selten. Viele empfinden das dann sogar als zusätzlich erregend. Diese plötzliche Entlastung kann den weiblichen Orgasmus verstärken.

Das "im richtigen Moment pinkeln" kann sich mit etwas Mühe tatsächlich jede antrainieren. Und dann kann man auch so viel, wie man sonst auch pinkelt. Aber das ist hauptsächlich Urin vermischt mit dem (eher wenigen) Drüsensekret und kein echtes Squirten. Beide (Harnröhrenöffnung und die Skene-Drüse) liegen nämlich unmittelbar nebeneinander.

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Es kann weh tun. Sehr sogar. Muss aber nicht. Letztlich sind Schmerzen immer ein Zeichen des Körpers, das gerade irgendwas schief läuft und eine Verletzung droht oder passiert.

Wenn ich mir Deine anderen Fragen an schaue, dann glaube ich, dass Du ein Junge bist der an Frauen interessiert ist. Aber sollte es so sein, dass Du überlegst selbst den Po hin zu halten, da gilt das meiste ja im Grunde genau so.

Am wichtigsten ist zumindest beim ersten Mal viel Geduld. Gerade wenn man noch sehr wenig Erfahrung damit hat. Sie sollte wirklich entspannt sein, da der Schließmuskel doch recht kräftig ist. Und wenn man verkrampft ist bzw. der Schließmuskel „zu hält“, dann wird es sehr unangenehm bzw. Du kannst sie sogar richtig verletzen.

Auch wenn manche sage "vordehnen", ist das eigentlich falsch. Es geht im Grunde nicht darum etwas zu dehnen. Man kann einen Muskel nicht im eigentlichen Sinne dehnen. Es geht darum den Schließmuskel zu lockern und ihn bereit machen sich zu öffnen und nicht zu verkrampfen.

Bei Frauen geht das gut, wenn sie vorher bereits einen Orgasmus hatte (z. B. durch Oralsex) oder aber auch, wenn Du ihr vorher den Hintern massierst und dann nach und nach versuchst einen oder zwei Finger etwas einzuführen. Nicht gleich sofort den ganzen Finger rein rammen, sondern erst nur etwas am Poloch mit der Fingerkuppe stupsen und wenn man merkt es geht rein, dann weiter gehen. Und auch bei den Fingern gilt schon: Gleitgel nicht vergessen!

Alternativ gibt es für sowas auch sehr schmale Dildos/Vibratoren, aber das ist eigentlich Unfug. Wer dort mit dem Penis rein will, der kann es in meinen Augen nicht eklig finden da den Finger rein zu stecken. Man kann ehe der Finger zum Einsatz kommt sogar auch am Poloch lecken. Auch da passiert nichts schlimmes. Ihr seid ja hoffentlich geduscht.

Übrigens geduscht: lasst solchen Unfug wie Analdusche oder Analspülung! Der Penis kommt in den hinteren Teil des Enddarms, konkret den Analkanal. Dieser Bereich ist - wenn sie nicht gerade das Gefühl hat auf das Klo zu müssen oder erst vor fünfzehn Minuten war - "sauber". Der reinigt sich wenn der Darm gesund und im Gleichgewicht ist nach dem Toilettengang von selbst. (Schon verrückt, was die Natur so alles von sich aus hinbekommt...) Eine Analspülung ist ein Einlauf. Damit macht sie sich auf Dauer die Darmflora kaputt! 

Die zweite Möglichkeit sind Analplugs. Da allerdings einen wirklich eher kleinen (wie gesagt: es geht eigentlich nicht darum irgendwas auf eine riesige Größe zu dehnen, sondern darum den Schließmuskel zu lockern). Diese Plugs sind so geformt, dass sie sehr leicht einzuführen sind. Die kann man dann schon während des Vorspieles einführen und durchaus auch eine ganze Weile drin lassen. Der Schließmuskel gewöhnt sich dann daran, dass was im Hintern steckt.

Das klingt jetzt alles wahnsinnig aufwendig und kompliziert. Ist es aber gar nicht. Am Anfang sollte man sich wirklich viel Zeit lassen, damit es für beide ein schönes Erlebnis wird.

Aber wenn ihr das einige Male gemacht habt und Gefallen dran gefunden habt, geht es mit der Vorbereitung dann meist sehr schnell, da sich der Schließmuskel dann meist sehr bereitwillig darauf einlässt und nicht verkrampft. Dann passiert der Plug einfach ganz beiläufig und ist fix drin und auch das Vorbereiten mit dem Finger geht recht schnell.

Ihr solltet euch immer sofort signalisieren, wenn es unangenehm ist. Und dann gilt tatsächlich - beim Analsex besonders - nichts mit Gewalt erzwingen. Etwas Druck muss schon sein, sonst kommt er nicht rein. Das wird sich am Anfang auch etwas ungewohnt und vielleicht auch komisch anfühlen. Aber nicht gegen Schmerzen drücken!

Was man aber auf jeden Fall nicht oft genug sagen kann, ist Gleitgel. Im Zweifelsfall eher zu viel, als zu wenig!

Und: nie nach dem Analverkehr wieder ungewaschen oder mit dem gleichen Kondom "vorne" rein! Dadurch würde man Darmbakterien in die Scheide übertragen. Es kann passieren, dass Du dabei ihre Vaginalflora beschädigst und sie sich eine Infektion holt!

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Womöglich hast Du bei mir gelesen, dass ich von Analduschen eher abrate.

Und ja, dazu stehe ich auch. Auch wenn man nur wenig nimmt ist es ja so, wie @Garlond geschrieben hat - die Dosis und auch die Häufigkeit macht das Gift. Wenn Du das nur gelegentlich aller paar Wochen machst wird sicher nichts passieren.

Aber trotzdem sind sie überflüssig und furchtbar unspontan - "Schatz ich habe in 40 Minuten Lust auf Analsex - willst Du Dir nicht schonmal den Po spülen...?!?" Wirklich sexy.

Und das sie unnötig sind kann ich Dir aus Erfahrung berichten. Der Penis kommt in den Mastdarm, konkret den Analkanal. Dieser Bereich ist - wenn Du nicht gerade das Gefühl hast auf das Klo zu müssen oder erst vor fünfzehn Minuten auf dem Klo warst - "sauber". Der ist nur die Durchgangsstation für die Kacke und der reinigt sich wenn der Darm gesund und im Gleichgewicht ist nach dem Toilettengang tatsächlich von selbst.

Der Kot selbst kommt erst hinter dem Mastdarm im oberen Teil des Enddarms. So weit kommt man in der Regel gar nicht rein, da die Pobacken als eine Art Stoßdämpfer wirken und da der Darm nach ca. 13-15 cm einen scharfen Knick um 90 Grad macht. Wenn man keine Darmprobleme und normalen Stuhlgang hat, passiert normalerweise tatsächlich nichts. Hinzu kommt: bis zum Kolon (das ist der Teil nach dem Knick, wo normalerweise die Kacke anfängt) kommt auch keine normale Analdusche. Zum Glück, weil dann hättest Du eklige Suppe.

