Würde vorschlagen Aftersun (am besten pures Aloeveragel) und/oder Aftersonnenbrandcreme/Creme gegen Vernrennungen mit einer BB Creme zu vermengen bis es ungefähr dem Hautton deiner nicht verbrannten Stellen bzw. deinem Gesicht vor dem Sonnenbrand entspricht, mit einem weichen Abschminktuch vorsichtig abblätternde Hautschüppchen gründlich, ohne zu viel Rubbeln entfernen und dann die Mischung mit sauberen, gut gepflegten Händen, mit Kreisenden Bewegungen, ohne zu viel klopfen oder Druck großflächig, in großen Mengen überall im Gesicht auftragen, mit den Ohren am Kinn Richtung Hals vorsichtig ausblenden und außer einem farblosen Lippenfett oder schönen Lippgloss oder Lippenstift der die Lippen nicht austrocknet, keine sonstige Schminke verwenden, extrem vorsichtig, aber möglichst gründlich mit einem Abschminktuch abwischen, tagsüber weiterhin viel Sonnencreme mit einem hohen Lichtschutzfaktor und Hüte verwenden, sobald man sich nur noch drinnen aufhält vorsichtig mit ganz kaltem Wasser ohne zu viel Druck/keinem zu harten Wasserstrahl abwaschen sich dick die Verbrennungscreme und/oder Aftersonnenbrandcreme und/oder das Aftersun/Aloveragel ohne Lücken, icdick auf alle betroffenen Stellen auftragen einwirken lassen, vorm Schlafen gehen eventuell erneut nutzen, bis es vollständig nicht mehr gerötet, abgeschält und/oder braun geworden ist.

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Könnte von einer Platzwunde über eine Beule oder leichten Gehirnerschütterung bis hin zu einer inneren Blutung im Hirn oder verletzten Schädelknochen alles sein. Geh auf jeden Fall zum Arzt oder in eine Notaufnahme in deiner Nähe.

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Da wir nicht wissen wie weit ihr entfernt wohnt, wie oft ihr Familientreffen habt, und, da ihr wahrscheinlich beide noch bei euren Eltern wohnt ist das leider echt schwer zu beantworten.

Gesetzlich gilt, sofern man keine leiblichen Geschwister ist, beide über 14 sind (leider habe ich keine Ahnung wie es mit Punkt 14 aussieht), sobald beide einwilligen, niemals ohne das Wissen der anderen Person auf Verhütung verzichtet oder diese manipuliert wird wäre es auf jeden Fall in Deutschland legal.

Die Eltern meiner besten Freundin sind auch Cousin/Cousine 1. Grades, haben sich als volljährige Personen verliebt, miteinander geschlafen, sind irgendwann zusammen gezogen, haben geheiratet und später meine Freundin geplant bekommen.

Ihre Großeltern, die Geschwister und Schwäger/innen sind, waren erst dagegen, aber haben sich im Laufe der Jahre halbwegs damit angefreundet.

Ihr müsst eben für euch wissen was ihr räumlich und örtlich für Möglichkeiten habt, wie leicht es eure Eltern rausbekommen könnten, ob ihr eventuell sogar eine Beziehung anstrebt, ihr dann bereit wärt dafür zu kämpfen oder, falls das nicht der Fall sein sollte, ob es euch das wert wäre.

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1. Das hängt immer davon ab worüber, wie lange und wie gut man sich vorher kannte, was man voneinander weiß und was nicht

2. Ob einer oder beide der Typ für One-Night-Stands/eine Freundschaft+/eine offene/polyamore Beziehung sind oder sich mindesten eine/r von beiden eine feste, monogame Beziehung erhofft

3. Ob sich einer oder beide als heterosexuell oder bisexuell oder pansexuell definieren

4. Ob beide CIS-Personen oder eine/r transsexuell/ non-binär ist

5. Wie man schon darüber kommuniziert hat oder nicht

6. Je nachdem wie er Punkt 1. für sich beantworten würde, dass ihm mindestens das Date gefallen hat, er sich wahrscheinlich zu dem Zeitpunkt Sex und/oder weitere Dates wünscht

7. Wenn ihr der Kuss auch gefallen hat, sollte er bemerkt haben, ob sie mitgemacht hat oder nicht, aber sie sollte ehrlich darauf antworten wie es für sie war

8. Dann ist er an der Reihe sich zu überlegen, ob und wie er weiter mit ihr kommuniziert und eventuell nach einem weiteren Date fragt

9. Da wir nichts über das Alter, Kennenlernen, wie es zu dem Date kam, was sie bis jetzt voneinander wissen, erfahren haben können wir da auch nicht wirklich mehr zu sagen

10. Jemanden zappeln lassen ist eine Methode die eher dafür sorgt, dass die andere Person denkt einem habe der Kuss nicht gefallen oder es ginge einem zu schnell oder man wolle den Kontakt ab brechen/jemand ghosten, ohne es wirklich mit zu teilen, weshalb ich das nicht tun würde.

