Ich halte es kurz, ich weiß nicht wie ich es am besten formieren soll, damit man meine Situation versteht..
Ich versuchs mal..
stell dir vor du warst mit 12-16 Jahren sehr schüchtern, nicht selbstbewusst, nahe zu eine (Phobie) hattest bei Jungs oder Mädels viele chancen, durch die Schüchternheit etc wurde das nie etwas.. Warst viel im Zimmer und hast dich eher nur verkriecht..
Bist jetzt 17 Jahre alt, deutlich selbstbewusster, nicht mehr so schüchtern, und Gegensatz zu früher ein anderer Mensch..
Nun wegen Corona(lockdown) etc über 1 Jahr wenig bis garkein kontakt zu Jugendlichen gehabt.. Und hattest bisher keine freundin/freund
War meine story (zum Verständnis)
Nun träumt man öfters über die Dinge von früher.. Und bereut es irgendwie innerlich eine bestimmte Person nicht angesprochen zu haben, was ist eure Meinung dazu?
Wäre es falsch mit 17 Jahren jetzt negativ zu denken? Bzw etwas zu bereuen weil man eigentlich noch "sehr jung ist" und noch alles ändern kann?
Jemand meinte dazu folgendes:
Genau - das bringt auch nichts. Was vorbei ist, ist vorbei. Schau nach vorne und nutze die Chancen, die noch kommen. Wäre doch schade, wenn du jetzt etwas verpasst, nur weil du noch zu sehr damit beschäftigt bist, dir über Dinge Gedanken zu machen, die du sowieso nicht mehr ändern kannst.
Es zieht mich halt einfach irgendwo runter chancen in der Vergangenheit nicht genutzt zu haben.. Aber letztendlich wäre es auch falsch daran fest zu halten.. Bzw weil es bestimmt auch genug andere "tolle" Mädchen gibt in meinem Alter.. Oder "tolle" Jungs bzw mit denen man sich anfreunden kann..
Meine Sorge ist einfach das ich etwas verpasst habe, bzw es zu spät ist..
Was ist eure Meinung dazu? Wie schaffe ich es positiv zu denken? Bzw wäre es falsch mich selber runterziehen deshalb?
Hab mal paar Umfrage Möglichkeiten hinzugefügt.
(möchte keine Bestätigung, sondern einfach mal die Meinung von anderen hören, bzw ich denke es würde mir sehr helfen..)
Bleibt ehrlich!
Danke im voraus.