Ich hatte in den letzten Jahrzehnten durchaus öfter und mit verschiedenen Frauen Analsex. Nie mit Männern, aber mit Frauen. Aber die Art wie der Darm aufgebaut ist und wie die Verdauung funktioniert ist ja bei beiden Geschlechtern identisch. Da hatte nie eine vorher eine Analsspülung gemacht und da ist eigentlich nie was wirklich schlimmes passiert. Aber letztlich gilt: wer am Po rumspielen will, der muss auch damit rechnen, dass mal was dran ist. Das gilt auch nach einer Analspülung. Denn der Körper verdaut ja auch nach der Spülung weiter...

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Nein, normal ist das definitiv nicht.

Eigentlich sind Schmerzen immer ein Warnsignal des Körpers, das gerade irgendwas schief läuft. Entsprechend sollte Sex nie weh tun. Auch nicht beim ersten Mal.

Was vielen Mädchen weh tut, ist einfach die Frage wie bereit sie wirklich sind. Konkret: war sie entspannt und gleichzeitig erregt genug.

Wenn sie erregt genug ist, dann ist sie feucht. Und zwar richtig. Ich denke sie weiß wie sich das anfühlt. Sie befriedigt sich ja sicher gelegentlich selbst. Und da hat sie bestimmt gemerkt, wie "schmierig" das wird. Das muss es auch sein, damit der Penis richtig gleiten und ohne Schmerzen eingeführt werden kann. Da kann man auch mit Gleitgel nachhelfen. Aber eigentlich ist es unnötig, wenn sie erregt genug ist.

Der zweite Punkt ist ihre Beckenbodenmuskulatur. Wenn sie zu aufgeregt ist, sich unterbewusst doch nicht bereit fühlt, Angst hat dass es wieder weh tut oder was auch immer, dann krampft sich diese unwillkürlich zusammen. Die Vagina wird regelrecht abgeschnürt. So will ihr Körper zu ihrem Schutz verhindern, dass etwas Fremdes in sie eindringen kann. Dann kann es sehr schmerzhaft sein. Wenn man es dann zu erzwingen versucht, wird es nur noch schlimmer.

Und genau das scheint das Problem zu sein.

Das klingt zwar jetzt womöglich nicht wie eine Antwort auf Deine Frage, ist es aber trotzdem: Wenn es weh tut, dann heißt das meistens, dass man zu schnell ist. Sie sollen sich die Zeit nehmen sich gegenseitig zu entdecken, aufeinander einzugehen. Die Aussage von ihrem Freund, dass das alles ganz normal sei ist eher ein Zeichen dafür, dass es daran bei ihnen fehlt.

Sie sollen sich gegenseitig besser kennen lernen! Er wird dabei auch merken, was ihr gefällt und was ihr gut tut. Sie sollen sich ruhig zeigen, was sie gegenseitig mögen und dafür auch Zeit lassen. Guter Sex ist nicht, dass er möglichst schnell sein Ding in sie rein schiebt. Dafür gibt es (meistens) keinen Preis. Das hat sie ja inzwischen gemerkt. Sich gegenseitig zu erforschen macht nicht nur Spaß, sondern nimmt auch den Druck und die Aufregung.

Sie sollen sich massieren, das kann ja zum Ende im Intimbereich enden. Sie sollen Oralsex haben. Zwar gibt es Mädchen, die sich unwohl fühlen, wenn er ihnen „untenrum“ mit dem Gesicht zu nahe kommt. Aber sie sollte ihn lassen und es zumindest probieren. Wenn er nicht von selbst auf die Idee kommt, dann soll sie es ruhig sagen. Denn viele Mädchen kommen beim Lecken relativ schnell zum Orgasmus, da der Junge dabei mit der Zunge gut an die Klitoris kommt.

Wenn sie beim Vorspiel bereits einen Orgasmus hatte, wird sie dadurch auch körperlich viel bereiter für seinen Penis sein.

Erst wenn sie sich körperlich gut genug kennen und einigermaßen aufeinander eingespielt sind, sollten sie wirklich über ein neues „erstes Mal“ nachdenken.

Wenn es so weit ist, geht das erste Mal am einfachsten in der Missionarsstellung.

Man kann wenig falsch machen und es ist eine Stellung bei der man nicht besonders wild loslegt, was zu Beginn ganz gut ist. Sie kann seinen Penis in dieser Stellung gut in die Hand nehmen und ihm helfen das „Ziel“ zu finden. Das ist für Jungs die noch komplett unerfahren sind tatsächlich gar nicht so einfach. Zusätzlich kann sie ihn dann an den Hüften anfassen und so mitbestimmen, wie heftig und tief er eindringt.

Wenn sie lieber die Aktive sein will, dann ist auch die Cowgirl- oder Reiterstellung relativ einfach: er liegt unten und sie reitet auf ihm. Theoretisch kann sie so bestimmen, wie tief er rein darf. Das geht erst, wenn sie bereits etwas Sex-Erfahrung hat. Beim ersten Mal gilt eher, dass wenn sie einmal sitzt, dann ist er sofort und komplett drinnen oder rutscht immer wieder raus, weil sie falsch sitzt.

Die Missionarsstellung ist, wenn er nicht zu ruppig ist, sanfter und hat den Vorteil, dass man sich in die Augen schauen, küssen und kuscheln kann und Du die Nähe Deines Freundes intensiv spürst. Darum geht es ja eigentlich beim ersten Mal und nicht dass man wild aufeinander rum reitet. (Auch wenn das für den Jungen natürlich angenehm sein kann, das Mädchen „die ganze Arbeit“ machen zu lassen.)

Wenn es allerdings alles nichts nutzt, dann soll sie das bei ihrem nächsten Termin beim Frauenarzt ansprechen. Eine permanente Verkrampfung (Vaginismus) lässt man am besten ärztlich behandeln.

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Das macht eigentlich keine Probleme. Wichtig ist es die Vorhaut beim Überstreifen des Kondoms komplett zurück zu ziehen. Auch wenn sie etwas länger ist. Und auch wenn Jungs mit Vorhaut die bei der Selbstbefriedigung gern hoch und runter schieben, beim Sex rutscht sie nicht wieder so weit vor.