11. Wie häufig und in welcher Art man miteinander weiter kommunizieren sollte hängt von so vielen Faktoren ab, die aus deinem Text leider nicht hervorgehen.

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Leider bei meinen Eltern nie gewollt, freiwillig oder zu einem Zeitpunkt den ich gewählt hätte, sie glauben mir immer noch nicht, dass ich eine bisexuelle, demisexuelle Frau bin, meine Mutter (Psychologin, denkt da ich Asperger Autistin und jetzt mit einem Mann zusammen bin sei das nur eine Phase gewesen) will nicht mal mit mir darüber reden.

Bei anderen Verwandten nie wirklich, weil ich dachte erst, wenn ich wirklich mit einer anderen Frau zusammen kommen würde wären Erklärungen notwendig, ich weiß nicht wie die älteren Verwandten reagiert hätten/reagieren würden und sie würden wahrscheinlich eine andere Sexualität als hetero oder lesbisch nicht verstehen.

Mein ältester, schwuler Cousin hat sich erst nach dem Tod unseres gemeinsamen Opas geoutet, alle akzeptieren seine Sexualität und seinen Partner.

Meine Eltern akzeptieren einen älteren schwulen Freund meines Bruders, aber wollen es bei mir nicht glauben.

Bei wenigen, engen Freunden von mir teilweise nachdem ich lange und gut genug mit denen befreundet war, dass ich deren Einstellung zu LGBTIQA+ kannte, bei meinem aktuellen Partner als wir noch "nur" beste Freunde waren.

Bei einem anderen, ebenfalls autistischen Bekannten nachdem er sich bei mir als schwul geoutet hatte und jetzt reden wir manchmal darüber, neben allen anderen Themen.

Arbeitskollegen oder andere Menschen in meinem Leben wissen entweder gar nichts über meine Sexualität oder nur, dass ich einen Partner habe.

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1. Es heißt LGBTIQA+

2. L=Lesbian/lesbisch, G=Gay/schwul, B=Bisexuell, T=Trans, I=Inter, Q=Queer, A=asexuell

Was die einzelnen Begriffe bedeuten kann man googeln, für alle gemeinsam gibt es die Regenbogenflagge, aber fast jeder genannte Begriff und noch viel mehr Begriffe (+=z.B. nonbinär) haben eigene Flaggen.

Ein Großteil davon wurden mal in Videos von den YouTube Kanälen Tommi Toalingling und Jungsfragen gut erklärt.

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Bin eine demisexuelle, bisexuelle Frau, weshalb ich Topping nie erleben werde, aber fingern am After und im Damm, vor allem wenn man indirekt oder direkt die Prostata stimuliert, am besten mit vorher guter Analreinigung, viel Gleitgel, nur mit kurzen, gepfeilten und gesäuberten Fingernägeln, immer sofort sobald es weh tut aufhören, hat schon einigen meiner Partner sehr gut gefallen, sie teilweise zu einem steifen Penis und Samenerguss gebracht.

Analfisting hat mich bis jetzt noch nie jeman drum gebeten es zu tun.

Ich selber stehe auf Analfingern, Analfisting (Vaginalfisting ist ein anderes Thema) oder Analsex mit Penis bei mir absolut nicht.

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Ja

Ja auf jeden Fall, siehe Måneskin oder Blind Channel, aber es gelingt wesentlich weniger so jungen Bands, man muss auch eine Prise Glück haben (X-Factor und/oder ESC), sich jahrelang sehr hart anstrengen, gut als Band/Freunde harmonieren (was bei den meisten Castingbands ja nicht der Fall ist), echtes Talent haben (zum rappen und/oder singen oder texten) und Leidenschaft für die Instrumente an denen man immer besser werden will. Gutes Aussehen, wobei das unfair ist, da nicht jede/r die selbe Genetik haben kann, schadet auch nicht.

