Dass es in der DDR vorwiegend Erzieherinnen gab, lag in erster Linie daran, dass die Väter der Kindergartenkinder alle Arbeit hatten und die Mütter der Kinder ebenfalls einem Beruf nachgingen. Hier bot sich der Beruf der Erzieherin besonders an, da der Bedarf durch ein gut ausgebautes KITA-System hoch war.

Folgendes aus: www.Erzieherin.de

In der DDR umfasste die Ausbildung für Krippe und Kindergarten 3 Jahre, die zur Horterzieherin bzw. Unterstufenlehrerin 4 Jahre. Voraussetzung für die Ausbildung war ein mittlerer Schulabschluss, die Ausbildungen fanden an Fachschulen statt.

„Insgesamt hatten die Erziehungs- und Sozialberufe in der DDR einen gesellschaftlich und politisch ungleich höheren Stellenwert als in der Bundesrepublik.

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Der Begriff "Demut" geht weit in die Unterwürfigkeit, deshalb würde ich ihn ausschließen.

Da arrogante Menschen einen unnahbaren Eindruck machen, würde ich als Gegenteil von arrogant den Begriff "umgänglich" wählen.

Umgängliche Menschen sind aufmerksam, freundlich, entgegenkommend, während arrogante Menschen ignorant, überheblich und abweisend wirken.

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Hey LadyHailey1,

für dich spricht, dass du dir darüber Gedanken machst.

Dein Problem ist wahrscheinlich, dass du sehr viel Anerkennung brauchst, weil du einen klitzekleinen Minderwertigkeiskomplex hast. Nicht gleich ausrasten! Das ist wirklich meistens der Grund.

Die einzige Möglichkeit, an deiner Missgunst anderen gegenüber etwas zu ändern, ist:

Glänzen durch Leistung, egal, auf welchem Gebiet!

Das klingt sehr einfach, ist es aber nicht.

Deshalb versuche, bei Erfolgen anderer gelassen zu bleiben. Wenn dir das einige Male gelungen ist, merkst du bald, dass du dich besser fühlst.

Gruß C.

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Hallo renno,

es gibt und gab keine Drachen. Sie gehören in das Reich der Mythologie. Auch die Aussage, dass man die Dinosaurier als Drachen bezeichnet, ist so nicht richtig. Es gibt eine Erklärung, die du hier nachlesen kannst:

http://de.wikipedia.org/wiki/Drache_%28Mythologie%29

Gruß C.

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Alabaster ist ein sehr häufig vorkommendes gipsartiges Mineral. Es hat eine gewisse Ähnlichkeit mit Marmor.

Das Wort "Alabasterkörper" orientiert sich deshalb wahrscheinlich an der oft weißen bis gelblichen Farbe des Alabasters und bezeichnet eine makellos reine fleckenklose Haut.

In der Kunst findet man viele Figuren und Skulpturen aus Alabaster.

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Meins ist nicht nur die Neutrum-Variante und meiner nur die Maskulinum-Variante.

"Das ist meins", sagt man, wenn man ein Ding oder mehrere Dinge meint, die einem gehören, wobei sie Neutrum , Femininum oder Maskulinum sein können.

Das ist mein Buch - Neutrum

Das ist mein Vater - Maskulinum

Das ist meine Mutter - Femininum

"Meiner" sagt man, wenn man ausschließlich ein Sache meint, die männlich, also maskulin ist.

Z.B.: Frage:"Wessen Hund ist das?"

Antwort: "Meiner"

"Meine" würde man antworten auf die Frage: "Wessen Schwester ist das?" oder bei einem Nomen im Plural:"Wessen Kinder sind das?"

Antwort: "Meine"

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Hier findest du die klare und leicht verständliche Erläuterung von aktiver Kommunikation:

http://www.brian-hock.de/Kommunikation.pdf

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Du meinst das Märchen "Der unsterbliche Koschej", ein russischer Märchenfilm Film von 1944 in Schwarz-Weiß:

Ein untoter Zar, Herrscher über das Böse. Er ist so gut wie unsterblich, da er seine Seele außerhalb seines Körpers aufbewahrt. Sie steckt in Form einer Nadel in einem Ei, das in einer Kiste auf der Insel Bujan aufbewahrt wird. Nur wer diese Nadel findet und sie bricht, tötet auch Koschej. Der Held des Filmes hat diese Nadel in einem Entenei gefunden, nachdem er die Ente aus einer Kiste befreit, sie mit einem Pfeil getötet und das Ei aus ihr herausgenommen hat. Damit konnte er auch auch seine Liebste Marja befreien, die der Koschej gefangen hielt. Mit dem Zerbrechen der Nadel aus dem Entenei war der Koschej sterblich und wurde vom Helden des Filmes vernichtet.

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arm, illusionslos, alkoholkrank, enttäuscht, gebildet, ungebildet, schwach, hilflos, unglücklich, frei, verloren, besitzlos, verbittert,pessimistisch, optimistisch, gleichgültig, lebensfroh,freundlich, unfreundlich, depressiv, hungrig, durstig, ungepflegt, unrasiert, sauber, gut, gutmütig, einsam...

Sortieren nach "positiv" und "negativ" musst du allein.

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Ein berühmter Mann hat einmal sinngemäß gesagt, dass man mit 17 das Gesicht hat, das einem Gott gegeben hat, mit 27 das Gesicht, das einem die Liebe gibt, mit 37 das, was einem die Erfahrung schenkt, mit 57 das, was einem das Leben beschert, mit 67 das, was man sich verdient hat.

Wenn man im übertragenen Sinne von "Gesicht" spricht, dann kann ein Mensch viele "Gesichter" haben. Damit sind die Facetten seines Charakters gemeint, die er in bestimmten Situationen seines Lebens zeigt.

Die können positiv und auch negativ sein, immer aber abhängig von den Lebensumständen und der Umwelt, in der er sich bewegt...

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