Zur Not gibt es auch einige Kondomsorten mit anatomischer Passform. Die sind nicht einfach glatt zylindrisch, sondern unterhalb der Eichel etwas verengt. Dadurch sitzen die Kondome stabiler, selbst wenn sich die Vorhaut etwas vor und zurück bewegt. (Bei Billy Boy oder Durex gibt es z.B. welche mit anatomischer Passform, aber es gibt sicher auch andere Marken, wo das so ist.) Wichtig ist einfach dass das Kondom straff sitzt und vom Durchmesser her nicht zu groß ist, bis zum Ende des Penis abgerollt ist. Und selbst wenn das Kondom etwas vor rutscht ist das nicht schlimm, solange es straff auf dem Penis sitzen bleibt.

Also: wenn das Dein einziges Problem ist, musst Du da nichts weiter machen...

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Ein Alter bis wann man es haben sollte gibt es nicht. Es ist ja kein Wettbewerb, wer es als erstes hat. Sex zu haben macht einen ja nicht zu einem besseren oder schlechteren Menschen. Es ist einfach eine Erfahrung, die einige früher und einige später machen.

Wenn ich mir Dein Profil richtig anschaue, dann bist Du 15. In diesem Alter sind die meisten Jugendlichen noch jungfräulich und haben keine Erfahrungen.

Ja, manche haben ihren ersten Sex bereits als 12 Jährige Kinder. Andere sind dabei schon Anfang 20. Da gibt es tatsächlich eine sehr große Spannbreite.

Statistisch gesehen liegt das Durchschnittsalter bei Mädchen ziemlich exakt bei 17 Jahren, bei Jungs noch einige Monate darüber. Wenn Du unbedingt ein "normal" suchst, dann wäre es dieses Alter. Da gibt es richtig Studien zum Sexualverhalten von Jugendlichen dazu.

Ich finde, dass das (so ungefähr 17/18) auch ein gutes Alter dafür ist. Das es sich hier (am Ende der Schulzeit) bei vielen häuft, zeigt ja auch, dass viele tatsächlich in ihrer ganzen Persönlichkeitsentwicklung inzwischen so weit sind und eben langsam erwachsen werden. (Auch wenn viele das Gegenteil denken: Jugendliche haben heute im Schnitt sogar etwas später ihren ersten Sex als noch vor 20 Jahren.)

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Wenn sie wirklich "nur" eine gute Freundin ist, dann eigentlich eher garnicht.

Ich denke, dass Du falsche Vorstellungen davon hast, einfach mal eine zum Sex zu finden. Auch wenn man hier bei Gute Frage manchmal den Eindruck bekommt, dass irgendwie jeder schonmal eine F+ hatte, in der Realität sieht es deutlich anders aus. Gerade in Deinem Alter träumen zwar viele Jungs von sowas, aber nur sehr wenige Mädchen wollen sich darauf einlassen. Denn während Jungs oft sehr offen für Gelegenheitssex sind und in Deinem Alter alles bespringen würden, was sich irgendwie anbietet, überlegen es sich Mädchen oft deutlich genauer, wen sie wirklich ran lassen. Und das ist eben zumindest zu Beginn einfach der eigene Partner, für den sie auch Gefühle haben. Dieses Verhalten ist auch biologisch angeboren. Die Konsequenzen für Mädchen sind einfach potentiell andere (Stichwort Schwangerschaft).

Der einzige Weg ist wohl, Dir eine Freundin zu suchen und sich dem Thema dann langsam zu nähern. Wenn Du Dir das bei ihr vorstellen kannst, dann ist der Versuch ihr so näher zu kommen wahrscheinlich erfolgversprechender, als der Wunsch einfach mal aus Neugier miteinander rum zu machen.

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Ja. Die Sache mit dem Orgasmus ist bei Frauen tatsächlich etwas anders als bei Männern.

Bei Männern bricht die Erregungskurve nach dem Orgasmus und der Ejakulation schlagartig ein. Sie brauchen erstmal eine kurze Erholungszeit (die sogenannte Refraktärzeit), ehe sie weiter machen können. Viele haben tatsächlich unmittelbar nach dem Höhepunkt erstmal für einige Minuten keine Lust mehr auf Sex. Auch die Erektion geht meistens erstmal zurück. Bei Frauen dauert es oft etwas länger, bis sie zum Höhepunkt kommen.

Wenn der aber einmal erreicht ist, dann können sie durchaus längere Zeit auf diesem Erregungslevel bleiben und mehrere (multiple) Orgasmen hintereinander haben. Das geht bei Männern nicht.

Das hat auch seinen Grund und lässt sich biologisch erklären. Männer haben nach dem Orgasmus erstmal "geliefert", sprich ihren Teil zur möglichen Zeugung eines Babys beigetragen. Biologisch betrachte müssen die erstmal nicht mehr. Beim weiblichen Orgasmus wird das Ejakulat durch Zusammenziehen der Beckenbodenmuskulatur weiter nach innen, Richtung Gebärmutter "gepumpt". Das ist zwar für das Zustandekommen einer Schwangerschaft nicht zwingend notwendig, aber um so öfter das passiert, um so besser finden die Spermien ihren Weg.

Und auch wenn da kein Sperma im Spiel ist, aber das Ganze funktioniert auch bei der Selbstbefriedigung.

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Jein. Also nicht bewusst. Ich trage auch als Mann hin und wieder Rosa. Meine Frau findet Rosa schrecklich und mag blau... 🤷‍♀️

Aber unbewusst passiert das trotzdem. Als unsere Kinder noch sehr klein waren hatten wir sie nicht nach Farbstereotypen angezogen, sondern eher neutral. Gelb, Grün oder ein dunkles Rot würde ich zum Beispiel keinem Geschlecht zuordnen. Wenn sie aber mal sehr rosa/weiß oder sehr blau/braun angezogen waren, dann kam sofort die Assoziation "sieht aus wie ein Mädchen" oder "sieht aus wie ein Junge"...

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Wenn Du sofort einen Steifen bekommst, dann ist das ja nicht nur nicht schlimm, sondern eigentlich eine gute Voraussetzung.

Ansonsten musst Du keine „Gebrauchsanleitung“ für Sex lesen oder auswendig lernen. Sex ist keine Abfolge von einstudierten Übungen oder Stellungen. Dass kann man zwar machen, aber dann wird‘s kein guter Sex, egal ob beim ersten oder beim hundertsten Mal. Sex ist etwas bei dem sich zwei Menschen ergänzen müssen und sich im Idealfall gegenseitig hoch schaukeln.

Das schaffst Du am ehesten, wenn Du und Deine Freundin sich die Zeit nehmen um sich gegenseitig zu erforschen und nicht sofort Sex miteinander haben. Auf dem Weg zum ersten Mal „richtigen Sex“ gibt es viele aufregende Zwischenschritte zu entdecken.

Lernt euch gegenseitig kennen. Erst beim Kuscheln angezogen und dann auch nackt. Geht einfach von Mal zu Mal weiter, so wie es sich für beide von euch richtig anfühlt ohne euch unter Druck zu setzen. Du wirst dabei merken, was Dir gefällt und auch erkennen, was sie mag oder wo sie eher abblockt.