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Ich liebe Bands wie Linkin Park und Blind Channel. Ob sonstige Bands aus meiner Playlist oder wo ich schon auf Konzerten war dazu zählen weiß ich gar nicht so genau.

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Mann (32) älter als Frau (29), feste Beziehung, er noch Jungfrau, sie nicht mehr. Was tun?

Ich bin 29, mein Partner ist 32 und noch Jungfrau, hatte vor mir erst eine Beziehung, mit Anfang 20, mit einer fast gleichaltrigen Frau, die ihn nach ein paar Monaten verlassen hat, hat sich im Laufe der Jahre ein paar Körbe abgeholt, es gab 1-2 Frauen die was mit ihm angefangen hätten und es ihm entweder gesagt oder ihn geküsst haben (nur auf die Wange oder ganz kurz und flüchtig auf den Mund, eine sagte sie war single, hatte zumindest keinen Mann dabei, sie war wesentlich älter und angetrunken, es war bevor ich ihn kannte), aber entweder war es wegen einer Sprachbarriere, dem Altersunterschied (meistens waren die Frauen älter, eine ca. 10 Jahre) und/oder seiner wenigen Vorerfahrung und/oder der Entfernung und/oder, weil er kein Kondom dabei hatte und/oder, weil er auf eine feste Beziehung warten wollte und/oder sich als Jungfrau geschämt hat nie dazu gekommen.

Wir sind nun seit ca. 1 ½ Jahren glücklich zusammen, kennen uns aber schon seit Sommer 2017. Wir waren vorher jahrelang beste Freunde, ich habe ihn damals sogar ein paar Mal versucht zu motivieren mit Freundinnen von mir zu flirten, als ich noch jahrelang bei meinen Eltern lebte und in einer toxischen Beziehung feststeckte, später ca. 1 ½ Jahre, bis er mich verließ und auszog, mit meinem toxischen Ex zusammen lebte, er mir mehrfach geholfen hat, wenn ich eigentlich meinen Ex-Partner gebraucht hätte, auch wenn wir zu dritt unterwegs waren oder als mein Ex much mal versetzt hatte und besonders nach meiner Trennung, bis ich mich in ihn verliebt habe.

Er verhält sich so wie noch nie einer meiner Ex-Partner oder der Typen die mal was von mir wollten zuvor, was für mich sehr positiv ist, wo es nie dazu kam oder ich mich sogar wehren musste, ich hatte vor ihm erst 3 feste Beziehungen, habe erst in meiner zweiten Beziehung mit dem Mann geschlafen, habe nie mit einem Mann außerhalb meiner Beziehungen geschlafen, habe bisher immer nur Männer gehabt denen es mehr um ihren Orgasmus als wirklich um mich ging.

Wir hatten in unserer Beziehung noch nie mehr als Petting oder Dingen die er an und in meiner Klitoris, Vagina und Vulva gemacht hat, was mich manchmal schon zum Orgasmus gebracht, er jedes Mal gemerkt hat, da er, wegen seiner wenigen Vorerfahrung, meinen Komplimenten wie schön und heftig das jeweils war, meinem Stöhnen richtig stolz war. Er hat mich auch schon ein paar Mal vaginal gefistet, jedoch mit davor Petting/Vorspiel, gut gepflegten und gereinigten Händen, viel Vaginalgleitgel. Bei ihm kahm es schon ein paar Mal zu "Ausfluss" (kann mir jemand den richtigen Begriff nennen?) mit steifem Penis in Boxershorts oder Hose und Stöhnen, aber noch nie zu einem vollständigen Samenerguss, auch wenn ich mittlerweile ganz gut weiß welche Tätigkeiten meinerseits, an welchem Körperteil von ihm, ihn zum stöhnen bringen oder ihm einen steifen Penis verschaffen, aber sobald er ihn rausholen wollte oder es weiter gehen sollte wurde er immer wieder schlapp, egal was ich mit Händen, Vagina/Vulva und meinem Mund oder Vorspiel/Petting versucht habe.

So kann ich mir jedoch auch sicher sein, dass er keine Krankheiten hat und trotz meiner Hormonspirale (habe ich seit meinen vergangenen Beziehungen, hält ca. 5 Jahre) meinte er, ohne Kondom würde er es nie machen, sollte es mal dazu kommen.