Du musst dabei nicht versuchen ein Super-Liebhaber zu sein. Das ist niemand beim ersten Mal. Aber wenn ihr aufeinander achtet werdet ihr es beim Petting ziemlich schnell schaffen, euch gegenseitig mit Mund und Fingern zum Orgasmus zu bringen. Lass Dir ruhig von ihr zeigen, wie sie es mag.

Zwar gibt es auch Mädchen, die sich (zumindest am Beginn) unwohl fühlen, wenn er ihr „untenrum“ mit dem Gesicht zu nahe kommt. Aber viele mögen Oralsex. Damit ist nicht gemeint, dass Du Dir einen blasen lässt, sondern dass Du Dich ihr widmest. Viele Mädchen kommen, wenn sie sich darauf einlassen so sogar relativ schnell zum Orgasmus, da man(n) dabei mit der Zunge gut an die Klitoris kommt. Das ist der kleine Knubbel oben zwischen den inneren Schamlippen, den viele Mädchen auch reiben, wenn sie sich selbst befriedigen.

Lasst euch dafür Zeit und versucht nicht einfach schnell den Penis einzuführen. Dafür gibt es (meistens) keinen Preis. Im Gegenteil. Die meisten Mädchen kommen nur durch das „Rein-Raus“ mit dem Penis nur schwer zum Höhepunkt.

Erst wenn ihr euch körperlich gut genug kennt und einigermaßen aufeinander eingespielt seid, solltet ihr wirklich über euer „erstes Mal“ nachdenken. Wenn Jungs beim ersten Mal irgendwie nicht oder zu zeitig kommen, dann liegt es oft daran, dass sie versucht haben zu schnell von Null auf Hundert zu springen.

Wenn es so weit ist: am einfachsten geht das erste Mal in der Missionarsstellung.

Das Mädchen liegt auf dem Rücken und der Junge über ihr. Man kann wenig falsch machen und es ist eine Stellung bei der man nicht besonders wild loslegt, was aber zu Beginn auch ganz gut ist. Sie kann in dieser Stellung Deinen Penis gut in die Hand nehmen und Dir helfen das „Ziel“ zu finden. Das ist für Jungs die noch komplett unerfahren sind tatsächlich gar nicht so einfach. Zusätzlich kann sie Dich dann auch an den Hüften anfassen und so mitbestimmen, wie heftig und tief Du eindringst. 

Wenn das Mädchen die Aktive sein soll, dann ist auch die Cowgirl- oder Reiterstellung relativ einfach: Du liegst auf dem Rücken und sie reitet auf Dir. Aber in ihr lässt sich der Penis auch nicht leichter einführen und auch die Tiefe mit der Du eindringst kann sie, wenn sie noch unerfahren ist, nicht richtig steuern. Zwar kann sie die Neigung ihres Beckens ändern und so den Winkel bestimmen in dem der Penis eindringt. Aber das gelingt nur, wenn sie bereits Übung hat. Denn sonst gilt, dass wenn sie einmal sitzt, dann ist er entweder sofort komplett drinnen oder rutscht immer wieder raus, weil sie falsch sitzt.

Die Missionarsstellung ist (wenn Du nicht zu ruppig bist und auf sie achtest) sanfter und hat den Vorteil, dass man sich dabei in die Augen schauen, dabei kuscheln und die Nähe seiner Freundin besonders intensiv spüren kann. Darum geht es ja eigentlich beim ersten Mal und nicht dass man wild aufeinander rum reitet. (Auch wenn das für den Jungen natürlich angenehm sein kann, sie „die ganze Arbeit“ machen zu lassen.) Das ihr dann irgendwann nicht mehr „nur kuscheln“ wollt, dass ihr anfangt heftiger und härter zu werden und andere Stellungen ausprobiert kommt mit der Zeit ganz von selbst.

Worüber ihr euch vorher Gedanken machen solltet ist Verhütung. Die meisten nehmen beim ersten Mal ja Kondome. Die sind richtig benutzt sehr sicher und schützen zusätzlich vor Krankheiten. Das Anziehen des Kondoms solltet ihr ruhig vorher mal üben. Auch beim Petting gemeinsam. Denn das richtig zu machen ist, wenn man aufgeregt ist und es noch nie versucht hat, gar nicht so einfach.

Und zu guter Letzt die Rasurfrage. Ob Du Dich wirklich rasierst hängt davon ab, ob Du Dich auch sonst rasierst. Wenn Du das normalerweise nicht machst, dann würde ich auch für das erste Mal allenfalls stutzen. Sorge einfach dafür dass Du gepflegt aussiehst. Letztlich ist das mit dem Rasieren ja einfach ein Modetrend. Mehr nicht. Es nutzt nichts, es schadet nichts. Aber das Problem mit dem Rasieren ist einfach, dass Du, wenn Du das nicht gewohnt bist wahrscheinlich Rasierpickel bekommst oder es an einigen Stellen wund wird. Wenn man sich regelmäßig rasiert hat man das Problem in der Regel nicht, aber am Anfang ziemlich oft. Und glaube mir, dass willst Du bei Deinem ersten Mal auch nicht haben...

Wichtiger ist, dass Du Dich wohl fühlst und mit Dir im Reinen bist.

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Jeder Club hat in der Regel einen festen Dresscode. Nicht unüblich sind für Herren eine lange Stoffhose (keine Jeans!) und ein einfarbiges Oberhemd. Bei manchen Veranstaltungen ist auch eine spezielle Fetisch-Kleidung erwünscht. Du solltest immer bedenken, dass Du in den Klamotten im Grunde den ganzen Abend bestreiten musst (und Dich im Zweifelsfall bei eher dusterem Licht an und wieder ausziehen können musst).

Nun weiß ich ja nicht, was eigentlich Deine Erwartungen sind, aber ich fürchte so ganz wirst Du als alleinstehender Mann in dem Club nicht finden, was Du Dir wahrscheinlich erhoffst.

Aber der Reihe nach...

Ursprünglich richten sich Swingerclubs ja hauptsächlich an Paare. Inzwischen gibt es eigentlich fast keine reinen Paare-Clubs mehr. Aber die besseren Swingerclubs achten oft darauf, dass nicht zu viele einzelne Herren Zutritt haben. Und um da rein zu kommen musst Du Dich in den guten Clubs voranmelden (das geht am besten mit einem Profil auf joyclub.de), auch um zu wissen, ob Du an dem Abend überhaupt rein kommst oder auf der Warteliste landest. Das könnte bereits die erste Hürde sein, dass Du den Club überhaupt von innen siehst.