Er meinte auch mal zu mir er habe seit seiner Jungend auch kaum noch "feuchte" Träume oder Sexträume an die er sich zumindest hinterher erinnern kann, hat mir aber schon von ein paar romantischen Träumen, in denen ich jedes Mal vorkam, jedoch ohne Sex, erzählt.

Er hat bei einigen Sachen die er bei mir gemacht hat schon mit und/ohne Gleitgel, je nach Situation und Technik, Erfolge erzielt.

Dadurch, dass wir vorher schon so lange und eng befreundet waren können wir offen und ehrlich über alles reden. Ich versuche ihm immer wieder klar zu machen, dass ich ihn wegen seinem Charakter, seinen Taten und ein wenig Aussehen, nicht wegen seiner sexuellen Künste, da diese ja offensichtlich (noch) nicht gegeben sind, liebe, weshalb ihm vor mir nichts peinlich sein muss.

Hat jemand eine Idee was ich (noch) machen kann?

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Also wie oben beschrieben habe ich das ja schon versucht.

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Bin zwar selber eine pansexuelle, demisexuelle Frau, aber da ich bis jetzt häufiger mit Männern zusammen war habe ich das selber noch nie bei jemand gemacht, aber schon öfter gemacht bekommen. Wenn ich richtig entspannt bin, mich emotional zu ihm hingezogen fühle, er es so macht wie es mir gefällt (lecken, saugen an der Klitoris und den Schamlippe, auch mal die Klitoris "küssen", mich dabei teilweise noch fingern) und wir es beide genießen kann es als Vorspiel, auch um eventuell so nass zu sein, dass bei allen folgenden Aktivitäten kein oder kaum noch Gleitgel notwendig ist, oder ich dabei sogar komme sehr erregend und wunderschön sein.

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20-22

Wenn man sich gut genug kennt, um zu wissen was beiden Personen gefällt, um das Vorspiel einsetzen zu können, damit sie schon von sich aus sehr nass ist, viel Analgleitgel auf der Hand und den Schamlippen benutzt, erst beim Fingern mit immer mehr Fingern hinzu nehmen und dann einer Entneschnabelhand übt, langsam vorsichtig vorgeht, keine kleinen Verletzungen, gut gewaschene Hände, kurz geschnittene, ordentlich gefeilte und gereinigte Fingernägel hat, sich gegenseitig gut genug kennt, dass man sich so vertrauen kann, einander immer sagen kann sobald etwas weh tut und dann sofort aufhört, sich ein Handtuch unterlegt, mit langsamen, vorsichtigen Drehbewegungen immer weiter reingeht und dann erst die Entenschnabelhand ballt, meistens bis höchstens zum Ende der Hand rein geht und nicht noch versucht Teile des Armes hinterher zu schieben, sobald die Frau gekommen ist langsam und vorsichtig mit einer Entschnabelhand wieder raus geht, Tempos oder Klopapier zur Erstreinigung auf dem Nachttisch liegen hat, danach sofort seine Hand reinigt, sie sich in der Zeit vom Restzittern des Orgasmus erholen kann, am besten mit einer warmen, gemütlichen Decke über ihr, danach sofort auf Toilette und sich untenrum gründlich reinigen kann, man danach noch nackt im Bett kuschelt, sich weiter streichelt und küsst, eventuell ihn auch noch befriedigt, gemeinsam schweigt oder darüber redet wie es für beide war und mindestens 7-8 Tage vergehen lässt bis man es erneut versucht kann das für beide sehr schön, erfüllend sein, bei ihr zum Orgasmus führen, die Vertrautheit, Lust aufeinander und das Vertrauen in einer Beziehung enorm steigern. Aber dann geht es auch niemand was an ob, wann und was man mit seinem Partner macht oder nicht. Man muss dafür nicht auf BDSM stehen, weil das mit Rollenspielen oder Fetischen nichts zu tun hat. Sofern ich das mitbekommen habe träumen auch viel mehr Frauen davon mal vaginal gefistet zu werden als es Männer wissen, da es vielen peinlich ist es ihrem Partner zu sagen, dass sie sich das mal wünschen würden. Außerdem sind Vorsorge, Vorgehen und Nachsorge (wie in meiner Antwort oben beschrieben) das A und O damit es für beide schön ist und eben nicht zu Verletzungen und im besten Fall auch keinen Schmerzen, höchstens Dehnungsdruck und dem Gefühl ausgefüllt zu sein (was in dem Fall aber gewünscht ist und definitiv zur Erregung beiträgt) kommt.