Joyclub ist inzwischen auch die Standard-Plattform um sich über die Clubs bei Dir in der Nähe zu informieren. Welche Regeln gelten und wann welcher Veranstaltungen sind und auch was da zum Anziehen erwartet wird. Da sind eigentlich alle ordentlichen Clubs mit einem eigenen Profil vertreten.

Falls es geschafft ist, dann gilt jedoch, dass man es als Single-Herr nicht ganz einfach hat. Es sei denn, dass man sehr extrovertiert und charmant ist. Dann kann es Dir zwar auch passieren, dass sich mehrere Frauen/Paare für Dich interessieren, es kann aber auch sein, dass Du komplett leer ausgehst. Gerade da wo unbegrenzt Männer rein gelassen werden und diese dann gegenüber den Frauen 2:1 oder 3:1 in der Überzahl sind. Wenn es viele "unversorgte" Männer gibt, dann drückt das oft auch auf die Stimmung.

Manchmal haben Clubs als Veranstaltung auch bewusst "Herren-Überschuss-Partys". Da kannst Du auch als Single Herr durchaus zum Zuge kommen. Aber nicht dass Du viele Frauen abbekommst, sondern dass da Frauen sind, die hintereinander viele Männer wollen und das auch handhaben können. Im Extremfall stehst Du mit anderen Typen dann in einer Schlange und wartest bis Du dran bist.

Entgegen dem, was manchmal behauptet wird gibt es in einem echten und gut laufenden Swingerclub auch keine Prostituierten für die "überzähligen" Herren. Mit Prostituierten würden sich die Betreiber (die oft selbst Swinger sind) ihr eigentliches Publikum vergraulen. Ein echter Swingerclub ist kein Bordell, sondern eher ein Schutzraum für Menschen die mit ihrer Sexualität freier umgehen und einen schönen Abend erleben wollen. Du hast mit dem Eintrittspreis kein "Recht auf Sex" gekauft, sondern tatsächlich nur, dass Du rein und die Einrichtung nutzen darfst. Was an dem Abend passiert und ob Du jemanden für Sex findest, dafür bist Du selbst verantwortlich.

Wenn Du doch hingehst und rein kommst: In der Regel haben die Clubs zwei (oder mit Pool drei) Bereiche.

Zuerst kommt man in den Party-/Bar-Bereich, wo man in den besseren Clubs immer ordentlich angezogen ist. Viele Clubs haben wie gesagt einen vorgeschriebenen Dresscode, der normale Straßenkleidung genauso untersagt wie Bademantel und Adiletten. Der Dresscode ist meisten eher chic und sexy. Das kommt aber auf den Club und die Veranstaltung an.

Hier ist die Atmosphäre eigentlich ähnlich wie in anderen Clubs auch. Die besseren Clubs haben oft einen Live-DJ und hier steht in der Regel auch ein Buffet. Das ist - wie die Getränke - im Eintrittspreis inklusive, in guten Clubs durchaus auf Restaurant-Niveau und es wird auch bis in den frühen Morgen nachgefüllt bzw. frisch gehalten.

Der größte Teil des Abends spielt sich erfahrungsgemäß eher hier im Tanz-/Barbereich ab. Hier ist das Meiste los. Hier trifft man sich bzw. kehrt nach dem Sex wieder zurück. Eigentlich ist der Swingerclub mehr eine große Party und weniger eine Dauerorgie wo keiner mehr weiß, wer alles mit wem etc...

Den eigentlichen Spielbereich, den viele im Swingerclub erwarten findet man in der Regel davon abgetrennt, mit mehreren Zimmern. Es gibt abschließbare Himmelbetten für 2 genauso wie Spielwiesen für 20 Menschen. Meist gibt es auch einen BDSM-Bereich. Einzelne Zimmer kann man oft zu machen, was aber die wenigsten nutzen. Die meisten die Sex haben, haben das relativ offen. Bisweilen stehen sogar Sofas etc rum um sich einfach hinzusetzen und anderen zuzusehen. 

Die Ansprache wenn man mit jemandem anderen intim werden möchte ist zwar meistens sehr direkt, schließlich wissen alle, warum man hier ist, aber trotzdem höflich und rücksichtsvoll. Aber gerade auf den Spielwiesen kann man auch versuchen sich einfach dazu zu legen und jemanden an einer unverfänglichen Stelle sanft zu berühren. Wenn sich die Person das gefallen lässt, dann ist es eher eine Einladung mit zu machen. Wenn der Arm weggezogen oder Deine Hand weggeschoben wird, dann ist das ein Nein. Und zwar ein endgültiges. Ein Nein ist immer ein Nein. Und das ohne dass gefragt wird warum jetzt nicht oder man es alle 15 Minuten immer wieder verssucht und nervt. Hier gilt: wer sich nicht benimmt fliegt raus.

Vom Alter her ist das Klientel in der Regel nicht mehr ganz jung, gehört aber auch nicht zu den ganz Alten. Meist so zwischen Anfang 30 und Mitte 50. Es gibt überzeugte Swinger, die seit Jahren regelmäßig in solche Clubs gehen, aber es sind auch jedes Mal Neulinge dabei.

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Nein, wie kommst Du darauf?

Wofür soll man sich da schämen müssen? schlimm sein? Vor wem glaubst Du, Dich rechtfertigen zu müssen, wenn Du noch keinen Sex hattest? Das macht Dich doch nicht zu einem besseren oder schlechteren Menschen. Es ist einfach eine Erfahrung, die Du noch vor Dir hast. Mehr nicht.

Statistisch gesehen liegt das Durchschnittsalter bei Mädchen für ihr erstes Mal ziemlich exakt bei 17 Jahren, bei Jungs noch einige Monate darüber. Durchschnitt heißt nicht, dass man das bis 17 gemacht haben muss. Nicht wenige haben ihr erstes Mal erst nach ihrem 20. Geburtstag. Und auch daran ist nichts peinlich.

Ich finde es sogar richtig und gut, nicht nur deshalb Sex zu haben, weil es angeblich alle machen. Für das erste Mal auf jemand speziellen zu warten kann ich verstehen und finde ich richtig. Das ist kein Wettrennen, wer erster ist. Das Leben geht eben bei jedem seinen eigenen Weg.

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Das ist komplett normal und geht der großen Mehrheit der Jungs in Deinem Alter so. Sowohl, dass man gerne mal Sex hätte - in der Pubertät ist Dein Sexualtrieb erwacht - als auch, dass man trotzdem niemanden dafür hat und die einzige Sexpartnerin vorerst die eigene Hand bleibt.

Die allermeisten Jugendlichen sind mit 14 noch jungfräulich und ohne erste Erfahrungen. Du bist also in bester Gesellschaft. Bei Mädchen liegt das Durchschnittsalter für das erste Mal Sex bei ziemlich exakt 17 Jahren. Bei Jungs sogar noch einige Monate darüber. Da gibt es regelmäßig Studien zum Sexualverhalten von Jugendlichen dazu.