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Fisting=Fausting, d.h. wenn die geballte Hand bis mindestens zum Handknöchel, manchmal sogar ein Teil vom Arm, selten sogar bis zum Ellenbogen in die Scheide oder anal reinpasst.

Wenn man sich gut genug kennt, um zu wissen was beiden Personen gefällt, um das Vorspiel einsetzen zu können, damit sie schon von sich aus sehr nass ist, viel Analgleitgel auf der Hand und den Schamlippen benutzt, erst beim Fingern mit immer mehr Fingern hinzu nehmen und dann einer Entneschnabelhand übt, langsam vorsichtig vorgeht, keine kleinen Verletzungen, gut gewaschene Hände, kurz geschnittene, ordentlich gefeilte und gereinigte Fingernägel hat, sich gegenseitig gut genug kennt, dass man sich so vertrauen kann, einander immer sagen kann sobald etwas weh tut und dann sofort aufhört, sich ein Handtuch unterlegt, mit langsamen, vorsichtigen Drehbewegungen immer weiter reingeht und dann erst die Entenschnabelhand ballt, meistens bis höchstens zum Ende der Hand rein geht und nicht noch versucht Teile des Armes hinterher zu schieben, sobald die Frau gekommen ist langsam und vorsichtig mit einer Entschnabelhand wieder raus geht, Tempos oder Klopapier zur Erstreinigung auf dem Nachttisch liegen hat, danach sofort seine Hand reinigt, sie sich in der Zeit vom Restzittern des Orgasmus erholen kann, am besten mit einer warmen, gemütlichen Decke über ihr, danach sofort auf Toilette und sich untenrum gründlich reinigen kann, man danach noch nackt im Bett kuschelt, sich weiter streichelt und küsst, eventuell ihn auch noch befriedigt, gemeinsam schweigt oder darüber redet wie es für beide war und mindestens 7-8 Tage vergehen lässt bis man es erneut versucht kann das für beide sehr schön, erfüllend sein, bei ihr zum Orgasmus führen, die Vertrautheit, Lust aufeinander und das Vertrauen in einer Beziehung enorm steigern. Aber dann geht es auch niemand was an ob, wann und was man mit seinem Partner macht oder nicht. Man muss dafür nicht auf BDSM stehen, weil das mit Rollenspielen oder Fetischen nichts zu tun hat. Sofern ich das mitbekommen habe träumen auch viel mehr Frauen davon mal vaginal gefistet zu werden als es Männer wissen, da es vielen peinlich ist es ihrem Partner zu sagen, dass sie sich das mal wünschen würden. Außerdem sind Vorsorge, Vorgehen und Nachsorge (wie in meiner Antwort oben beschrieben) das A und O damit es für beide schön ist und eben nicht zu Verletzungen und im besten Fall auch keinen Schmerzen, höchstens Dehnungsdruck und dem Gefühl ausgefüllt zu sein (was in dem Fall aber gewünscht ist und definitiv zur Erregung beiträgt) kommt.

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Sehr gut

Fisting=Fausting, d.h. wenn die geballte Hand bis mindestens zum Handknöchel, manchmal sogar ein Teil vom Arm, selten sogar bis zum Ellenbogen in die Scheide oder anal hinein passt.