Das zu wissen hilft Dir vielleicht besser damit umgehen zu können. Aber es hilft Dir natürlich noch lange nicht jemanden für Sex zu finden. Ich weiß.

Aber ich denke, dass Du falsche Vorstellungen davon hast, einfach mal eine zum Sex zu finden. Auch wenn man hier bei Gute Frage manchmal den Eindruck bekommt, dass irgendwie jeder schonmal eine F+ hatte, in der Realität sieht es deutlich anders aus. Gerade in Deinem Alter träumen zwar viele Jungs von sowas, aber nur sehr wenige Mädchen wollen sich darauf einlassen. Denn während Jungs oft sehr offen für Gelegenheitssex sind und in Deinem Alter alles bespringen würden, was sich irgendwie anbietet, überlegen es sich Mädchen oft deutlich genauer, wen sie wirklich ran lassen. Und das ist eben zumindest zu Beginn einfach der eigene Partner, für den sie auch Gefühle haben. Dieses Verhalten ist auch biologisch angeboren. Die Konsequenzen für Mädchen sind einfach potentiell andere (Stichwort Schwangerschaft).

Der einzige Weg ist wohl, Dir eine Freundin zu suchen und sich dem Thema dann langsam zu nähern.

Dazu musst Du natürlich raus gehen. Was machst Du denn mit Deinen Freunden, wenn ihr gemeinsam Zeit verbringt? Geht gemeinsam feiern, gehe unter Menschen und pflege soziale Kontakte. Für Clubs bist Du sicher noch etwas jung, aber Mädchen findest Du überall. Selbst in der Schule. 

Falls das mit Freunden weggehen nicht funktioniert, dann gehe (auch alleine) auf Veranstaltungen oder in Kurse die Dich interessieren. Suche Dir ein Hobby oder einen Sport den Du mit anderen gemeinsam ausüben kannst. Durchaus auch in einem Verein.

Nicht um dort verzweifelt zu versuchen dringend ein Mädchen für Sex zu finden. Notgeil zu wirken ist selten attraktiv. Sondern mache es einfach um Leute kennen zu lernen. Du musst Dich dort wohl fühlen. Das macht Dich entspannt und selbstsicher. Du bist in einem Bereich, wo Du mitreden kannst und was zu bieten hast.

Und wenn Du die Richtige triffst, dann musst Du sie von Dir als Mensch überzeugen und interessant sein. Wie gesagt: nicht gleich als erstes fragen, ob ihr "Schiffe versenken" spielen wollt. Die Richtige erkennst Du daran, dass Du Dich bei ihr wohl fühlst, dass ihr auf einer Wellenlänge seid.

Dann funktioniert das auch irgendwann mit dem Sex und dann hat man zusammen was zu entdecken.

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Was wäre denn die Art gewesen, wie Du es Dir für Dich gewünscht hast? Ich weiß ja nicht, wie alt ihr beide seid, aber als Geschwister seid ihr ja bestimmt nicht so weit vom Alter her auseinander, so dass Du Dich ja sicher noch daran erinnern kannst, wie es für Dich am besten gewesen wäre oder wie Du es Dir für Dich gewünscht hättest.

Letztlich: wenn sie fragt, dann beantworte ihre Fragen einfach sachlich und direkt ohne groß drum herum zu reden. Du sollst dabei keine Porno- oder Sexgeschichten erzählen, aber auch nicht drum herumreden, sondern die Dinge einfach beim Namen nennen. Wenn Kinder fragen, dann wollen sie es meist wirklich einfach wissen. Auch ohne Hintergedanken.

Und wenn es Dir wirklich ganz super schwer fällt, dann kaufe ihr ein (altersgerechtes) Buch, so wie es Dir auch andere schon geraten haben. Gebe es ihr und biete ihr an, dass ihr ja auch darüber reden könnt, wenn sie Fragen hat. Es gibt eigentlich verschiedene Aufklärungsbücher für Kinder unterschiedlicher Altersstufen. Die bekommt man in jeder größeren Buchhandlung. Du kannst ja mal hingehen und Dir anschauen, was es alles gibt und dann überlegen, was davon für Deine Schwester geeignet wäre. Ich weiß ja nicht wie alt sie ist...

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Eigentlich sind Schmerzen immer ein Warnsignal des Körpers, das gerade irgendwas schief läuft. Entsprechend sollte Sex nie weh tun. Auch nicht beim ersten Mal.

Das Reißen des Jungfernhäutchens merken die meisten nichtmal. Da reißt auch gar nicht zwangsläufig etwas. Das Hymen ist ja keine richtig geschlossene Membran, sondern eher ein Schleimhautring/Saum. Der ist ziemlich dehnbar und wird oft einfach zur Seite geschoben. Auch das es blutet kann zwar vorkommen, aber ist eher die Ausnahme. In ganz seltenen Fällen geht es wirklich nicht. Da hilft im Extremfall der Frauenarzt das Häutchen zu zertrennen.

Wenn es nicht geht, dann liegt es aber nur ganz selten wirklich am Jungfernhäutchen. Der zweite Punkt, dass es wehtun kann oder nicht richtig rein geht ist einfach die Frage wie erregt sie ist. Wenn sie erregt genug ist, dann ist ihre Vagina richtig feucht. Wobei es eher glitschig schmierig wird. So schmierig muss es auch sein, damit der Penis richtig gleiten und ohne Schmerzen eingeführt werden kann. Im Grunde produzieren Frauen bei Erregung ein natürliches Gleitgel.

Der letzte Punkt, warum es weh tun kann, ist ihre Beckenbodenmuskulatur. Wenn sie zu aufgeregt ist, sich unterbewusst doch nicht bereit fühlt, Angst hat oder was auch immer, dann krampft sich diese unwillkürlich zusammen. Die Vagina wird regelrecht abgeschnürt. So will der Körper zu ihrer Schutz verhindern, dass etwas Fremdes in sie eindringen kann. Dann kann es sehr schmerzhaft sein kann bzw es lässt sich garnichts erst einführen.

Damit das alles problemlos klappt, ist es am Besten, wenn Du und Deine Freundin sich die Zeit nehmen um sich gegenseitig zu erforschen und nicht sofort Sex miteinander haben. Auf dem Weg zum ersten Mal „richtigen Sex“ gibt es viele aufregende Zwischenschritte zu entdecken.

Lernt euch gegenseitig kennen. Erst beim Kuscheln angezogen und dann auch nackt. Geht einfach von Mal zu Mal weiter, so wie es sich für beide von euch richtig anfühlt ohne euch unter Druck zu setzen. Du wirst dabei merken, was Dir gefällt und auch erkennen, was sie mag oder wo sie eher abblockt. Sex ist etwas bei dem sich zwei Menschen ergänzen müssen und sich im Idealfall gegenseitig hoch schaukeln.

Du musst dabei nicht versuchen ein Super-Liebhaber zu sein. Das ist niemand beim ersten Mal. Aber wenn ihr aufeinander achtet werdet ihr es beim Petting ziemlich schnell schaffen, euch gegenseitig mit Mund und Fingern zum Orgasmus zu bringen. Lass Dir ruhig von ihr zeigen, wie sie es mag.

Zwar gibt es auch Mädchen, die sich (zumindest am Beginn) unwohl fühlen, wenn er ihr „untenrum“ mit dem Gesicht zu nahe kommt. Aber viele mögen Oralsex. Damit ist nicht gemeint, dass Du Dir einen blasen lässt, sondern dass Du Dich ihr widmest. Viele Mädchen kommen, wenn sie sich darauf einlassen so sogar relativ schnell zum Orgasmus, da man(n) dabei mit der Zunge gut an die Klitoris kommt. Das ist der kleine Knubbel oben zwischen den inneren Schamlippen, den viele Mädchen auch reiben, wenn sie sich selbst befriedigen.

Lasst euch dafür Zeit und versucht nicht einfach schnell den Penis einzuführen. Dafür gibt es (meistens) keinen Preis. Im Gegenteil. Die meisten Mädchen kommen nur durch das „Rein-Raus“ mit dem Penis nur schwer zum Höhepunkt.

Erst wenn ihr euch körperlich gut genug kennt und einigermaßen aufeinander eingespielt seid, solltet ihr wirklich über euer „erstes Mal“ nachdenken. Wenn Mädchen Schmerzen haben, weil sie nicht feucht genug sind oder ihre Beckenbodenmuskulatur zu verkrampft ist, dann liegt es oft daran, dass sie versucht haben zu schnell von Null auf Hundert zu springen.

Wenn es so weit ist: am einfachsten geht das erste Mal in der Missionarsstellung.

Das Mädchen liegt auf dem Rücken und der Junge über ihr. Man kann wenig falsch machen und es ist eine Stellung bei der man nicht besonders wild loslegt, was aber zu Beginn auch ganz gut ist. Sie kann in dieser Stellung Deinen Penis gut in die Hand nehmen und Dir helfen das „Ziel“ zu finden. Das ist für Jungs die noch komplett unerfahren sind tatsächlich gar nicht so einfach. Zusätzlich kann sie Dich dann auch an den Hüften anfassen und so mitbestimmen, wie heftig und tief Du eindringst. 

Wenn das Mädchen die Aktive sein soll, dann ist auch die Cowgirl- oder Reiterstellung relativ einfach: Du liegst auf dem Rücken und sie reitet auf Dir. Aber in ihr lässt sich der Penis auch nicht leichter einführen und auch die Tiefe mit der Du eindringst kann sie, wenn sie noch unerfahren ist, nicht richtig steuern. Zwar kann sie die Neigung ihres Beckens ändern und so den Winkel bestimmen in dem der Penis eindringt. Aber das gelingt nur, wenn sie bereits Übung hat. Denn sonst gilt, dass wenn sie einmal sitzt, dann ist er entweder sofort komplett drinnen oder rutscht immer wieder raus, weil sie falsch sitzt.

Die Missionarsstellung ist (wenn Du nicht zu ruppig bist und auf sie achtest) sanfter und hat den Vorteil, dass man sich dabei in die Augen schauen, dabei kuscheln und die Nähe seiner Freundin besonders intensiv spüren kann. Darum geht es ja eigentlich beim ersten Mal und nicht dass man wild aufeinander rum reitet. (Auch wenn das für den Jungen natürlich angenehm sein kann, sie „die ganze Arbeit“ machen zu lassen.) Das ihr dann irgendwann nicht mehr „nur kuscheln“ wollt, dass ihr anfangt heftiger und härter zu werden und andere Stellungen ausprobiert kommt mit der Zeit ganz von selbst.

Worüber ihr euch vorher Gedanken machen solltet ist Verhütung. Die meisten nehmen beim ersten Mal ja Kondome. Die sind richtig benutzt sehr sicher und schützen zusätzlich vor Krankheiten. Das Anziehen des Kondoms solltet ihr ruhig vorher mal üben. Auch beim Petting gemeinsam. Denn das richtig zu machen ist, wenn man aufgeregt ist und es noch nie versucht hat, gar nicht so einfach.

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Zu Pornokinos kann ich Dir nicht viel sagen. Die meisten richten sich nach meinem Eindruck eher an die Schwulen-Szene. Zumindest die bei uns in der Region.

Und was den Swingerclub anbelangt, da geht es in der Regel weit weniger wild zu, als viele die noch nie da waren hoffen oder befürchten. Ich fürchte, dass Du als einzelner Single-Mann (der Du ja zu sein scheinst) nicht zwangsläufig das findest, was Du Dir wahrscheinlich erhoffst.

Ursprünglich richten sich diese Clubs hauptsächlich an Paare. Inzwischen gibt es eigentlich fast keine reinen Paare-Clubs mehr. Aber die besseren Swingerclubs achten oft darauf, dass nicht zu viele einzelne Herren Zutritt haben. Und um da rein zu kommen musst Du Dich in den guten Clubs voranmelden (das geht am besten mit einem Profil auf joyclub.de), auch um zu wissen, ob Du an dem Abend überhaupt rein kommst oder auf der Warteliste landest. Das könnte bereits die erste Hürde sein, dass Du den Club überhaupt von innen siehst.

Joyclub ist inzwischen auch die Standard-Plattform um sich über die Clubs bei Dir in der Nähe zu informieren. Welche Regeln gelten und wann welcher Veranstaltungen sind. Da sind eigentlich alle ordentlichen Clubs mit einem eigenen Profil vertreten.

Falls es geschafft ist, dann gilt jedoch, dass man es als Single-Herr nicht ganz einfach hat. Es sei denn, dass man sehr extrovertiert und charmant ist. Dann kann es Dir zwar auch passieren, dass sich mehrere Frauen/Paare für Dich interessieren, es kann aber auch sein, dass Du komplett leer ausgehst. Gerade da wo unbegrenzt Männer rein gelassen werden und diese dann gegenüber den Frauen 2:1 oder 4:1 in der Überzahl sind. Wenn es viele "unversorgte" Männer gibt, dann drückt das oft auch auf die Stimmung.

Manchmal haben Clubs als Veranstaltung auch bewusst "Herren-Überschuss-Partys". Da kannst Du auch als Single Herr durchaus zum Zuge kommen. Aber nicht dass Du viele Frauen abbekommst, sondern dass da Frauen sind, die hintereinander viele Männer wollen und das auch handhaben können. Im Extremfall stehst Du mit anderen Typen dann in einer Schlange und wartest bis Du dran bist.