Wenn man sich gut genug kennt, um zu wissen was beiden Personen gefällt, um das Vorspiel einsetzen zu können, damit sie schon von sich aus sehr nass ist, viel Analgleitgel auf der Hand und den Schamlippen benutzt, erst beim Fingern mit immer mehr Fingern hinzu nehmen und dann einer Entneschnabelhand übt, langsam vorsichtig vorgeht, keine kleinen Verletzungen, gut gewaschene Hände, kurz geschnittene, ordentlich gefeilte und gereinigte Fingernägel hat, sich gegenseitig gut genug kennt, dass man sich so vertrauen kann, einander immer sagen kann sobald etwas weh tut und dann sofort aufhört, sich ein Handtuch unterlegt, mit langsamen, vorsichtigen Drehbewegungen immer weiter reingeht und dann erst die Entenschnabelhand ballt, meistens bis höchstens zum Ende der Hand rein geht und nicht noch versucht Teile des Armes hinterher zu schieben, sobald die Frau gekommen ist langsam und vorsichtig mit einer Entschnabelhand wieder raus geht, Tempos oder Klopapier zur Erstreinigung auf dem Nachttisch liegen hat, danach sofort seine Hand reinigt, sie sich in der Zeit vom Restzittern des Orgasmus erholen kann, am besten mit einer warmen, gemütlichen Decke über ihr, danach sofort auf Toilette und sich untenrum gründlich reinigen kann, man danach noch nackt im Bett kuschelt, sich weiter streichelt und küsst, eventuell ihn auch noch befriedigt, gemeinsam schweigt oder darüber redet wie es für beide war und mindestens 7-8 Tage vergehen lässt bis man es erneut versucht kann das für beide sehr schön, erfüllend sein, bei ihr zum Orgasmus führen, die Vertrautheit, Lust aufeinander und das Vertrauen in einer Beziehung enorm steigern. Aber dann geht es auch niemand was an ob, wann und was man mit seinem Partner macht oder nicht. Man muss dafür nicht auf BDSM stehen, weil das mit Rollenspielen oder Fetischen nichts zu tun hat. Sofern ich das mitbekommen habe träumen auch viel mehr Frauen davon mal vaginal gefistet zu werden als es Männer wissen, da es vielen peinlich ist es ihrem Partner zu sagen, dass sie sich das mal wünschen würden. Außerdem sind Vorsorge, Vorgehen und Nachsorge (wie in meiner Antwort oben beschrieben) das A und O damit es für beide schön ist und eben nicht zu Verletzungen und im besten Fall auch keinen Schmerzen, höchstens Dehnungsdruck und dem Gefühl ausgefüllt zu sein (was in dem Fall aber gewünscht ist und definitiv zur Erregung beiträgt) kommt.

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Finde ich gut und mache es regelmäßig

Wenn man sich gut genug kennt, um zu wissen was beiden Personen gefällt, um das Vorspiel einsetzen zu können, damit sie schon von sich aus sehr nass ist, viel Analgleitgel auf der Hand und den Schamlippen benutzt, erst beim Fingern mit immer mehr Fingern hinzu nehmen und dann einer Entneschnabelhand übt, langsam vorsichtig vorgeht, keine kleinen Verletzungen, gut gewaschene Hände, kurz geschnittene, ordentlich gefeilte und gereinigte Fingernägel hat, sich gegenseitig gut genug kennt, dass man sich so vertrauen kann, einander immer sagen kann sobald etwas weh tut und dann sofort aufhört, sich ein Handtuch unterlegt, mit langsamen, vorsichtigen Drehbewegungen immer weiter reingeht und dann erst die Entenschnabelhand ballt, meistens bis höchstens zum Ende der Hand rein geht und nicht noch versucht Teile des Armes hinterher zu schieben, sobald die Frau gekommen ist langsam und vorsichtig mit einer Entschnabelhand wieder raus geht, Tempos oder Klopapier zur Erstreinigung auf dem Nachttisch liegen hat, danach sofort seine Hand reinigt, sie sich in der Zeit vom Restzittern des Orgasmus erholen kann, am besten mit einer warmen, gemütlichen Decke über ihr, danach sofort auf Toilette und sich untenrum gründlich reinigen kann, man danach noch nackt im Bett kuschelt, sich weiter streichelt und küsst, eventuell ihn auch noch befriedigt, gemeinsam schweigt oder darüber redet wie es für beide war und mindestens 7-8 Tage vergehen lässt bis man es erneut versucht kann das für beide sehr schön, erfüllend sein, bei ihr zum Orgasmus führen, die Vertrautheit, Lust aufeinander und das Vertrauen in einer Beziehung enorm steigern. Aber dann geht es auch niemand was an ob, wann und was man mit seinem Partner macht oder nicht. Man muss dafür nicht auf BDSM stehen, weil das mit Rollenspielen oder Fetischen nichts zu tun hat. Sofern ich das mitbekommen habe träumen auch viel mehr Frauen davon mal vaginal gefistet zu werden als es Männer wissen, da es vielen peinlich ist es ihrem Partner zu sagen, dass sie sich das mal wünschen würden. Außerdem sind Vorsorge, Vorgehen und Nachsorge (wie in meiner Antwort oben beschrieben) das A und O damit es für beide schön ist und eben nicht zu Verletzungen und im besten Fall auch keinen Schmerzen, höchstens Dehnungsdruck und dem Gefühl ausgefüllt zu sein (was in dem Fall aber gewünscht ist und definitiv zur Erregung beiträgt) kommt.

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