Entgegen dem, was manchmal behauptet wird gibt es in einem echten und gut laufenden Swingerclub auch keine Prostituierten für die "überzähligen" Herren. Mit Prostituierten würden sich die Betreiber (die oft selbst Swinger sind) ihr eigentliches Publikum vergraulen. Ein echter Swingerclub ist kein Bordell, sondern eher ein Schutzraum für Menschen die mit ihrer Sexualität freier umgehen und einen schönen Abend erleben wollen. Du hast mit dem Eintrittspreis kein "Recht auf Sex" gekauft, sondern tatsächlich nur, dass Du rein und die Einrichtung nutzen darfst. Was an dem Abend passiert und ob Du jemanden für Sex findest, dafür bist Du selbst verantwortlich.

Die Eintrittspreise sind in den guten Clubs relativ hoch. Paare zahlen durchaus 150 Euro und mehr. Ein Singleherr zahlt oft nicht viel weniger. Dafür sind Essen und Trinken im Preis bereits inbegriffen, so dass Du auch an der Bar nix extra zahlst.

In der Regel haben die Clubs zwei (oder mit Pool drei) Bereiche. Das ist weit mehr als ein großer Raum, wo alle rummachen.

Zuerst kommt man in den Party-/Bar-Bereich, wo man in den besseren Clubs immer ordentlich angezogen ist. Viele Clubs haben einen vorgeschriebenen Dresscode, der normale Straßenkleidung genauso untersagt wie Bademantel und Adiletten. Der Dresscode ist meisten eher chic und sexy. Das kommt aber auf den Club und die Veranstaltung an.

Hier ist die Atmosphäre eigentlich ähnlich wie in anderen Clubs auch. Die besseren Clubs haben oft einen Live-DJ und hier steht in der Regel auch ein Buffet. Das ist in guten Clubs durchaus auf Restaurant-Niveau (viele Clubs haben ein eigenes Küchenteam) und es wird auch bis in den frühen Morgen nachgefüllt bzw. frisch gehalten.

Der größte Teil des Abends spielt sich erfahrungsgemäß eher hier im Tanz-/Barbereich ab. Hier ist das Meiste los. Hier trifft man sich bzw. kehrt nach dem Sex wieder zurück. Eigentlich ist der Swingerclub mehr eine große Party und weniger eine Dauerorgie wo keiner mehr weiß, wer alles mit wem etc...

Den eigentlichen Spielbereich, den viele im Swingerclub erwarten findet man in der Regel davon abgetrennt, mit mehreren Zimmern. Es gibt abschließbare Himmelbetten für 2 genauso wie Spielwiesen für 20 Menschen. Meist gibt es auch einen BDSM-Bereich. Einzelne Zimmer kann man oft zu machen, was aber die wenigsten nutzen. Die meisten die Sex haben, haben das relativ offen. Bisweilen stehen sogar Sofas etc rum um sich einfach hinzusetzen und anderen zuzusehen. 

Die Ansprache wenn man mit jemandem anderen intim werden möchte ist zwar meistens sehr direkt, schließlich wissen alle, warum man hier ist, aber trotzdem höflich und rücksichtsvoll. Aber gerade auf den Spielwiesen kann man auch versuchen sich einfach dazu zu legen und jemanden an einer unverfänglichen Stelle sanft zu berühren. Wenn sich die Person das gefallen lässt, dann ist es eher eine Einladung mit zu machen. Wenn der Arm weggezogen oder Deine Hand weggeschoben wird, dann ist das ein Nein. Und zwar ein endgültiges. Ein Nein ist immer ein Nein. Und das ohne dass gefragt wird warum jetzt nicht oder man es alle 15 Minuten immer wieder verssucht und nervt. Hier gilt: wer sich nicht benimmt fliegt raus.

Vom Alter her ist das Klientel in der Regel nicht mehr ganz jung, gehört aber auch nicht zu den ganz Alten. Meist so zwischen Anfang 30 und Mitte 50. Es gibt überzeugte Swinger, die seit Jahren regelmäßig in solche Clubs gehen, aber es sind auch jedes Mal Neulinge dabei.

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Deswegen ist Rausziehen auch keine echte Verhütungsmethode!

Aber die Tage unmittelbar vor dem Einsetzen der Regelblutung sind (wenn Deine Periode nicht sehr unregelmäßig ist) in der Regel unfruchtbare Tage, in denen man nicht schwanger werden kann. Der Letzte Eisprung liegt zu lange zurück, bis zum nächsten dauert es noch solange, dass in Dir keine Spermien bis dahin überleben.

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Geknutscht bei meiner ersten echten Freundin beim ersten Date. Sie hatte mich einfach zu sich ran gezogen und da ist es passiert. Sie hat mich einfach sanft überrumpelt. Irgendwer muss sich einfach trauen den ersten Schritt zu machen. Der Rest geht dann meist von allein.

Wenn ihr noch nicht geküsst habt, dann versuche doch als erstes mal ihre/seine Hand zu nehmen. Wenn er/sie nicht will, dann merkst Du das schnell und es ist noch nichts peinliches passiert. Wenn er/sie sich das aber gefallen lässt und mit Dir Händchen hält, dann ist ja der erste Schritt schon geschafft. Ziehe ihn/sie einfach bei einem passenden Moment (am Besten wenn ihr eher allein seid oder irgendwo spazieren geht) zu Dir ran und küsse!

Und was das andere anbelangt, das wächst dann in der Regel automatisch. Normalerweise fällt man ja nicht unvorbereitet mit der Tür ins Haus.

Man rutscht beim Sitzen immer enger zusammen, lehnt sich aneinander an, kuschelt erst angezogen und irgendwann wandert beim Kuscheln und Küssen die Hand auch unters Shirt und irgendwann kann man das dann ja auch ausziehen und irgendwann hat man dann nur noch die Unterhose an und irgendwann ist man komplett nackt.

Und selbst dann haben die meisten Jugendlichen noch nicht sofort "richtigen Sex". Die meisten fangen mit Petting an und lernen sich so auch körperlich besser kennen. Man geht einfach von Mal zu Mal weiter, so wie es sich für beide richtig anfühlt ohne sich unter Druck zu setzen. Und irgendwann wächst dann der Wunsch sich körperlich noch intensiver zu spüren. Aber wie gesagt, das wächst eigentlich automatisch. Bei manchen ist es schneller so weit, manche sind bei ihrem ersten Mal schon fast ein Jahr zusammen. Das kommt auch darauf an, wie alt man ist. Bei älteren geht es in der Regel fixer.

Das schwierigste ist tatsächlich der erste Schritt, der erste Kuss. Auch auf die Gefahr hin, dass man zurück gewiesen wird muss man sich getrauen die Reise zu beginnen. Wenn man einmal losgesegelt ist, kommt der Rest von selbst...

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